Robur - Forum
Diskussion => Allgemeines => Thema gestartet von: sigilohh am Oktober 21, 2012, 14:09:51
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Moin zusammen & Gruss aus HH.
Afrika die III.
Ab kommende Woche bin ich wieder unterwegs.
Mein LO steht ja so hoffe ich schön eingepackt in Gambia bereit. Hoffentlich hat er einigermassen die Regenzeit überstanden hat.
Diesmal nehme ich einen PC mit, schreibe von unterwegs kleine Storys, wowannwas und überhaupt, mit ein paar kleinen Bildchen dazu.
Das eigentliche Ziel ist : von Gambia aus bis runter nach Ghana, oder so. je nachdem, was so passiert und läuft.
Mein Zeitfenster ist bis Ende April 2013.
im web zu lesen unter :
Westafrika2013
www.sigigotoafrika.blogspot.de (http://www.sigigotoafrika.blogspot.de)
so, fertigpacken, verladen, losziehen.
Gruss aus HH
sigi
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Viel Glueck, freue mich auf die stories...
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bin begeistert von deinem vorhaben und auch interessiert am verlauf...wünsch dir nen tollen urlaub mit durchweg positiven erlebnissen :)
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Gute Fahrt!!!
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Von uns auch gute Fahrt und purer Neid.Freu mich auf Berichte :'(
Sven
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Gute Fahrt, Tolle Erlebnisse und das du Heil und Gesund bleibst.
Ach ja und das dich der Lo nie im Stich lassen wird ;)
Also für dein Unternehmen/Abenteuer Daumen Hoch!
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Viel Glück und immer ne handbreit Diesel im Tank.
Thomas
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Storys, Bilder etc. gibts im Blog zu lesen.
eine wirklich einfache Sache, und sieht sogar ansprechend aus.
hier: http://sigigotoafrika.blogspot.de/ (http://sigigotoafrika.blogspot.de/)
hier im Forum wohl weniger,
nur mal zur Erklärung, damit es richtig verstanden wird :
1. Teil - Transit mit einem ollen Transporter Renault Master (schreckliches Teil, aber egal), bringe u.a. 4 x Reifen 12.50 R 20 runter. kann man so schlecht in die Handtasche aufn Flieger packen. Ziel : Gambia
2. Teil - und hier gehts überhaupt erst los : Gambia bis Ghana. Natürlich mit dem "Yellow Bushtaxi" Robur Bus. so bis Frühjahr 13, max. April 2013.
see you
sigihh
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Gute Fahrt und viel Glück und Spaß.
Bernd
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Hier ist das Yellow Bushtaxi.
bin mittlerweile im südlichen Senegal, der Casamance.
see my blog www.sigigotoafrika.blogspot.de (http://www.sigigotoafrika.blogspot.de)
Den Robur sehe ich wohl erst in 3 Tagen, nach 7 Monaten - und nach der Regenzeit. Ich hoffe, er hat diese gut überstanden, er ist ja eingepackt wie ein alter Opa im Winter.
bis demnächst sigi Casamance Senegal
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Anreise erfolgreich durchgeführt, vom 23.10. bis 13.11.12 heute.
Gleich sehe ich den ELLO nach 7 Monaten, hoffe, er ist noch gut eingepackt.
Dann beginnt die "Malocherei" - und das bei ca. 35 Grad, aber es gibt schlimmeres.
see my blog.
gruss aus Banjul, Gambia
Yellow Bushtaxi
sigihh
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Hey, ich hoffe doch, dass in deinem blog demnächst auch mal ein paar Robur Bilder zu sehen sind!
Alles Gute und viel Spaß
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Die 1. Bilder mit dem yellow bushtaxi ist im Blog.
Heute ein schwieriger Tag, hatte den ganzen Tag ein langes Messer zwischen den Zähnen und wünschte mir ne Kalaschnikow mit 500 Schuss.
Einbruch, Diebstahl, Schäden, Insekten Invasion, Bus völlig verdreckt,
see my blog : www.sigigotoafrika.blogspot.de (http://www.sigigotoafrika.blogspot.de)
ok, wird schon werden. wird so ca. 7 - 10 Tage dauern. Die Technik scheint zu stimmen, morgen Startversuch. hier kein Strom, null, nada.
Dafür wird das Wetter besser, die Regenzeit ist wohl vorbei, sehr angenehme 35 Grad +, trocken, sonnig, gut fürs Gemüt.
sigihh, Serekunda, Banjul. Gambia
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Na was für'n Stress.... >:(
Mal was anderes....Grad im heißen Afrikaeinsatz.Was hast denn für Öl in Achsen und Getriebe?
Gruß Sven,der Im Mai nach Marokko will
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hi kochi,
fahre ganz normales 80 Getriebeöl.
ich hatte es schon öfters erwähnt: durch die Entlüftung der Watanlage, 6 mm Loch mit Schlauch, fahre ich ca. 1 ltr. mehr als vorgeschrieben.
habe eine mechanische Handpumpe mit kurzem Schlauch, drücke das Öl so rein.
thermische Probleme damit im Griff, selbst stundenlanges Vollgas im tiefen Sand. Das Wichtigste ist das VTG Getriebe, da fahre ich sogar mehr, ca. 1,5 Ltr.
da passiert nichts, es wird durch die Entlüftung ja kein Druck aufgebaut, wegen Dichtungen usw. Die Probleme mit dem Ausgangslager zur Hinterachse sind gelöst. liegt zu hoch, bekommt zu wenig Öl, wird heiss, klemmt.
so aber nicht. einfache, aber wirkungsvolle Lösung.
zu mir: habe mich wieder eingekriegt, hätte schlimmer kommen können.
LO sieht ganz ok aus. Die Feuchtigkeit zerstört alles. ein LO überlebt so hier ca. 4 - 5 Jahre, dann ist er durch.
Ein Mitfahrer im Konvoi ist kurz nach Ankunft in Gambia verstorben. Nierenversagen, er war aber vorher schon schwer krank, was eine harte Sache.
Obwohl ich ihn nicht wirklich kannte, geht mir das auch an die Nieren.
Was bin ich froh, so eine starke und robuste Kondition zu haben. Organische Erkrankungen hatte ich die letzten 30 Jahre nicht, nur Brüche, und andere Verletzungen. Es ist so ziemlich das Letzte, was man hier erleben möchte.
Ich zwinke mich durch die Konzentration auf die riesen Menge Arbeit auf andere Gedanken zu kommen. Schärft aber das Bewußtsein, daß man hier hellwach sein muss, immer und zu jeder Sekunde. Scheiß Job, muss aber sein.
Gruss aus Gambia
sigihh
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Siggi,
was hast du für einen Internetanschluss in Afrika?
Was kostet es?
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Aufräumarbeiten und Wartung:
Der Dieseltank mit ca. 160 Ltr. war im Frühjahr voll, wegen Rost im Tank usw.
Jetzt komplett leer. Da hat wohl jemand nachgeholfen, unterm Tank war ein grosser schwarzer Fleck. Afrika ist immer für eine Überraschung gut.
Die Leute auf dem Platz machen auf völlige Ahnungslosigkeit.
Ich liebe es.
Mund abputzen - und vergessen. Wahrscheinlich war es sogar der Nachtwächter mit Kumpels, wer weiß das schon.
Filter getauscht, Motor springt sofort an. Deutz ist einfach klasse, mit das Beste an der Kiste.
Morgen komplett abschmieren, Ölstände checken.
und dann mal sehen, was die Bremsen so machen. An der Hinterachse müssen die RBZs getauscht werden, habe frische mit (danke Frank !), viell. gar die Beläge und wenns ganz übel kommt die Trommeln.
Ich komme hier schneller voran als in DE , muss ja auch was tun. Die Zeit rennt.
Max. bis zum 28.11. muss ich den Platz räumen, dann kommt so ne Auto Rallye mit ca. 40 Autos und über 80 Leuten. Ich glaube Dresden - Banjul heißt der Spass. Das sind dann die ganz "wilden Jungs + Abenteurer". naja, jedem das seine. wenns hilft.
see my Blog: Kommentare sind erwünscht.
Meine Anpassung ans Klima wird immer besser: jetzt gegen ca. 21 Uhr haben wir geschätzte 30 Grad, das party-Volk ist unterwegs (Freitag Abend), eine frische Brise von der See macht es angenehm, nicht mehr schwül-heiß.
good to be here.
see you sigi Serekunda Gambia
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Internet : im wifi cafe wie jetzt for free. dazu nen kühles Bier, was will man mehr.
oder per Stick, habe seit Heute Qcell - Gambia SIM Card, for free, mit 50 DS Credit. geht auch mit einem Stick.
oder normale CyberCafes, nur nicht so komfortabel.
reicht das ?
Gruss sigihh
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Ja, vollkommen ausreichend.
Ich mach übermorgen nach Ägypten; deswegen.
Aber ganz "steril" mit Flugzeg und (hoffentlich) ohne Abenteuer und nur 11 Tage.
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Das Wort "nur" streiche mal ganz schnell.
ist schon völlig ok.
Notebook mitnehmen, bin zwar schon seit ca. 20 Jahren nicht mehr dort gewesen, es dürfte aber genauso wie hier gehen.
Ich selber habe so ein 150 Euro Teil, dachte 160 GB wären völlig ok, leider doch zu wenig Arbeitsspeicher. vor allem für Fotos Dateien.
da war ich wohl etwas zu geizig. bringt nix.
Zudem, sollte es einen Verlust geben, wäre der Schaden überschaubar.
man weiß ja nie. Gestern sind einem Typ aus Ungarn im Restaurant alle Sachen geklaut worden, Pass, ordentlich Geld, Flugticket. PC, tolle Digi-Kamera. persöhnliche Sachen. Eben Alles. what a shit. und das von nem Kerl, der mal eben ne Ziggy haben wollte. war ne teure.
Mittlerweile habe ich mir hier angewöhnt, wie Cassius Clay oder Mohamed Ali oder für die Jüngeren unter euch wie Mike Tyson durch die Strassen zu laufen. Jedenfalls muss den Schwatten klar sein, es gibt sofort unmittelbar was auf die Ohren. Es gibt ja nicht nur nette Leute hier. Zum Glück aber doch.
Aber sowas ist ja mehr Thema für meinen Blog.
hier will ich ja in 1. Linie was über LO "vertellen".
sigihh
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Gestern + Heute die "Drecksarbeiten" gemacht: Abschmieren, Ölstände prüfen.
zum xten Mal neu packen, manchmal weiß ich schon selber nicht mehr, wo was liegt. Es ist ein Haus auf Rädern, da passt viel rein.
Zustand gut, wäre nicht nötig gewesen. Aber so weiß ich einfach Bescheid.
Der Gammel und Rostschäden halten sich in Grenzen.
Bald die 1. Probefahrt, mache mal ca. 100 km Vollgas. sollte was nicht klappen, habe ich hier einen großen Abschlepper, 10ton MAN KAT. Hier in Gambia kann ich am ehesten etwas unternehmen und machen, in anderen Ländern wirds einfach teurer und schlechter. und problematischer.
Habe ein 2. MTB Rad eingetauscht, mein Trekkingrad ist zwar gut (ALU-Rahmen), aber für unterwegs sind simple 26er MTB mit Kettenschaltung einfach besser.
Gruss aus Gambia
sigihh
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Zwar immer noch nicht viel vom Robur, dafür mit viel Zeit in Kaf in der Casamance, ich mache nochmal ordentlich Urlaub, bevor der ganze Stress beginnt.
Ich bin immer noch in der Vorbereitungsphase : die eigentliche Tour beginnt Mitte Dez. 12.
see my blog : www.sigigotoafrika.blogspot.de (http://www.sigigotoafrika.blogspot.de)
oder bei facebook : sigiaushh
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.2510402455551.67085.1717823894&type=3 (http://www.facebook.com/media/set/?set=a.2510402455551.67085.1717823894&type=3)
ich schicke euch mal ein paar Grad Hitze durchs Netz, hier ist es gemütlich heiß, Mittags lockere 30 Grad +.
Gruss sigihh aus Kaf Casamance
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Gestern Nacht die Teilnehmer der Rallye Dresden - Dakar - Banjul begrüßt.
Viele kommen aus dem Osten und kennen noch LOs, da war bei einigen die Begeisterung groß.
der Link zu der Veranstaltung : http://www.rallye-dresden-dakar-banjul.com/startseite (http://www.rallye-dresden-dakar-banjul.com/startseite)
Die Jungs und Mädels sind schon gut und ok, auch wenn ich manchmal gerne mein Schlappmaul aufmache und ein wenig rumlästere.
Ein Teilnehmerfahrzeug kannte ich aus HH, es sind Mitarbeiter von Delphis Dialog Eventveranstaltungen. Das war reiner Zufall, aber sowas gibt es manchmal.
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Teil der Anreise abgeschlossen : Transporter für ganz brauchbares Geld verkauft, und ich hatte nur einen einzigen Schuss ! Der saß voll !
völlig subere Deklaration, wasserdichte Sache.
somit ist das abgeschlossen und ab Morgen kann ich mich um den LO kümmern.
Dann wirds für euch auch interessanter.
Habt Geduld, da kommt noch so einiges - for shure !
jetzt gehe ich erst mal feiern. Das muß einfach begossen werden.
in diesem Sinne.
Sigi Serekunda Banjul Gambia
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Ab Heute ist nur noch ROBUR angesagt,
die ersten Arbeiten laufen.
see my blog www.sigigotoafrika.blogspot.de
oder : facebook : sigiaushh , dann Alben, 01.12.2012 LO ROBUR & Maggy.
[url=http://www.facebook.com/media/set/?set=a.2510402455551.67085.1717823894&type=3]http://www.facebook.com/media/set/?set=a.2510402455551.67085.1717823894&type=3 (http://www.sigigotoafrika.bl)
auch die ersten richtigen Bilder mit LO sind drin.
viel Spass - have fun !
Sigihh Gambia
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05.12. der 1. Tag mit dem Robur.
Ich war sehr gespannt, aber alles lief, nicht mal die Bremsen blockierten, wegen langer Standzeit usw. Die ersten 20 km leicht warmfahren, dann mit zunehmenden Speed, nach ca. 100 km dann eine Weile Vollgas. So ganz ist die Maschine noch nicht da, wird aber werden. Antrieb, Achsen, Bremsen und der Rest funktionieren im normalem Rahmen. Die Bremsleistung ist ok, nicht der Hit, aber es gibt in Afrika ja den Spruch "Never change a working System". Irgendwann später gehe ich mal daran, jetzt habe ich nicht so viel Lust dazu, es reicht ja aus. So könnte ein Schuh daraus werden.
Ich verbringe noch einige Tage hier in Gambia, später ein Wechsel nach Senegal, vor allem um mein CdP (Carne de Passage) zu klären, habe ein neues, der Zoll muß einen Austausch vornehmen.
Sonnige Grüße sigihh
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06.12. Basteltag am ELLO
Heute außen eine Tischplatte befestigt, als zusätzliche Ablage. In D nicht erlaubt, dafür gibts nie eine Abnahme, aber ich bin ja in Afrika, da geht sowas.
Die Hupe bekam keine Masse, zu viel Dreck, Staub, Schmier, Korrision usw. Mit das wichtigste Teil am Auto. ich wollte mir eigentlich so eine Art Schiffshorn aus dem Hafen HH mitnehmen, aber man muß es ja auch nicht übertreiben, so sind jetzt 2 Hupen mit 12 V installiert, das geht auch.
Die Holzplatten auf dem Dachgarten sind zerbröselt und massiv morsch, die afrikanische Sonne sowie die Termiten und sonstiges Viehzeugs haben ihr den Rest gegeben, demnächst austauschen.
Im Wesentlichen läuft alles, der Wagen ist rollfähig.
weitere Infos später im Blog.
sonnige Grüße aus Gambia, bei angenehmen 28 Grad im Schatten.
sigihh
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Bin seit dem 15.12. mit meiner neuen Reisebegleitung I. aus MD unterwegs.
Bis auf kleine Sachen läuft alles ganz gut. mehr dazu im Reiseblog.
Aktuell in Ziguinchor/Senegal, die nächsten 3 Wochen hier rumbummeln, sehr kurze Etappen, nicht mehr diese mörderlangen Etappen, sondern so zwischen 20 bis 50 km pro Tag, also ideal.
Wünsche allen happy xmas aus dem afrikanischen Busch, der hier auf einer sehr speziellen Weise gefeiert wird mit Drums Music, Masken, Tanzen, lustigen Kerlen mit angebabbten weißen Bärten, roten Mänteln und entsprechenden Mützen - bei ca. 35 Grad +, schwül heiß. Afrika eben.
lasst es euch gut gehen, ich sorge ja auch dafür.
Gruss aus ZIG / Senegal
sigihh
www.sigigotoafrika.blogspot.de (http://www.sigigotoafrika.blogspot.de)
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Was gibts über LO zu berichten ?
Nichts: alles funktioniert, bis auf kleine Sachen zu Beginn, (Hydr. Zyl. Kupplung Dichtung gerissen, aber naja, wohl zu alt - ca. 20 Jahre), kann passieren.
Natürlich sind die Belastungen sehr gering, leichtes Gelände, wenige km pro Tag, ca. 20 bis 60 km / Tag.
Der Wagen muss einfach nur bewegt werden, es heißt ja auch Fahrzeug und nicht "Standzeug".
Nachträglich Happy New Year !
Gruß aus dem Schwarzen Kontinent.
sigihh
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15.1. Ruhezeit in Gambia
so langsam wirds ernster: Gestern einen Schraubertag eingelegt, alle Funktionen geprüft, Öle für Getriebe nachgefüllt, eine rund gedrehte Einfüllschraube (fürs Getriebe) getauscht, die sich festgefressen hat. Durch Erhitzen mit einem Bunsenbrenner das Metallgehäuse erwärmt, dann ging die Schraube, zum Glück. Der Camp in Gambia ist für solche Arbeiten ideal, eine Autowerkstatt ist dort, fehlendes Werkzeug kann ich mir ausleihen und fachmännische Tipps bekommen.
Ich habe noch bis Freitag Abend Ruhezeit, dann kommt meine neue Begleitung Heidi.
Die Temperaturen steigen, der heiße Wüstenwind bringt ordentlich Staub, nur gut, daß es so viele schattige Plätze gibt.
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Betreffen dich die aktuellen Entwicklungen in Mali?
Weiterhin gute Fahrt!
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zu Mali: nein, zum Glück wirklich nicht.
sehr schade, finde Mali im Allgemeinen ganz toll. Beobachte aber trotzdem die Szene.
so bleibt eine Reise Option vorerst nicht machbar. Aber das ist eben auch Afrika.
Meine Planung geht in Richtung: Nochmal Casamance, dann nach Guinea - Conakry, Sierra Leone, Liberia, Cote D`Ivoire, Ghana.
Jedenfalls bin ich im Wesentlichen startbereit.
Gruß aus dem sauheißen Gambia, hier steigen die Temperaturen, trocken, heiß.
sigihh
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25.01.2013 Tambacounda Senegal.
Morgen wollen wir nach Guinea - Conakry rein.
Die Strecken wie immer fürchterlich, Teer mit dicken tiefen Löchern, für 100 km ca. 5 Std Fahrtzeit, erst ab Tamba wirds wieder besser.
dummerweise muß meine Reisebegleitung aus privaten Gründen früher zurück, wir straffen das Programm bis zum 03.02. in Freetown - Sierra Leone.
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Meine Reisebegleitung muss aus privaten Grunden die Reise abbrechen, wir fahren aber noch Guinea C. und Sierra Leone, also bis Freetown.
Danach muss ich wohl mal wieder alleine unterwegs sein .
Oder gibt es spontane Menschen, die sich auf ein Abenteuer in Afrika einlassen können.?
Die Ruckreise ist geplant am 03.02.13
Meine Reiseplanung lauft weiter, Sierra Leone, Liberia, Cote d Ivoire, Ghana, Togo, Benin.
Contact : afrika2013@gmx.de
ach ja : mein 100. Beitrag, muß ich ja mal sagen.
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Ich bin mittlerweile in Monrovia / Liberia.
die letzten 2 Wochen waren recht unterhaltsam, ich erlebte hier Strecken und Pisten, wie ich sie noch nie erlebt habe, mit Löchern, so groß daß mein 3,30 m hoher LO darin verschwindet, heftiger Verschleiß an Reifen, Fahrgestell, und letzlich knackt das VTG mal wieder durch. eine Notreparatur brachte nichts, eine wilde Abschlepp Aktion über ca. 30 km mit einem 12 ton DAF LKw bis zur Grenze Liberia endete mit dem Rausreißen der ganzen Frontpartie. schlecht geschweißt, Material zu schwach usw.
