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Autor Thema: Fernthermometer im LO2002A  (Gelesen 20530 mal)

Offline Zahni

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #25 am: Februar 20, 2012, 13:30:31 »
sicher dient der Wassermantel zum Ausgleich der Temperatur, aber bei Wasserkühlung geht eben auch eine Menge mehr, dann allerdings auch mit hohem Aufwand, wie die Freunde mit Unimog 404 wissen(Natrium gefüllte Ventile) aber keiner wird behaupten, dass im Brennraum eines Motors nur  ca. 80-120 Grad anliegen.
Gruß Zahni
zahni

Offline ingo

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #26 am: Februar 20, 2012, 13:57:19 »
Das die Flammen im Brennraum ähnliche Temperaturen erreichen ist zum einen klar aber hier nicht das Problem. Es geht um die Eignung von Messinstrumenten, die einmal nen luftgekühlten und zum anderen nen wassergekühlten Kopf messen sollen. Und zwischen den beiden Konzepten liegen bei Vollast nunmal 70 bis 80 Grad.
Man kann sicher auch einen wassergekühlten Motor mit Transformatorenöl kühlen und dann höhere Temperaturen stabil halten. Ob das lange gut geht glaub ich nicht, aber man könnte Andy aus dem Wartburgforum mal fragen, der hat das wohl mal probiert.

Bei ebay ist übrigens gerade ein Robur Armaturenbrett drin mit einem abgeschnittenem Temperaturmessinstrument - das sieht auch verdächtig nach Wellenlinie aus. Ich glaub, die haben wirklich verbaut, was rumlag...
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Chrischan

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #27 am: Februar 20, 2012, 17:12:19 »
Fakten:

  • In allen drei Ellos ist das gleiche Anzeigeinstrument verbaut worden.
  • In zwei von drei Fällen in der gleichen Position im Amaturenbrett, wie bei meinem.
  • In definitiv einem Fall serienmäßig (analog zu meinem), denn der MdI-LAK ist bis auf die elektronische Zündanlage absolut original.

Zum technischen liefert der Geber einen elektrischen Wert, basierend auf einen Widerstand X bei Temperatur Y, der dann entsprechend umgesetzt wird (als analoge Anzeige), erhöhe ich den Widerstand X um einen näher zu bestimmenden Wert Z, kann ich problemlos ein Anzeigeinstrument eines "Wassergekühlten" bei einem luftgekühlten Motor verwenden. Dahingehend wären ggf. mal ein paar Referenzmessungen nötig, um diese Frage abschließend zu klären. Möglicherweise gab es mehrere Ausführungen dieser Anzeigeinstrumente und im Zuge der Standardisierung hinsichtlich der Bedienung wurden diese ab Stichtag "Altteilelager leer" verwendet?

Offline Mario

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #28 am: Februar 20, 2012, 17:42:11 »
Hallo alle zusammen,

grad bei Kleinanzeigen gesehen: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/dresden/anhaenger-nutzfahrzeuge/u7147095

Da ist definitiv eine Anzeige mit "Welle" drin...

MfG.

Online Norbert04

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #29 am: Februar 20, 2012, 18:01:49 »
chrischan, mit den elektrischen haste natürlich Recht, da ist die Anpassung mit paar Referenzmessung zu regeln. Ich glaube sogar, dass die Anzeigen damals identisch waren, auch die vom Tank, und nur die Geber den entsprechenden Umständen angepasst wurden - Standardisierung halt!

Aber hier ging´s ja um Kapillarinstrumente, die müssen schon entsprechend konzipiert sein..
immer schön voll

Chrischan

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #30 am: Februar 20, 2012, 18:19:00 »
Ja - das darf aber nicht sein, weil die vom Wassergekühlten stammen ;)

Offline ingo

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #31 am: Februar 20, 2012, 18:27:59 »
Die elektrischen sind ja nochmal ne andere Sache - ich hab probiert, das Teil vom Wartburg an den LD anzupassen. Aber nach einer Weile ging es gar nicht mehr. Kann sein, dass die maximal 190 Grad zuviel für den Geberwiderstand sind.

