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Autor Thema: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor  (Gelesen 109155 mal)

Offline Mario

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #50 am: Oktober 08, 2017, 11:32:17 »
Nein, gibt nix Neues. Turbolader ist immer noch in Italien - glaube auch nicht das der in nächster Zeit hier noch aufschlägt. Der Streik zieht sich.
Daher wird auch die Umschreibung nix mehr, da mein Saisonkennzeichen jetzt ausläuft.
Und ja, der Umbau ist mit 2 Dekra-Männern besprochen und sollte kein Problem sein. Wird nur ein bischen schwierig wegen der Motordaten. Gibt kein Typenschild und Iveco hat auch keine Unterlagen mehr.

Offline Mario

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #51 am: Oktober 26, 2017, 22:02:00 »
Komme mir hier bisl wie ein Alleinunterhalter vor aber sei es drum.
Motor ist seit letzter Woche fertig. Probefahrt war auch schon. Allerdings ist bei 80 km/h Schluß und er kommt nicht auf Enddrehzahl.
Vermute das ne Düse nicht richtig arbeitet. Dann sind durch die lange Standzeit des Motors die Ventilschaftdichtungen hart geworden, was dazu führt das ich ne Nebelwand produziere bis der Motor warm ist. Hab erstmal nen Additiv in's Öl gegkippt und hoffe das es sich dann wieder gibt.

Enttäuschend ist allerdings der Lärm. Hatte gehofft das es leiser wird als mit dem Benziner. Das Gegenteil ist der Fall! Der Motor ist nicht mal das Lauteste. Die Vibrationen sind in einem besch... Bereich, das so ziemlich alles was vibrieren kann, auch virbiert. :'( Irgendwas am Haus macht einen Höllenlärm, habs nur noch nicht gefunden.
Kurzum, die originalen Lagerungen kann man vergessen! Da sollte man wirklich was anderes nehmen-so fern es dann rein passt. Da der Motor maximal rechts sein muß, ist eigentlich kaum Platz für ne aufwändige Lagerung.
Die 2. Sache ist die Schaltung. Die vom LO ist schon schwammig aber nen Präzisionsuhrwerk gegenüber den Italienern! Das werde ich auf jeden Fall noch ändern.


Ehrlich muß ich sagen, bin total angenervt und hätte den ganzen Motor am liebsten wieder rausgerissen und auf Benziner zurückgebaut!
Bin jetzt wieder da, wo ich mit dem Lo ganz am Anfang schon mal war. Da hätte ich ihn auch so manches Mal wieder zum Schrotthändler zurück bringen wollen...
Man kann halt Glück und Pech haben, mit dem Motor hatte ich definitiv Pech. Hauptproblem ist, das der wer weiß wie lange irgendwo rumstand und sich damit die ganze Peripherie verabschiedet hat.
Da muß ich sagen - Benziner hin oder her, mein LO stand bis ich ihn kaufte, mind. 7 Jahre ungenutzt in Pütnitz rum und das einzige was nach den 7 Jahren war, war der verdreckte Vergaser.
« Letzte Änderung: Oktober 26, 2017, 22:04:23 von Mario »

Offline ralph

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #52 am: Oktober 26, 2017, 22:11:36 »
Komme mir hier bisl wie ein Alleinunterhalter vor aber sei es drum.

Dafür lesen wir gerne mit :-)

Offline LAK1-Med

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #53 am: Oktober 26, 2017, 22:30:56 »
Beitragen kann ich wenig, interessant ist das Thema aber auf jeden Fall.
Ich weiß nicht wie dein Motor aufgehängt ist, aber könnte man da vielleicht mit Hydrolagern noch etwas an Vibrationen herausnehmen, falls dafür nicht der ganze Schlitten neu muss? Aber dazu sollte vielleicht jemand was schreiben der mehr Ahnung davon hat als ich.
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Offline womo