In Monrovia mein Ersatz VTG eingebaut, daß alte hatte heftige Karies, 2 Kugellager haben sich zerlegt und schwirrten im VTG rum und zernagten die Zahnräder. viel geschweißt, Front Stoßfänger entsorgt, nach 1 Tag lief aber wieder alles.
jetzt habe ich keine Reserve an VTG mehr, obwohl das neue eingebaute fast neuwertig ist, es darf ja auch mal klappen.
besorge mir Visa für Cote d Ivoire, besuche einen Bekannten an der Südküste
mehr zu diesem Thema in meinem Blog www.sigigotoafrika.blogspot.com (http://www.sigigotoafrika.blogspot.com)
Gruß aus dem schwül-warem Monrovia Liberia
sigihh
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seit Gestern in Abijan, daß wird der weiteste Punkt dieser Reise.
Ghana gibt kein Visa, und ich mache mich in einigen Tagen wieder auf Richtung Norden. Alles ist gut, mir läuft ja nichts weg.
für kommende Touren muß ja auch noch etwas da sein : dann Burkina Faso, falls Mali wieder ok ist auch, Ghana, Togo, Benin.
Der LO in der Version, wie ich ihn fahre, ist richtig gut für die mörderischen Pisten im Urwald. Die Schwatten sind alle völlig neidisch, sie verzweifeln an dem schlechten Material der neueren Fahrzeuge. unglaublich viele Fahrzeuge mit Lagerbrüchen und Achsschäden, da liegt die größte Belastung.
Geschwindigkeit und Speed ist völlig sekundär, da fast alle 50 m die Straße zerrissen ist und man seitlich über den Rand ausweichen muß.
selten fahre ich schneller als 50 km/h, eher langsamer, da viel zu riskant.
es geht darum, einen flüssigen Rythmus zu fahren, oft werde ich von anderen überholt mit hohem Speed, die ich an den Löchern aber wieder einhole und locker an ihnen vorbeifahre, da sie mit Schrittgeschwindigkeit durchkriechen.
die LO Achsen sind stabil genug, auch die Lager machen fast alles mit.
wenn man etwas ketzerisch unterwegs ist, könnte man sagen, daß Zittau diesen gigantischen Markt in Afrika voll verpennt hat.
LO allerdings nur mit Deutz Motor, der einfach hitzefest ist - Maggy Deutz liebt Hitze, das ist so.
etwas mehr dazu in meinem Blog www.sigigotoafrika.blogspot.com (http://www.sigigotoafrika.blogspot.com)
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meine aktuellen Erlebnisse mit dem LO.
hört sich alles ganz übel an, ist es auch, trotzdem bietet der LO etwas was andere Fahrzeuge nicht haben : brutal simple Technik, leicht zu reparieren, man sollte Teile mitnehmen und geeignete Tools. Dann geht es.
In der VA habe ich jetzt Blattfedern aus einem 12 ton DAF, eben passend gemacht. Radlager ist getauscht, alles ok.
Die letzte spannende Woche noch, dann kommt wieder das "Verwöhnprogramm" in der Casamance. Senegal ist so etwas von einfach, kann man fast nicht sagen. Hier im Bush in Guinee ist es anders, real Afrika, volles Programm.
Der LO hat viel am Chassis gelitten, und meine nächste Ausbaustufe ist : nochmalige Verstärkung der Blattfedern, obwohl ich eh schon die doppelte Blattzahl fahre, anders bekomme ich das ganze Problem nicht in den Griff. In meinem Depot in KAF liegen 2 x frische Blattfedern Pakete, die werde ich mal aufschnüren.
aber liest mal im Blog : oder besser zwischen den Zeilen.
trotz aller meckerei : der LO hat einen ganz wesentlichen Vorteil : simple Technik, man sollte nur Teile haben. und gutes Werkzeug.
die Reparatur der Vorderachse (Radlager) sowie Schweißen hat mir 15 Euro gekostet, hier in Labe.
my blog www.sigigotoafrika.blogspot.com (http://www.sigigotoafrika.blogspot.com)
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Oh je, da wird die Technik ja arg strapaziert.
Was für ein Rahmenteil hat sich denn beim Federbruch noch verabschiedet? Hier in D hätte man den Ello längst Notgeschla htet. Durchgängige MZ Aufbauten können sich natürlich kaum verwinden, das würde beim Unimog auch nicht besser sein. Aber du schaffst ja auch so alles, das mag man kaum glauben.
Erhole dich gut, wenn du wieder an der Strandbar mit dem kühlen Bier sitzt.
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Rahmenteil : hängt mit dem Stoßfänger zusammen, die Gummi Puffer - Silentblocks und weiter bis zur Einstieghalterung für den Fußtritt.
Die Scheinwerfer rausgedrückt, fahre momentan ohne - bzw. mit Zusatzscheinwerfer oben am Dachträger.
alles kommt von dieser wahnsinnigen Abschleppaktion in Sierra Leone mit dem12 ton DAF, der mir letzlich alles rausgerissen hat.
ich schlachte meinem LO in Afrika, kannste drauf !
im Grunde ist LO gar besser als Unimog, weil viel simpler - ausbauen, austauschen und fertig.
die Verwindungen kann ich nicht wegbekommen, ist eben so. und nicht immer kann ich langsam fahren, gelegentlich muß du einfach vollgas geben - und hoffen, daß es hält.
außerdem : LO in Afrika - heißt schrauben. ist eben so.
meinen Kommentar dazu im Blog.
hey Frank, deine Blattfedern warten schon auf ihren neuen Einsatz !
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Strandbar mit kühlem Bier : gibts morgen in KAF im Senegal.
seit heute Rahmenrisse, am Fenster usw. aber egalo, einfach fahren.
ab Senegal geht alles einfacher, einfach alles.
Heute 320 km/Tag mit vielen Stops (Zoll Siesta usw.).
Gesterm 158,6 km in 11 Std. reine Fahrt. Noch Fragen ??
war nur am fluchen und kotzen, nur gut daß ich solo fahre, ich war bestimmt nicht zu ertragen. so kann ich rumschreien wie ich will.
Das Auto fängt an zu schreien, macht ziemlich komische Geräusche.
über hunderte von km springe ich von einem Loch zum nächsten, dazu kommen diese verfluchten Felsen. und mein Kreuz tut mir auch weh, die Federung des Sitzes gibt ihren Geist auf. es wird Zeit daß ich Schluss mache.
In Gambia wartet mein begnadeter Schweißer auf ordentlich Arbeit.
see my blog.
all the best - sigi Velingara Senegal.
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Afrika mit Mz Bus ? die richtige Wahl ?
obwohl ich die geschlossene Kabiene sehr schätze, gibt eine passive Sicherheit (vor ungebetenen Besuch usw.) und nicht zu vergessen mein super bequemes Bett mit Mossi - Net.
mittlerweile denke ich nein. zu steif, zu viele Sachen brechen weg.
Meine Ideen gehen in Richtung Rallye Robur (breslau), angepasst auf die Anforderungen in Afrika, stärkerer Deutz Motor (5 Zyl. ?), besseres VTG und Getriebe. verstärkte Blattfedern.
schlafen im Dachzelt, die meiste Zeit ist man eh draußen.
viel leichter, wenig Gewicht.
das ganze Fahrzeug insgesamt flexibler und besser verformbar.
ein völlig neues Projekt also.
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Die Temperaturen steigen, ich habe öfters einen Wärmestau, obwohl die Luftklappe genial einfach ist, ist sie zu klein.
nehme die ganze Frontplatte ab : und siehe da, Motor und Getriebe arbeiten viel kühler, da das Loch jetzt ca. 50 x 50 cm groß ist.
Luftgekühlte Motoren brauchen viel Frischluft.
Die Luftklappe wird vergrößert, ein Gitternetz aus Draht eingeschweißt.
see my blog : www.sigigotoafrika.blogspot.com (http://www.sigigotoafrika.blogspot.com)
und : ich bin wieder am Ausgangspunkt / Start angekommen, jetzt lasse ich es mir erst mal gut gehen, Strandbar, kühles Bier, frische Brise von der See, angenehm warm.
In Gambia werde ich eh noch genug schrauben müssen.
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Moin Sigi,
hier ist Schneeschaufeln angesagt. Geniess die Sonne.
