Robur - Forum
Diskussion => Allgemeines => Thema gestartet von: mirkanic12 am März 18, 2019, 10:01:12
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Liebe Gemeinde...es steht ein Diff. Wechsel bei mir an... Laut ET Katalog gibt es da Abstandsringe zwischen Diff und diesen Achatrichtern. Die Dicke beträgt 0.5 0.2 oder 0.1 mm!!! Hä? Bei so grobschlächtiger Technik? Kann mir bitte jemand sagen wofür das sein soll? Und wie bekomme ich raus, welches die richtige Dicke ist?
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Ist damit die Zahnräder richtig kämmen.
Gibt wohl 2 Varianten, was mit messen und was mit Papier.
Petermann weiß wie es geht.
Nachtrag: Wenn am Diff nix geändert wurde, sind die Dicken der Scheiben ins Diff auf jeder Seite eingeschlagen. Laut Werkstatthandbuch sollen die 0,2 ab Werk immer drin sein.
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Das bedeutet ja theroretisch, dass ich die gleiche Ringdicke nehmen kann, welche am DIfferential verbaut war? Heisst, ausgebautes Diff.mit originalen Ringen nehmen und in meine Ache reinbauen richtig? Ach das wäre ja schön einfach.
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Exakt!
Hatte bei meinen auch wie sau aufgepasst, das die Ringe dabei waren und auch nicht durcheinander waren...
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Wenns ordentlich gemacht ist, ist die Dicke der Beilagenringe als Summe auch am Diff eingeschlagen.
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Hallo
Es ist richtig die Stärke von den Beilegscheiben ist auf dem Diff. eingeschlegen.
Es lässt sich aber auch ganz gut ermessen(steht im Werkstatthandbuch)
Miss es nach bei mir hat es auch nicht ganz gepasst.
und wenn du es zusammen hast drehst an dem Antriebsflansch na MUSS auch minimal spiel sein(das Maß steht auch im Whb)
Aber um so genauer das Spiel stimmt bzw. eher kleiner ist als größer, ABER Spiel vorhanden ist , und das Maß am Antriebsflansch passt um so ruhiger wird dein Diff
Sprich die Geräusche beim Lastwechsel werden bedeutend leiser , was fürn Bus absolut wichtig ist.
und wenns doch zu stramm geworden ist ,machst das eben nochmal :angel: musste ich auch durch :laugh: