Robur - Forum
Diskussion => Allgemeines => Thema gestartet von: tombulli am März 02, 2015, 16:12:28
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Hallo liebe Gemeinde,
ich bin ein Neuling hier und überlege mir einen Ello zuzulegen, aber wichtig für mich ist, dass ich einen gebremsten Anhänger um ca. 2,5 Tonnen ziehen kann. ich war schon bei der DEKRA und habe auch die Suchfunktion hier genutzt. Leider bin ich immer noch nicht viel schlauer ... Ich habe mir die KTA Daten für einen LO 2002 AKF/LF 8-TS 8 M III geben lassen und da liegt die Anhängelast gebremst bei 1000kg. Das ist viel zu wenig erscheint mir aber auch irgendwie unrealistisch. Weiss jemand was man machen kann um entweder a) die Anhängelast zu erhöhen (Gutachten oder Auskunft des Herstellers) b) ob bestimmte Ello Modelle eine höhere Anhängelast im KTA haben ? KTA downloaden konnte ich leider nicht - weil weniger als 5 posts :-)
Ach so es geht um eine Kugelkopfkupplung - eine Einbaumöglichkeit habe ich hier in Dresden schon gefunden, aber die konnten mir bezüglich der Hängelast des Fahrzeugs nicht weiterhelfen ...
Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte
beste Grüße
Thomas
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Fast das was du suchst.....
http://www.robur.de/smf/freigaben-briefe/kta-typenblatter-lo-2002-afc/ (http://www.robur.de/smf/freigaben-briefe/kta-typenblatter-lo-2002-afc/)
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Da dürfte bei 2100Kg Schluss sein, aber Du bist sicher, dass Du da 2 Tonnen auflaufgebremst hinter Dir her ziehen möchtest :question:
Macht bestimmt viel Spaß, schon die kleinen Feuerwehranhänger mit 600Kg merkt man vorallem am Berg deutlich ...
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die anhängelast ist oft vom ehem. einsatzzweck abhängig - für feuerwehren war irgendwie mal 1000kg notwendig und steht dort deshalb sehr oft drin, NVA hatte da andere forderungen, folglich.....
ein rennauto ist der ELLO doch sowieso nicht, und im kleinen Transportverkehr zwischen den Ortschaften geht es schon....
übrigens bin ich mir ziemlich sicher das es auch 2500kg gibt, mein 3004 hat die z.B., mein 3000er hatte die auch sh. http://www.robur.de/smf/freigaben-briefe/ld-3000-akfst-ko-ii/msg13316/#msg13316 (http://www.robur.de/smf/freigaben-briefe/ld-3000-akfst-ko-ii/msg13316/#msg13316)
schwieriger ist das einem prüfer zu vermitteln, der sich damit nicht auskennt - denn der grundaufbau des Fahrzeuges (Rahmen, Bremsen etc.) ist ja an sich gleich
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Hallo liebe Gemeinde,as hilft mir erst einmal weiter - ich wedt den KTAs nochmal zur DEKRA gehen - vielleicht habe ich ja Glück. Es gab dort einen Sachbearbeiter , der war sehr Robur aufgeschlossen - vielleicht klappt es ja.
Wenn ich das richtig verstehe, dann waren die unterschiedlichen Anhängelasten eher dem unterschieldichen wecken geschuldet und nicht den unterschiedlichen technischen Gegebenheiten, da der Grundaufbau des Robur ja sowies ich ist - richtig ?
tausend Dank schonmal
Thomas Berendonk
P.S. das der Robur kein Rennwagen ist - ist mir klar - und dass dann 2t an der Grenze des mahn liegen auch !
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Servus, warum das bei Fa. Franke (DD Kesselsdorfer) oder Fa. Trentzsch (DD Boddenbacher) nicht im Komplettpaket machen lassen?
Ahoi D.
Reuschel Rainer Nutzfahrzeuge - in Wilsdruff ist eventuell nicht mehr aktiv
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Wenn ich das richtig verstehe, dann waren die unterschiedlichen Anhängelasten eher dem unterschieldichen wecken geschuldet und nicht den unterschiedlichen technischen Gegebenheiten, da der Grundaufbau des Robur ja sowies ich ist - richtig ?
Ich besitze keine Pritsche, aber unterscheiden sich die Rahmenanschlüße der Kupplung bei Armee und Feuerwehrpritsche nicht? Die Feuerwehrpritsche hat doch die Kupplung auf einem eigenen Block und nicht direkt an der Hecktraverse verschraubt? Könnte es sein, dass die original Kupplung bei der Feuerwehr damit nur die kleinere Anhängerlast zu gelassen hat? (Widersprecht mir wenn ich falsch liege)
Bei einer neu angebrachten Kugelkopfkupplung könnte man dann die KTAs der anderen Modelle anführen, da diese ja dann anders angeschlagen wird.
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Der Bock war notwendig um den Freigang der Deichsel an den Tritten, bzw. Staukästen zu ermöglichen und hatte keine andere Bedeutung - die AHK wurde dadurch einfach ein Stück nach hinten versetzt.
Dazu kommt, dass die militärischen LO's ausnahmslos alle die HK68 verbaut hatten, die zivilen aufgrund Nichtzulassung für den öffentlichen Verkehr dann die BK63 mit Standard-40mm-Bolzen.
Nun hat aber die Anhängelast der BK63 mit 2,5t nix mit dem Kugelkopf zu tun. Der wird ja grundsätzlich anders am Rahmen montiert. Die KTA's sind da nicht wirklich aufschlussreich. Dazu müßte man mal einen Blick in eine Betriebserlaubnis vom LO werfen, dort steht meist mehr drin, als man vermutet ;)
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Zu weiter oben: Die Firmen konnten mir da leider auch nicht weiter helfen - haben alle auf die DEKRA verwiesen und auf die zulässige hängelast ihres jeweiligen Kugelkopfbockes - deshalb muss aber das Fahrzeug trotzdem für eine bestimmte Zuglast zugelassen sein ...
Zu dem letzten Hinweis - wo kann ich denn so eine Betrieberlaubnis einsehen ? Gibt es da einen Link ?
beste Grüße
TB
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Nicht Betriebserlaubnsi - sorry, mein Fehler - Betriebsanleitung, findest Du regelmäßig als Kopie bei ebay.
Ansonsten findest Du im Downloadbereich auch ein KTA-Blatt vom zivilen 2202A, der darf 2100kg gebremst.
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Hallo Thomas,
muss es ein Allrad-Auto sein? Im Brief meines LD3004 stehen 2600kg gebremst, allerdings mit BK63.
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Die NVA-Ellos hatten 2.100 kg Anhängelast gebremst und ungebremst.die wurde zum ziehen einer Wasserkuh auf HL 10 benötigt. die Feldküchen waren etwas leichter. die neueren HL 10 hatten zwar druckluftbremse, aber die LO's keinen Anschluß dafür. die ungebremste wurde dann im Zuge der Wiedervereinigung wohl auf übliche 750 kg reduziert. die 2100 gebremst sind das Maximum für die 2002er. beim LD 3004 galten ja andere Anforderungen ( zulassung in D). Jetzt müsste man einen Prüfer findet, der die Anhängelast vom 3004er auf den 2002er umschreibt. Dann würde das evtl. klappen mit der Erhöhung der Anhängelast.
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Also mein MZ, 2005 in Wuppertal zum Wohnmobil umgeschrieben, hat nach wie vor 2100kg gebremst und 1500 ungebremst in den Papieren. Mit 750 kg ungebremst dürfte ich auch meinen STA nicht ziehen. Der hat auch nach wie vor 900 kg zgG trotz Vollabnahme und neuer Papiere 2009.
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Warum solltest Du, wenn Dein Fahrzeug nur 750kg ungebremst ziehen darf, nicht einen ungebremsten Anhänger ziehen dürfen, welcher 900kg Gesamtmasse hat, oder wiegt es mehr als 750kg leer? Wichtig bei Anhängern in der Gewichtsklasse ist immer was das Teil tatsächlich wiegt, nicht was es maximal wiegen dürfte. Das gilt jedenfalls für das Fahrzeugrecht. Im neuen Führerscheinrecht mit den neuen Führerscheinen bis 3,5t sieht es vielleicht anders aus.
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nochmal, der link oben enthält ein Allradfahrzeug 3000 aus der Vorwendezeit, mit 2600kg - wo ist also das Problem?
ich weiß aber ebenso, dass die DL16 mit gleichem Rahmen, welcher beim Aufbauen der Leiter seltsamerweiser im Aufbauwerk sehr rustikal gekürzt wurde anstelle vielleicht gleich den kurzen zu nutzen - in der KTA keine Anhängelast hat: hier gibt es keinen Spielraum, gab es nicht und wird es auch nicht geben
hab allerdings noch nicht versucht, mit dem TÜVer einen Rahmenwechsel zu besprechen, aber das ist eh Wunschdenken....
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cgm:
Der wiegt beladen mit SR50, Ersatzgasflasche, Stromer und Ersatzteilen und Eigengewicht von 380 kg garantiert mehr als 750 kg ...
Gruß aus'm Tal
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Hallo trabiwup,
der SR50 wiegt 50kg. Die Gasflasche 10-15kg. Stromer 15-50kg. Da musst Du ja richtig viel Ersatzteile mit Dir herumschleppen.
Übrigens, mich wundert, dass man für Deinen MZ überhaupt eine Anhängelast eingetragen hat, weil das werksmäßig eigentlich nicht vorgesehen ist. Vor rund 10 Jahren hatte ich mal bei Herrn Mierdel von Robur Engineering nach einer Anhängelast für einen MZ gefragt, weil mein Kumpel so ein Ding hatte. Da gab es zur Antwort, dass der Bus und das Mehrzweckfahrzeug nicht für den Anhängerbetrieb vorgesehen sind. Also Null Anhängerlast. Übrignes genauso wie für LAK Robur, wenn er ohne Aufbau fährt.
Ich meine sogar, dass ich das damals schriftlich bekommen habe. Ist ja auch egal. Für mich war die Sache dann erledigt und für meinen Kumpel auch. Es war ein Allrad MZ als LD3001 mit 10-20er Rädern. Der war schon ohne Anhänger motormäßig heillos überfordert. Vorwärts nimmer - rückwärts immer, war die Devise. Trotzdem, ich werde mal in den KTA Blättern vom Bus / MZ nachschauen, was da über Anhängelasten steht. Das interssiert mich jetzt.
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Hey cgm,
ja,i st ganz schön "Mist" drin. Werde vielleicht mal über die Waage fahren.
Herrn Mierdel kenn ich auch noch, hat mir die Freigabe für meine 12.5-20 Reifen gegeben. Soll kürzlich leider verstorben sein.
Wegen der Anhängelast: Schau hier mal im Bereich "Downloads" die KTA/ABE des LD 2002 Ffr6/MZ17 an. Genau meine Werte.
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Bei Deinem Bus MZ17 ja, bei dem MZ darüber nicht. Ist schon komisch.
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Ich vermute mal, dass Anhängelasten tatsächlich dem zugedachten Einsatzzweck anstatt der techn. Möglichkeit eingetragen wurden. Wenn man den KTA's und den x Varianten folgt, wäre das zumindest eine logische Erklärung. Das würde sich auch mit der Aussage des Robur-Mitarbeiters decken.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zu DDR-Zeiten irgendwer auf den Gedanken gekommen ist, ein druckluftgebremstes Wasserfass auf HL10-Basis an den LO zu hängen - dafür gab es unterschiedliche Fahrgestelle inkl. unterschiedlicher Lasten und entsprechend ausgerüsteter Zugfahrzeuge.
Die Umschreibung der militärischen KTA's erfolgte ja erst nach der Wende in bundesdeutsche Fzg.-Briefe und das die Zulassungsstellen bei den Gewichten und Achslasten (auch heute noch) Probleme haben, zeigt die tägliche Praxis, warum nicht auch bei den Anhängelasten?
Wann wurden denn tatsächlich Fahrzeuge aus NVA-Bestand ausgemustert und der zivilen Nutzung vor der Wende zugeführt? Das betraf doch tatsächlich nur die Fahrzeuge der Fahrbereitschaften, die irgendwann nach der ersten oder zweiten GR für den Militärdienst nicht mehr geeignet erschienen, bzw. Schritt für Schritt durch neuere Modelle ersetzt wurden. Nicht umsonst haben sich bspw. die G5-Tankwagen ewig beim Militär gehalten. Das entnehme ich u.a. dem Hinweis in den militärischen KTA's, zur Umrüstung der HK68 auf BK63 (wäre die zivile Weiternutzung nicht angedacht gewesen, bräuchte es in einer militärischen KTA keinen derartigen Hinweis!) Ich glaube mich zu erinnern, dass auf meinem Typschild 1500kg gebremst und ungebremst drauf stehen, was dem HL10 mit 1560kg durchaus entspricht (abzüglich der 60kg Stützlast).