Beim LO/LD hab ich aber serienmäßig nur Kapillarthermometer gesehen. Auch das Teil, was da bei ebay verkauft wird hat nen Kapillargeber. Wenn ich Zeit hab, trage ich mal alle zusammen und messe mal nach.
« Letzte Änderung: Februar 20, 2012, 18:33:40 von ingo »
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Offline reini71

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #32 am: Februar 20, 2012, 20:44:16 »
so, nachdem nun jeder mal seine Meinung über die Anzeigen geäußert hat, mal ne kleine Geschichte. Verwandschaft von mir arbeitet in einer Firma bei Stendal, wo Kapilaranzeigen hergestellt werden. Dem einen oder anderen wird "WIKA" was sagen. Da ich im letzten Jahr meine Anzeige wechseln wollte,weil vergammelt und unschön, unterhielten wir uns über dieses Thema. Leider fertigen die Leute da keine Fahrzeuganzeigen. Nur eins, Luftkühler haben ne Nenntemperatur ,ich sach mal " A",Wasserkühler "B". In diese Anzeigen werden Gase oder Flüssigkeiten gefüllt, die bei entsprechenden Temperaturen verschiedene Ausdehnungen vorweisen und auf den Anzeigegeräten dargestellt werden. Also werden je nach Einsatz entsprechende Stoffe eingesetzt. Wenn gewisse Temperaturen für einen gewissen Bereich laut Anzeige wichtig sind, kann man um relativ sichere Ergebnisse angezeigt zu bekommen nur wirklich entsprechende einbauen. Wenn wie geschrieben Anzeigen verbaut wurden,die in Ermangelung an entsprechenden Mitteln nicht verfügbar waren zu Herstellungszeiten,brauch man sich über ein buntes Kuddelmuddel hier und jetzt nicht wundern. Ich habe mir die Anzeigen aus dem Trecker-Regal gekauft,die passen mit den 60mm der Orginale und haben halt Zahlenanzeigen. Den selben Mist gibt es bei den Öldruckanzeigen. Es gab damals welche bis 6bar oder 12. Optisch beide gleich. Ich habe mir erst eine besorgt,...bis 5 bar....nun gefiel mir aber dauerhaft nicht bei Fahrbetrieb ,daß der Zeiger immer fast rings um ging(4-5bar). Als raus damit und eine bis 10bar gekauft.(ähnlich der Temperaturanzeige mit Zahlen) Mechanisch Anzeigen haben den genauesten Anzeigebereich immer mittig zwischen Anfang und Ende. Ist ne Erfahrung aus der von mir gelernten Kraftwerksscene. Und da wir uns ja nun schon gut 2-Seiten lang über das "ausgewaschene Rot und das ausgeblichene Grün" die Haare gerauft haben, kauft euch was mit Zahlen drauf und freut euch oder ärgert euch weiter über die alten Anzeigen. Ich kanns neu nur emfehlen und vor allem,die etwas größeren Glühlampen in der Anzeige (5W)sind im Dunkeln besser und trocknen nicht nur den Rost in den alten Schätzeisen.
« Letzte Änderung: Februar 20, 2012, 21:07:40 von reini71 »
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Offline pati00001

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #33 am: Februar 21, 2012, 22:12:35 »
Ohje, was hab ich da ausgelöst?
Ich danke auf jeden Fall allen, die hier mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung beigetragen haben.
Ich bin ja ein wenig überrascht worden, wie intensiv dieses eigentlich doch schon immer aktuelle Thema diskutiert wurde.
Ich hab mit weniger Resonanz gerechnet.
Die originalen Anzeigen scheinen ja ein schwieriges Thema zu sein. Wer weis, wieviele Robure mit eher weniger geeigneten Instrumenten unterwegs sind. Nein, ich will´s nicht wissen, war nur laut gedacht. ;)
Ich brauch da ja auch nicht unbedingt ein Präzisionsinstrumant, aber "grün" sollte schon "grün" und rot "rot" bedeuten.
Also, ich werd dann wohl mal schauen, was ich mir vor langer Zeit für eine Öldruckanzeige ins Haus gehohlt habe. Nicht das ich beides neu brauch.
Dann kann ich ja gleich nach zwei zusammenpassenden Anzeigen suchen.
Ich frag ja jetzt wirklich eher ungern, aber wo liegen die Vorteile von einem Kapillarthermometer gegenüber einer elektrischen Anzeige? Außer das kein Strom benötigt wird. Bei Zündung aus brauch ich keine Motortemperaturinfo.
Im Thema ging es übrigens um die Kapillarvariante, im Robur kenn ich nur die, hab aber auch noch nicht so viele Live gesehen.