Gruß
AndréHH
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Die Temperaturen steigen, ich habe öfters einen Wärmestau, obwohl die Luftklappe genial einfach ist, ist sie zu klein.
nehme die ganze Frontplatte ab : und siehe da, Motor und Getriebe arbeiten viel kühler, da das Loch jetzt ca. 50 x 50 cm groß ist.
Luftgekühlte Motoren brauchen viel Frischluft.
Die Luftklappe wird vergrößert, ein Gitternetz aus Draht eingeschweißt.
Klingt interessant....Da wir im Mai nach Marokko fahren,könnte das auch ein Thema werden.... :-\
Sven
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Schnee schaufeln ? nein danke; dann doch lieber Sand oder blechen - mit den Sandblechen.
Heute die Klappe gebaut. hat mir mit Material ca. 5 euro gekostet, sieht gut aus. Fotos kommen noch. so eine Massnahme macht nur Sinn in ganz heissen Gebieten. Oder einfach die Klappe weglassen, nur dann kann jeder im Motorraum rumfummeln . Kinder oder sonstige.
einfach mal ausprobieren.
Material aus dem Depot rausgeholt, Blattfedern usw. In Gambia gibts ordentlich Arbeit, der Schweisser freut sich jetzt schon.
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so sieht die neu gemachte Klappe jetzt aus.
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Wo ist denn die Zulassung von dem Fahrzeug? :police:
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das sind die 2. Schilder, die Originalen waren an dem abgerissenen Stoßfänger. Hier in Afrika interessiert sich niemand dafür.
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Alle Schäden beseitigt, Rahmen geschweißt, usw. wagen hübsch gemacht, viel Farbe drauf. einpacken und wegstellen. bis zum nächsten Mal.
Gesamt 7.700 km, aber was für welche !
Insgesamt bin ich ganz zufrieden, hätte zwar besser sein können und evtl. auch mehr, aber es gibt ja ein nächstes Mal.
meine Einschätzung: die letzjährige Tour war ja schon klasse, diese hier eine Steigerung von ca. 200 % - und es ist noch Luft nach oben.
Nur ob ich sowas dann mit Robur mache, weiß ich momentan selber nicht so genau. aber wir werden sehen.
bereite meine Rückreise vor, evtl. sogar wieder auf dem Landweg.
ansonsten Flug.
sigi Gambia Serrekunda
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Ich bin immer noch bis zum 09.04. in Gambia - und fange schon an, wieder neue Reisepläne zu machen :
wenn alles gut geht, ab kommenden Winter, so ab Okt. 2013.
Dann Afrika - West die 4.Tour.
ansonsten: am Strand abhängen und faulenzen, viel lesen und am Strand rumlümmeln.
Es ist eine komische Sache: vor kurzem noch die totale Aktivität, jetzt fast völliger Stillstand. Es ist nicht so, daß es mir nicht gefällt, aber eben auch nur für kurze Zeit.
Das Leben als Pauschaltouri ist nun mal nicht mein Ding, für kurze Zeit : ja, ok. warum auch nicht.
Die Touris um mich herum finde ich furchtbar, aber damit habe ich auch nichts zu tun.
Für viele hört die Welt hinter Gambia bzw. südlich davon einfach auf, keine Vorstellungen oder Ahnung, was da los ist. Oder sie sind voller Furcht und Angst
Stelle Überlegungen und Planungen an, was in Zukunft laufen kann und wie es aussehen soll. Genauer: Ich bin jetzt schon in der Planungsphase für die nächste Tour : Westafrika die 4.
All die Länder sehen, die ich in diesem Winter nicht machen konnte, wie z.b. Mali - Süden, (falls es dort besser geworden ist), Burkina-Faso, Togo, Benin, Ghana !, evtl. nochmal Elfenbeinküste. Wieder ein riesen Programm, mindestens 4 - 5 Monate.
Der Robur LO ist soweit klar bis auf Kleinlichkeiten.
Einige Spares - Teile auftreiben, der Rest wird unterwegs gemacht, wie z.b. Verstärkung Blattfedern VA.
Sigi Gambia, hier ist es momentan saukalt, kaum 20 Grad plus, wir frieren uns hier richtig einen ab. Hoffentlich wird es bald wärmer in D.