Die 750kg-Regelung betrifft auch nur die Anhänger ab Stichtag. Alles was vorher gebaut wurde, unterliegt dieser Regelung nicht, im Falle der DDR-Fahrzeuge Stichtag 03.10.1990. Es gab Anhänger, die bereits nach der EU-Richtline auch zu DDR-Zeiten gebaut wurden (die ganzen zivilen Pkw-Anhänger bspw.), aber weder ein EGF, noch ein HL10.xx noch ein TSA- oder STA-Fahrgestell unterlag (unterliegt!!!) dieser Regelung. Führerscheinrechtlich muss man aber aufpassen, zumindest was den kleinen B oder B + Ziffer 96 angeht, denn das Führerscheinrecht kennt nur Anhänger bis 750kg oder über 750kg..
Schlussendlich macht es sicher Sinn, sich den Prüfer zu schnappen und ein paar KTA's mit unterschiedlichen Anhängelasten vorzulegen, aus denen die Gesamtgewichte der Fahrzeuge und deren Motorleistung hervor geht um ihm die Entscheidungsfindung zur Erhöhung der Anhängelast zu vereinfachen. 2600kg gebremst sollten kein Problem sein, allerdings sollte man vllt. mal nachsehen, ob bei der Anhängelast nicht auch das erhöhte Gesamtgewicht vom Zugfahrzeug zu berücksichtigen ist? Es gab schließlich auch schon zu DDR-Zeiten LO's, die mehr als 5500kg z.g.G. durften ;)
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Hier noch ein Bild zum Anhängebock - ich denke darauf wird sehr gut deutlich, was der für ne Aufgabe hat.
Klick (https://www.dropbox.com/sh/k51h58d80nc88de/AAB38_VvVqjS2jGDPs3busVya/ROBUR_TS1.jpg?dl=0)
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Lese nun interessehalber mit. Meiner Meinung nach, gelten alle hier genannten NVA-Gewichte für die BK-63. Aber der Thomas will ja eine KUGELKOPFkupplung verbauen. Ist die (+ Halter) im normalen Straßenverkehr überhaupt für das Gewicht zugelassen?
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Bis 3500Kg sind Kugelkopfkupplungen im Normalfall zulässig und durchaus auch im Einsatz Crafter und Co zum Beispiel haben ja auch schon 2,8t eingetragene Anhängelast. Und viele Pferdefreunde haben ja auch recht schwere Hänger zu ziehen, wenn da 2 dieser Prachtkerle drin stehen ...
Ich glaub nur immer noch nicht, dass es wirklich viel Sinn macht, wenn man einen solches Gewicht Auflaufgebremst ziehen möchte, dann auf einen Robur zurückzugreifen.
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Da muss ich der caro30 recht geben. 3,5t an einen Robur dranzuhängen macht keinen Sinn. Da sollte man zu W50/L60 greifen oder sich einen 1300er Unimog besorgen.
An meinen LD 2002A mit 74PS Deutz Motor hänge ich für die Sommerurlaubsfahrt immer eine ungebremste HL10.00 Pritsche dran, sozusagen als Motorradtransportanhänger. Ich denke mal, dass die Pritsche mit Motorrad und dem andren Krempel, den man so mitschleppt, rund 1.000 kg wiegt. Es geht einigermaßen, wenn man im Flachland unterwegs ist. So vom Kreis Gifhorn zum Schwielochsee. Auf den Rennsteig oder in den Oberharz würde ich damit nicht so fahren wollen.
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@ Mario - wenn dann gelten die Gewichte in den militärischen KTA's für die HK68, die BK63 war beim Militär nicht wirklich zu finden.
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also definitiv ist der Anhängebock von Franke aus dresden original für Robur konzipiert in den ausführungen ohne und mit Unterfahrschutz und hat den entsprechenden D-Wert, um für 2600kg zugelassen zu werden.
prinzipiell hat zittau aber die Fahrzeuge mit langem Rahmenende (Bus, langer MZ, Entstörer etc.) nicht für Anhänger freigegeben, hatte wohl mit dem langen Rahmen zu tun
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nochmal Dank für all die Information. Ich habe Samstag nochmal mit dem DEKRA telefoniert und er wäre bereit gewesen 2100kg gebremst einzutragen - aber leider ist jetzt der Robur verkauft :-( . Es gibt noch einen anderen der mich interessiert, den werde ich mir demnächst ansehen und der hat 2100 eingetragen (also in den KTA nicht im Fahrzeugschein).
Ich bin den Robur auch Probe gefahren - das erste Mal Robur gefahren - das ist schon etwas anderes :-) Hat aber trotzdem (oder deswegen Spass gemacht) nur das er so laut ist hat meich ein wenig geschockt ...
Nochmal zu den über zwei Tonnen, welche ich ziehen möchte - das betrifft im Wesentlichen keine Strecken über ca. 50 km und dann ist es eigentlich immer Holz. Das ist auch der GRund warum mir der ELLO so geeignet scheint, er ist sehr geländegängig, hat eine Seilwinde mit hoher Leistung, es gibt ihn mit ziemlich geringer Laufleistung und rel. preiswert - da schient mir das eine gute Wahl - von dem Kultfaktor einmal abgesehen. Nur dass ich einen Hänger mit dem Holz ziehen kann ist Bedingung - bzw. mit Heu oder Mist ... :-) Ich sehe im Moment jedenfalls keine gute Alternative und besser als ein Unimog von 1965 erscheint er mir allemal ...
Mal sehen ganz sicher bin ich mir trotzdem immer noch nicht :-)
Auf jeden Fall Danke an das Forum !
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nochmal Dank für all die Information. Ich habe Samstag nochmal mit dem DEKRA telefoniert und er wäre bereit gewesen 2100kg gebremst einzutragen - aber leider ist jetzt der Robur verkauft :-( . Es gibt noch einen anderen der mich interessiert, den werde ich mir demnächst ansehen und der hat 2100 eingetragen (also in den KTA nicht im Fahrzeugschein).
Ich bin den Robur auch Probe gefahren - das erste Mal Robur gefahren - das ist schon etwas anderes :-) Hat aber trotzdem (oder deswegen Spass gemacht) nur das er so laut ist hat mich ein wenig geschockt ...
Nochmal zu den über zwei Tonnen, welche ich ziehen möchte - das betrifft im Wesentlichen keine Strecken über ca. 50 km und dann ist es eigentlich immer Holz. Das ist auch der Grund warum mir der ELLO so geeignet scheint, er ist sehr geländegängig, hat eine Seilwinde mit hoher Leistung, es gibt ihn mit ziemlich geringer Laufleistung und rel. preiswert - da scheint mir das eine gute Wahl - von dem Kultfaktor einmal abgesehen. Nur dass ich einen Hänger mit dem Holz ziehen kann ist Bedingung - bzw. mit Heu oder Mist ... :-) Ich sehe im Moment jedenfalls keine gute Alternative und besser als ein Unimog von 1965 erscheint er mir allemal ...
Mal sehen ganz sicher bin ich mir trotzdem immer noch nicht :-)
Auf jeden Fall Danke an das Forum !
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Vielleicht ist ja der 3004 auf mobile.de etwas für Dich! Wird aber wohl nicht lange im Angebot sein, weil bestimmt irgendwann jemand das Fahrzueg zum Motorausbau kaufen wird, könnt ich mir vorstellen ...
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Im Wald könnte der fehlende Allrad und die tiefe Plastikstoßstange aber etwas kontraproduktiv sein ;)
Aber eigentlich eine schönes Fahrzeug...
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/robur-ld3004/295033555-276-799?ref=search (http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/robur-ld3004/295033555-276-799?ref=search)
http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/robur-ld3004-hasloh/206453077.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=2&scopeId=AT&sortOption.sortBy=creationTime&sortOption.sortOrder=DESCENDING&makeModelVariant1.makeId=21400&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&segment=Truck&ambitCountry=DE&negativeFeatures=EXPORT&noec=1 (http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/robur-ld3004-hasloh/206453077.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=2&scopeId=AT&sortOption.sortBy=creationTime&sortOption.sortOrder=DESCENDING&makeModelVariant1.makeId=21400&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&segment=Truck&ambitCountry=DE&negativeFeatures=EXPORT&noec=1)
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Genau das ist das Fahrzeug, von dem ich in #10 mit den 2600kg sprach.
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Hi danke für den Hinweis,
aber Allrad und Seilwinde vom Ello sind schon toll - das sollte er schon haben ...
lg
thomas
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Hallo cgm,
damit hast dann aber den HL10 gut überladen. Der darf laut StVO nur 750KG gesamtgewicht haben auch wenn auf dem Typenschild 1580Kg steht.