vielen Dank an alle

Grüße

Patrick

Offline ingo

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #34 am: Februar 21, 2012, 22:24:02 »
So große Vorteile sehe ich nicht - Man hat nicht die vom elektrischen Geber bekannte Fehlerquelle, dass sich die angezeigte Motortemperatur beim Einschalten des Lichts ändert - Ursache ist da das wegziehen der Masse bei schlechten Masseverbindungen.
Ansonsten gehen die Kapillarthermometer schnell kaputt und viele schneiden das "Kabel" durch, weil sie nicht wissen, dass man es nicht einfach wieder löten kann ;)
Ich hab im Bus nur aus Bequemlichkeit noch das Original. Dort kommt ja dann der Deutz rein, da ist es elektrisch.
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Offline pati00001

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #35 am: Februar 21, 2012, 23:10:13 »
Ok, ich dank dir.
Das Rohr ist halt wirklich recht empfindlich, nicht nur beim durchschneiden :D, ich denke auch beim knicken, aber im normalen Betrieb mit ordentlich verlegter Leitung dürfte ja nix passieren.
Hab was gefunden, wo einem bei solchen Problemen geholfen werden kann.
http://kapillarrohr.net/
Aber das dürfte sich wohl eher bei teureren/selteneren Exemplaren lohnen.

Grüße

Patrick

Offline schmunzel

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #36 am: Februar 22, 2012, 14:07:11 »
das paßt zwar nicht ganz hierher, aber trotzdem: gibt es bei den Öldruckanzeigen eventuell auch Unterschiede, vielleicht zwischen Benziner und Diesel ? Bei meiner Feuerwehr ( Benzin ) steigt die Öldruckanzeige Sekunden nach dem Anspringen des Motors in den gelben Bereich bis fast an den Anschlag, und zwar sowohl bei der Anzeige im Amaturenbrett als auch an der Vorbaupumpe. Augenscheinlich sind beide Instrumente noch original, es gibt nirgends Anzeichen für einen Austausch.

Offline ingo

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #37 am: Februar 22, 2012, 14:12:22 »
Im kalten Zustand ist der Öldruck immer hoch, da das Öl noch zäh ist. Den Effekt hab ich beim Diesel auch schon beobachtet.
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Offline schmunzel

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #38 am: Februar 22, 2012, 15:49:34 »
die Anzeige bleibt aber dann immer in diesem Bereich

Offline ingo

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #39 am: Februar 22, 2012, 16:09:45 »
Achso, das sollte natürlich nicht so sein. Bei mir gehts sobald der Motor warm ist nur noch in den grünen Bereich.
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Offline Хелмар

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #40 am: Februar 23, 2012, 08:29:49 »
Hallo Jungs,

hatte die Problematik mit den Ferthermometern auch schon durch. Habe mich damals auch von dem Wasser- Symbol irritieren lassen. Habe dann eine Versuchsreihe mit mehreren Ferntermometern gemacht und bin mit diesen eine Temperaturkurve abgefahren. Erstaunlicherweise gab es bei den Fernthermometern tatsächlich welche, die einen skalierten Anzeigebereich bis etwa 200°C hatten, andere hingegen hatten ca. 130°C aber eine völlg identische Skaleneinteilung. Ich bin also für mich zu dem Schluß gekommen, daß dieselbe Skala offenbar für verschiedene Thermometer eingesetzt wurde (aus welchen Gründen auch immer). Das würde u:U. auch die Beobachtung von Chrischan erklären. Bzw. könnte man vermuten, daß für die Kopftemperaturmessung evtl. auch Ölthermometer eingesetzt wurden, weil vielleicht nichts anderes da war, oder das Messinstrument dasselbe ist, nur die Skala eine andere.