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #54 am: Oktober 26, 2017, 22:54:52 »
Moin moin. Das mit der Schaltung der Italiener kann ich bestätigen. Nicht das unsere älteren Teile nun schon ausgelutscht sind, sie waren wohl schon im Neuzustand schwammig. Wenn du für die Schaltung eine neue Lagerung baust, lass mich bitte an den Erfahrungen und Bezugsquelle Teil haben. Ansonsten gilt wie immer, Kopf hoch und weiter machen.
Grüße Steffen

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Offline Mario

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #55 am: Oktober 26, 2017, 23:16:43 »
Für die Hydrolager ist halt auf der einen Seite kein Platz, da der Motor nicht mittig sitzt. Hatte mir das vorab bei den Motorumbauten hier im Forum (z.B. Entenrudi) mal angesehen, die bauen zu hoch und die Motoraufnahmepunkte sind halt ganz anders. Ich wollte mal noch Bilder machen, wie knapp alles ist, hatte aber den Fotoapparat nicht mit.
Aber die Lagerung sowie die Schaltung ist ne Baustelle in der Zukunft, jetzt soll er erstmal zufriedenstellend laufen.

@ Womo: Danke Dir! Du kennst dich ja auch mit solchen Überraschungsbaustellen aus, ich hätte an deiner Stelle deinen Robiveco vermutlich schon ganz zeitig in den Schrott geschafft ^^

Offline Der Garant Fahrer

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #56 am: Oktober 29, 2017, 06:47:11 »
Hallo,

ich hab bei mir den Iveco Zeta Motor vom 50.9 Eingebaut.
Der Läuft eigentlich super und hat auch genug Leistung.
Was der Druckschluss bei den Umbau ist, ist das mann immer von der max. Drehzahl ausgeht.
Der Turbo hat eine max. Drehzahl von 2700 min aber das max. Drehmoment bei 1600 min.
Beim Robur Diesel ist es so das der 2600 Umdrehungen macht und das max. Drehmoment bei 1500 min liegt.

Dein LO kann also in der Standart Übersetzung nicht wirklich schneller sein und er wird durch die max. Drehzahl Laut und unruhig.
Im Iveco laufen die Motoren wahrscheinlich max. bei 2300 min bei 80km/h.

Aus meiner Sicht musst du deine Achsübersetzung oder deine Reifen Größe ändern um den LO schneller und ruhiger zu bekommen.

Offline Mario

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #57 am: November 25, 2017, 19:37:04 »
Hab ich es doch endlich mal geschafft, noch ein paar Bilder vom (Nicht)Platz zu machen.
Linke Seite ist die Dieselpumpe das Problem, sind noch ca 5mm bis zur Wand. Rechte Seite ist es der Turbolader, genauer der Hitzeschutz.
Der hat zur Klappe auch nur noch 10mm Platz. Ich muß übrigens meine eine Aussage zurücknehmen, weiter vor kann man den Motor nicht nehmen.
Da stößt dann die Kupplungsglocke an das Diff.

Offline Mario

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #58 am: Januar 10, 2018, 20:39:37 »
Nun mal wieder was zum Dauerproblem Nebelmaschine. Der Fehler ist gefunden.
Es besteht ja die Meinung, die Flammstartanlage bei Direkteinspritzern dient ausschließlich dazu, das der Motor bei niedrigen Temperaturen gestartet werden kann.
Wie ich nun weiß, ist das nur die halbe Wahrheit! Denn aus diesem Grund hab ich die auch nicht angeschlossen - hab ja nicht vor unter 0°C zu fahren und starten lässt er sich auch so.

Kurz zusammengefasst, der Auszug aus der Bedienungsanleitung:

"Der IVECO-Motor ist mit einer Flammstartanlage ausgestattet, die bei kaltem Motor und Außentemperaturen unter 2 ° C automatisch die Ansaugluft erwärmt, um den Anlaßvorgang zu optimieren.
Anlassen des kalten IVECO-Motors*
Zündschloß auf Stellung I schalten. Bei Außentemperaturen über 2 ° C leuchtet dann die Kontrolleuchte nur kurz auf. Bei diesen Temperaturen und bei warmem Motor ist die Flammstartanlage nicht aktiviert.
Bei Temperaturen unter 2 ° C und kaltem Motor schaltet sich bei gleicher Stellung des Zündschlosses die Flammstartanlage automatisch ein. In diesem Moment leuchtet die Kontrolllampe für ca. 40 Sekunden. Wenn diese Lampe erlischt, kann der Motor angelassen werden.
Zum Anlassen den Zündschlüssel in Stellung II drehen. Sobald der IVECO-Motor anspringt, Zündschlüssel sofort loslassen!
Nachdem der Motor angelassen wurde, leuchtet die Kontrollampe nochmals für ca. 40 Sekunden. Während dieser Zeit erfolgt eine Nachwärmung der Ansaugluft.
Während des Startens Fahrfußhebel nicht betätigen."

Bei modernen Motoren merkt man davon nichts, da das Steuergerät selbstständig die Flammstartanlage zuschaltet oder halt auch nicht.

Hab heute das Ganze probehalber in Betrieb genommen und siehe da - das Räuchern hat sichtbar nachgelassen und der Motor läuft auch ruhiger.

Nun bin ich auf der Suche nach nem bezahlbaren 12V Steuergerät und werde das dann auch soweit verbauen wie es sich gehört :)

Offline Der Garant Fahrer

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #59 am: Januar 14, 2018, 20:51:28 »
Wozu willst du ein Steuergerät verbauen?
Ich mache das mit meinen Glühanlass Schalter.
Zündung ein, Glühen, Starten und gut ist und notfalls kannst du noch mal Nachglühen.



Offline Mario

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #60 am: Januar 14, 2018, 21:16:23 »
Es geht um's Nachglühen - das ist der entscheidende Punkt.
Klar gehts mit nem Schalter aber ich will mich da nicht drum kümmern, würde wahrscheinlich auch vergessen das Ganze wieder auszuschalten.
Mit dem Steuergerät ist es auch keine Hexerei und kostet auch nicht die Welt. Das Material ist schon im Zulauf.

Offline petermann15

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #61 am: Januar 15, 2018, 14:15:08 »
joh mario-das steuergerät hängt noch in dem fahrehaus oder bus-etc!das hast vergessen mitzunehmen!ich habe damals dran gedacht und habe es "nichtwissend" ausgebaut(bei mir ist es nur ein bi-metal der die zeit-schaltet!(internet ist wieder ok)

Offline Mario

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #62 am: Januar 15, 2018, 14:25:10 »
Hab das gar nicht gewusst, das ich "nachfeuern" muß, steht auch nirgends.
Aber sei es drum, hab jetzt eins vom VW LT macht das Gleiche, ist aber für 12V (Iveco hat 24V) und kostet auch nur ein Zehntel.

Offline Mario

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #63 am: Februar 25, 2018, 21:01:17 »
Nachdem ich zwischenzeitlich noch umziehen musste, nun der Abschluß zur Nebelmaschine.
Der Knackpunkt ist wirklich die Nachglühzeit. Hab wie geschrieben ein Steuergerät von VW - mit 180s Nachglühzeit. Damit läuft er wesentlich besser. Kein unverbrannter Diesel und merklich weniger Qualm. Hab heute ne Runde bei -1°C auf'm Grundstück gedreht und alles ist gut.
Muß jetzt nur noch gucken wo ich den 2. Temperatursensor unterbringe und dann sollte das Theater  endlich zu Ende sein.

Offline womo

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #64 am: Februar 26, 2018, 17:48:59 »
Sehr spannende Geschichte. Danke für den Threat.
Grüße Steffen

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #65 am: Februar 26, 2018, 20:43:09 »
Danke Steffen!  :)

Wie kommst du eigentlich mit deiner Baustelle voran?

Offline womo

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #66 am: Februar 26, 2018, 21:25:41 »
Samstag haben wir die "To do" Liste angefertigt :laugh: :D
Nehmerzylinder der Kupplung ist tot, Anlasser auch, alle Kühlmittelschläuche muss ich neu beschaffen, neuen Kailriemen, neuen Dieselfilter und gaaaanz viele Kleinigkeiten...
« Letzte Änderung: Februar 26, 2018, 21:34:31 von womo »
Grüße Steffen

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #67 am: Februar 26, 2018, 21:45:22 »
Oha, also nach dem Blech nun die Technik. Ich drück die Daumen das das flott läuft!

