Robur - Forum
Diskussion => Allgemeines => Thema gestartet von: ralph am Februar 19, 2012, 09:27:24
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Die Familienmitglieder werden größer und greifen sozusagen Raum im Robur. Auch beim Schlafen. Mittlerweile brauchen wir fünf Schlafplätze. Zwei davon überlege ich aufs Dach zu bringen. Auf den LAK einen Rahmen aus Kanthölzern, darüber einen Deckel aus Sandwichplatten. Diesen hinten anscharniert und vorne zum Aufstellen. In den Keil fest montiert eine Zelthaut, die sich wie bei einem klassischen Hubdach aufspannt.
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nochmal ein Bild mit Stoff
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aaachtung:
klick1 (http://www.google.com/search?client=ubuntu&channel=fs&q=dachzelt+aus+Jetbag&ie=utf-8&oe=utf-8#sclient=psy-ab&hl=de&client=ubuntu&hs=f2i&channel=fs&source=hp&q=dachzelt+selbst+gebaut&pbx=1&oq=dachzelt+selbst+gebaut&aq=f&aqi=&aql=&gs_sm=3&gs_upl=15191l23263l0l23730l25l21l1l3l3l7l280l4039l0.13.8l25l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=f0a8d9633d146e73&biw=1280&bih=629)
2 (http://www.quoka.de/urlaub-reisen/campingartikel/cat_42_4000_adresult_79962102.html)
3 (http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/viewtopic.php?t=12297)
bilder (http://www.google.com/search?q=dachzelt+selbst+gebaut&hl=de&client=ubuntu&hs=3h3&channel=fs&biw=1280&bih=629&prmd=imvnsfd&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=vrlAT_n_C5DQsgao5LHTBA&ved=0CHAQsAQ)
und zu guter letzt ...der Edgar:www.eftel.de
ich habe irgendwo im netz mal ein sehr gutes aus 2 dachboxen gebautes gesehen!...einfach eine Seite abgesägt und dann neiu laminiert...mit fenster usw.! war die günstigste und auch professionellste version.
gruß ch
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gefunden hab ich bisher für das Zubehör (Platten und Winkel) (http://www.anhaenger-selbstbau.de/epages/63080210.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63080210/Categories/Aufbauprofile_Aluminium).
Kennt ihr weitere Bezugsmöglichkeiten. Idealerweise mit Zuschnitt auf Maß. Bei den Winkeln suche ich noch etwas runderes :-)
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Hallo Ralph,
Willste nicht gleich eine "Pension 'Sachsenruh'" nehmen?
Also ich meine damit ein Dachzelt,mwie es immer auf nem Trabant-Dach aufgebaut wurde.
Da war jetzt auch erst in der Bucht oder OMoMa zu finden.
Und dafür gibts sicher auch immer wieder Ersatzteile, wenn du was benötigst.
Ist natürlich deine Entscheidung.
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meine grundsätzliche Vorstellung von der Sache ist, dass ich eine Möglichkeit zum Schlafen auf dem Dach haben möchte:
- was eine möglichst feste Schale hat
- weitestgehend auch bei kaltem Wetter Sinn macht
- Matraze und möglichst auch Schlafsäcke darin verbleiben können
- von innen (Koffer) zu erreichen ist (also ohne Umwege übers Freie)
- Kindersicher ist
- möglichst wenig aufträgt
- nicht allzuviel Gewicht nach oben bringt
- nicht breiter ist, als das schmale Dach des LAK (max. 125 cm)
- mit wenig Aufwand zu bauen ist
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Ok, dann wirds wohl doch ein Eigenbau.
Firmen, die Leichtbauprofile herstellen und auch das entsprechende Zubehör sind z. bsp.:
BOSCH
Rose+Krieger
ITEM
Die sind mir bekannt und beliefern unsere Firma auch (soll keine Schleichwerbung sein!)
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das sind aber alles recht aufwendige Aluprofile. Im Grunde suche ich was, um die Platten in verschiedenen Winkeln zusammen zu stecken...
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Hallo Ralph,
nur zum besseren Verständnis: Ist das gelbe auf deiner Zeichnung das LAK-Dach, dann würdest Du ja wirklich nur so etwas wie ein Westfalia Aufstelldach vom VW T2 brauchen?
So etwas zusammen zu stecken halte ich für problematisch, weil dann 12km Fuge entstehen, die man nie komplett dicht bekommt....
Ich als Blechschlooser empfehle natürlich eine geschweißte Wanne aus Aluminium auf einem geschweißten Rahmen :), anschließend von innen mit Dämmung beklebt.
Gruß aus Hamburg
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Ralph,wie hoch bist Du im Moment mit deinem Koffer?
Schonmal über nen Klappzelt auf'm Fahrerhaus nachgedacht???
Und möglichst Winterfest.....,na eher nicht.Gibt zwar ISO-Matten,bringt aber nicht wirklich was...
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scharniere und anderes im segelladen.de! oder bei Schwenkner.de
nicht billig aber gut!