...immer unterwegs und überall zuspät...

Offline Jörg

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #41 am: Februar 23, 2012, 15:31:06 »
Ich habe vor über einem Jahr solch ein Thermometer bei genau diesem Händler gekauft und es funktioniert einwandfrei.

Wer mal einen Blick in die Bedienungsanleitung seines Ellos wirft, wird feststellen, dass auch dort das Thermometer mit den 2 Wasserlinien abgebildet ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kollegen in Zittau so unfähig waren und für das Handbuch das falsche Anzeigegerät fotografiert haben, weil gerade kein anderes da war.

Wie kann man denn als Laie nun erkennen, um welchen Typ es sich handelt? An der Anzeige ja wohl nicht.



Anbei das Bild aus der Bedienungsanleitung des LD3001

andre

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #42 am: Februar 23, 2012, 18:09:25 »
angesichts der tatsache das ich von den wirklich vielen robure die je hier auf den hof  gestanden haben , ich bei treffen begutachtet habe und von der autobahn geholt .... keiner je dieses anzeigeinstrument drin hatte ... überzeugt mich der tipp ins handbuch zu schauen letztendlich ......
ich muss schon sagen das ich mehr als überrascht bin das ich davon nichts gewusst habe :(
WEIL .... wir hier mal das thema hatten und genau oben beschriebene versuchsreihe gestartet haben . und leider von den 2 stück mit der wellenlinie alle beide bei 130 grad am anschlag waren .
verflixte kommunisten ..... das deren not auch wirklich überall derartig hinterlistige sachen zu tage fördert .
also chrischan : da hab ich mich gründlich geirrt . ein solches instrument kann man aber durchaus drotzdem nicht ungesehen kaufen .... weil´s ja wie wir nun wissen wohl kleine unterschiede dabei gibt .

Offline Ello_2500

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #43 am: Februar 23, 2012, 18:25:42 »
Hey, sehe ich hier jetzt vielleicht sogar einen Handschlag zwischen den beiden"Streithähnen"?
Der Klügere gibt nach, auch wenn es nicht immer einfach ist.
Doch es sollte der andere diese ausgestreckte Hand auch annehmen und nicht ausnutzen
Warum können nicht beide ihre so großen und vielen Erfahrungen hier einbringen, sich cernünftig austauschen und ALLE RoBuR-Fahrer mit ihrem großen Sachverstand und Wissen am gemeinsamen Hobby teilhaben lassen.

@André: Klar gibt es immer wieder rote Bereiche. Man sollte sie nur einzuordnen wissen.
Viele Grüße aus der Oberlausitz
Thomas

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Offline reini71

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #44 am: Februar 28, 2012, 22:28:15 »
so kanns aussehen ;)
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Offline Jörg

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #45 am: Februar 28, 2012, 22:29:55 »
hättest ja mal wenigstens den Staub abwischen können  ;)

Offline reini71

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #46 am: Februar 28, 2012, 22:38:11 »
...weeste warum das so ist,weil draussen dran steht: ...."bitte nicht am Lack lecken..." :D :D :D
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Offline ingo

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #47 am: Februar 28, 2012, 22:51:13 »
Tachotuning :D :D
da bewegt sich die Nadel doch noch weniger als beim Original ;)
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Offline reini71

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Re:Fernthermometer im LO2002A
« Antwort #48 am: Februar 28, 2012, 22:54:34 »
ich mach bei Gelegenheit mal ein Bild von allen Anzeigen mit zu sehenden Ausschlag. Mein 100er Tacho mit Tageszählwerk kommt die Tage und eh der rein kommt und es draussen Wärmer wird gibts auch frischen Lack drumrum
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