Offline Mario

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #68 am: April 11, 2018, 13:40:47 »
Eigentlich dachte ich, das Thema ist geschlossen aber es bleibt spannend.

Kurzum, der Motor läuft aber nur mit ca. 70-80PS. Also der einzige Unterschied zum alten Motor: ich tanke jetzt Diesel.
Der Fehler scheint auch gefunden zu sein - die ESD waren falsch eingestellt, 215 statt 230bar Einspritzdruck. Nun wäre das auch nicht das Thema, was jetzt so spannend ist. Die neu eingestellten einbauen und gut. Es gibt aber im Moment keine einzubauen - sie sind weg! In der Werkstatt verschwunden. Sie suchen jetzt wer die mitgenommen hat.
Also es ist wirklich unglaublich, ich sollte aus der ganzen Story ein Büchlein machen und das verkaufen. Was bis hierhin alles passiert ist, da kommt man normal nie drauf.

Schaue ich mal wann die wieder auftauchen. Mein Dekramann ist auch schon in der Spur wegen der Motoreintragung.


Offline womo

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #69 am: April 11, 2018, 22:29:25 »
Unfassbar  :D  ???
Wenn es nicht so traurig wäre wäre es echt zum totlachen.. :angel:
Grüße Steffen

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #70 am: Mai 04, 2018, 08:59:11 »
Mal wieder was von der Dauerbaustelle:

Die Düsen sind dann wieder aufgetaucht. Ein Kunde vor mir hatte die mitgenommen.
Sind auch eingestellt aber an der Nichtleistung hat das nix geändert.
Der Fehler ist nun gefunden. Die neue ESP war nicht neu - hatte sie am Mo beim Boschdienst: Flügelzellenpumpe verschlissen und Einspritzversteller fest.
Die ESP hatte ich von Anfang an ausgeschlossen...
Ist noch Garantie drauf und die geht die Tage zurück.
Die werden das checken und ggf. die Teile tauschen. Mal sehen wie der "Marktführer für regenerierte ESP" das so handhabt ^^

Ich muß sagen, ich beneide die im Forum, deren Motorentausch reibungslos lief.

Parallel erfolgt jetzt die Motorumtragung.


PS.: Der Boschdienst hat Preis da wird einem schwindelig! Einmal ESP aufschrauben und Befund stellen:95 Euro. Reparatur würde über 900 Euro kosten. Eine neue ESP hätte mich 2000 Euro gekostet.
« Letzte Änderung: Mai 04, 2018, 09:10:14 von Mario »

Offline womo

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #71 am: Mai 05, 2018, 22:24:37 »
Du solltest wirklich ein Buch schreiben.  ???
Drücken wir mal die Daumen, das du dann endlich mit durch bist..
« Letzte Änderung: Mai 05, 2018, 22:28:19 von womo »
Grüße Steffen

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #72 am: Mai 06, 2018, 12:19:58 »
Hi Steffen,

das mit dem Buch hab ich auch schon gesagt ^^
Eine endlose Geschichte - du kennst dich damit ja auch gut aus.
Interessehalber - weißt du ob bei dein Robiveco eine elektrische Vorförderpumpe besitzt? Wenn ja, hast du dann auch noch die mechanische Pumpe am Motor?

Wie kommst mit deiner Baustelle voran?

Grüße, Mario

Offline womo

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #73 am: Mai 07, 2018, 12:20:20 »
Meine Baustelle fährt seit kurzem wieder.
An meiner Dieselpumpe ist auch noch eine kleine Handpumpe zum vorfördern. Die brauchte ich gerade nach dem Dieselfiltertausch.
Grüße Steffen

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Re: Einbau Iveco-Turbozeta-Motor
« Antwort #74 am: Mai 07, 2018, 12:43:55 »
Und gleich den Raps nieder gemacht ^^

 

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