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Ich würde Material aus dem FlightCase-Bau nehmen. Da gibt es auch verschiedene Aluprofile um die Platten zusammen zu stecken.
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Als Billiglösung würde ich den lieben kleinen eventuell ein Zelt spendieren und schon kehren Ruhe und Platz in die Hütte ein, für den Winter gibts dann andere Alternativen, so haben die Heranwachsenden auch ihr eigenes Reich und die Eltern mit Restkindern auch Ruhe vor puberteenies und bei Bedarf kann für Freunde ein zweites Zelt eingepackt werden und alles wird größer. Gruß aus dem Westen
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ein eigenes Zelt können die Kurzen gerne haben. Aber nicht nachts am Rande der Autobahn, wenn wir einen Zwischenstopp Richtung Süden einlegen.
Die Aluwanne hatten wir schon mal diskutiert und das war auch mein erster Ansatz. Habe mich aber von den Vorteilen der Sandwichplatten überzeugen lassen, auch was Kondenswasser angeht.
Nach dem aktuellen Plan würde mein LAK 15 cm höher, das sollte zu verkraften sein.
Dachzelt auf der Kabine klingt auch nett, aber ich würde gerne den Durchstieg haben und bei mir haben Koffer und Kabine keine Verbindung.
Hubdach von T2 wäre klasse, ist aber zu breit.
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mit angeschrägten Kanten würde sich das zusätzliche Element doch gut dem LAK anpassen...
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Wie wärs als Alternative mit so nem schicken französischen plastik Hotel á la Etap füe ein Zimmer und gleich auf dem Parkplatz Stellplatz nehmen? So ein Klappdach kann eine Büchse der Pandora werden, nicht mehr zu schließen.
Gruß Zahni
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Ich muss ja gestehen, dass ich im Urlaub noch nie im Hotel war... und viel lieber irgendwo an einem entlegenen Ufer eines französischen Flusses morgens am Lagerfeuer meine Brötchen backe...
mal mit dem Kanu, mal eben auch mit dem Robur :-)
Warum sollte die Dachbox nicht mehr zu schließen sein?
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Bin grad auf der Autobahn unterwegs und da haben wir so ein Begleitfahrzeug für Schwerlasttransporte überholt. Die haben doch auch so eine große Klappe auf dem Dach. Kannste das nicht gleich nutzen?
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BF3 ;) da sind 1000 kleine Lampen drin für die verschiedenen Schildertypen
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Es geht ja erst mal nur um den Rahmen und das Gestell als Basis.
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Hast Du mal bei WOICK die verschiedenen Zelte von Magnolia und anderen angeguckt, es gibt da Versionen, die wie eine Muschel als Firstzelt aufgeklappt werden und für die Montage auf halbem PKW Dach gedacht sind und dann neben dem Auto den Eingang von unten bieten. Wenn Du die auf den LAK eine Art "Dachluke" machst und so ein "Faltzelt"zum aufklappen davorbaust oder die Dackelgarage aufs Fahrerhaus und dann nach hinten auf den LAK mit Eingang im aufgeklappten Teil. So hättest Du auch noch im LAK ein "Sonnendach".
Gruß Thomas
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Die "Boxen" von den BF3-Fzg. sind in 99% lediglich Hauben, keine kompletten Boxen und dienen nur dem windschlüpfrigem Verpacken (nat. auch zum Schutz gegen Wind und Wetter, Äste, etc.) der Leuchttafeln darunter. In Transportstellung dienen die als "Spoiler" und Versteifung für das hochgestellte Schild.
Bspw. auf dieser Seite (http://www.th-parthum.de/html/neues-archiv-02.html) recht gut zu sehen. Prinzipiell sind die alle so aufgebaut.
Die Idee mit den zwei aufgeschnittenen Dachstauboxen ist gar nicht so übel. Einerseits kannst Du durch die Aufnahme für die Dachgrundträger gleich eine haltbare Verbindung zum LAK herstellen (und auch solo fahren), andererseits mechanisch schon mal eine feste Position beider Boxenhälften zueinander realisieren. Der Boden der Boxen ist soweit dicht, dass Du diese nicht zusätzlich zum LAK-Dach irgendwie abdichten mußt, lediglich die dichte Verbindung der Boxen zueinander ist von Bedeutung und ggf. der Durchstieg vom LAK aus.
Das läßt sich aber mit einem schnöden Sonnendach vom Pkw realisieren, dessen Scheiben herausnehmbar ist. Scheibe zw. Dachbox und LAK geschoben, "Dachboxtür" nach innen in den LAK geklappt und fertig ist der Durchstieg. Den Rest per Segeltuchplane ggf. sogar mit Scheibe zum Aufstellen in die Dachboxen eingebaut - sollte mit relativ geringem Aufwand machbar sein.
Matratze und Bettzeug kann oben bleiben, für mehr ist eh kein Platz, max. noch das Kuscheltier ;)
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...oder so => gerade gefunden :D
=> http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=59&t=3238 (http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=59&t=3238)