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Autor Thema: Geländegängigkeit Robur LD2002A  (Gelesen 14781 mal)

Offline erdnuss

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Geländegängigkeit Robur LD2002A
« am: Juli 06, 2010, 11:59:48 »
Habe am Wochenende in Pütnitz mal den Robur auf Herz- und Nieren getestet, war zwar schon mehrmals im Wald unterwegs, in Pütnitz allerdings bot sich das Vereinsgelände gut zum ausgiebigen Test an  :)

Habe mal versucht, wie weit man nur mit dem Heckantrieb kommt, der geht da auch erstaunlich gut durch, man kommt aber schnell an die Grenze sobald es etwas weicher wird, dann fix den Allrad rein und ohne Probleme grabbelt sich der Robur (übrigens in meinem Fall mit nen originalnen 68PS Diesel) weiter.

Nicht nur mit etwas schnellerer Geschwindigkeit, bei der man im Fahrerhaus kreuz-und quer fliegt, nein grade im Kriechtempo, hat es mich regelrecht erstaunt und begeistert obendrein, wie geländegängig doch dieser \"Unimog des Ostens\" ist. Auf der kleinen Geländestrecke mit dem RIESEN Berg konnte ich mal die Überwindung von Gruben, Gräben und spitzen Hügeln usw. ausprobieren. Ohne Worte, bin einfach begeistert, konnte mich nicht einmal festfahren, hätte immernoch die Option der Geländeuntersetzung gehabt, die ich nicht brauchte.
Selbst mit dem original Diesel (+Benziner Getriebe) kann man sehr schön im unteren Drehzahlbereich über die Hindernisse klettern, da hat der Motor immer ausreichend Druck muss ich sagen.

Feuer in den Brennräumen musste ich lediglich (klar) bei den Bergauffahrten geben.

Also an Alle, die Überlegen und sich fragen wie geländegängig denn so ein alter Robur sein mag, ob der denn reicht für meine Zwecke...ich kann nur sagen Spitze, über die nicht vorhandenen Sperren der Achsen hatte ich Anfangs auch so meine Bedenken, aber die benötigt man garnicht, wie es nun in Schlammlöchern aussieht kann ich auch nicht sagen, da hat man dann im schlimmsten Falle ja eine Winde um sich zu bergen, in solchen Löchern hat sicher dann jede Technik seine Probleme  :D

Also wer nen Unimog vergleichbares Fahrzeug sucht, der ist wohl mit dem Robur bestens bedient, und zudem ist er noch um einige tausen Taler günstiger in der Anschaffung und Unterhaltung...

VG, Jan

Offline G221

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Re: Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #1 am: Juli 06, 2010, 13:59:22 »
Dem kann ich nur zustimmen. Du beschreibst genau die Erfahrungen, die ich damals bei der Fahne gemacht habe. Alle standen knietief im Dreck - W50, Sil, UAZ, einige vollbeladene Ural und selbst der russische Kamaz... Nur die LO (ohne Hänger)und die Stoffhunde puhlten sich durch die märkischen Sande die Berge rauf.
Ich geb meinen nicht mehr her!
Gruß Tom
Erklärung mit vier Buchstaben: Is so!

Klingt alles komisch - is aber so!

Offline IFAPeter

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Re: Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #2 am: Juli 06, 2010, 14:28:30 »
Siehe Rallye Dresden-Breslau bzw. Berlin-Breslau:
http://www2.htw-dresden.de/~rallye/newrob/index.php

Das sind deutlich mehr Kilometer hartes Gelände als jeder von uns jemals über die Kfz-Lehrbahn o.ä. gefahren ist. Bei dem Gelände fehlt
unterm Strich an vielen Stellen einfach die Leistung. Wo andere mit höherer Geschwindigkeit die Hindernisse überfahren steckt der LO drin. Dafür büßen die dann schnell mal eine Feder, Achse etc. ein.
Wenn alle im Schlamm fest stecken kommt der LO wegen seiner geringeren Masse jedoch einfacher wieder heraus - zumindest wenn man nicht eklatante Fehler macht und die Physik auch für sich nutzt (z.B. Recz Bild 1). Aber Motorleistung ist nicht alles - mit Köpfchen kommt man deutlich weiter als Unimog, KAT und Co.
Und es zählen ja noch andere Dinge: Kosten, Führerscheinklasse, Abmessungen....
@Erdnuss:
Wenn Du dich unbedingt mal festfahren möchtest: wir erwarten dich zur Dresden-Breslau 2011.
Zum Training empfehle ich das TATRA-Loch auf dem Nordring in Lauchhammer (Bild 2).

christoph

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Re: Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #3 am: Juli 07, 2010, 08:57:29 »
die bilder sind doch min ein Jahr alt gelle peter ;)

Offline IFAPeter

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Re: Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #4 am: Juli 08, 2010, 12:12:57 »
Ja und der LO ist noch älter. ;D

Offline puetnitzfrank

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Re: Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #5 am: Juli 08, 2010, 14:16:10 »
Tja sag ich doch.:-))

Aber der Robur kommt auch mit Schlam zurecht . Es gibt ein Hinderniss da ist kein fahren mehr , wenn ein Ural oder größer ne Spur gefahren hat denn ist spätestens am Differenzial schluß . Oder aber mann kneift alles zusammen was MANN hat und fährt auf einer seite in der Spur und auf der anderen auf der Spur . Ich kann ech sagen das geht . Aber nur nicht Lenkrad loslassen. Und wie immer na ,na, genau bloß nicht die Kuplung treten sonst steht alles. Und wenn der Verteiler dicht ist kann auch schon mal das Wasser in die Tür reinlaufen ,das läuft auch wieder raus . Aber was rede ich Ihr kennt ja die Bilder aus unserem Kalender. 

Übrigens ich hab schon mehr Unimog von unser Bahn geholt wie Robur . Liegt nicht immer am Fahrer.:-)))

Offline erdnuss

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Re: Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #6 am: Juli 12, 2010, 08:39:40 »
Gestern im Wald mal die Steigfähigkeit ausprobiert, waren schätzungsweise so um die 35°, in der Geländeuntersetzung im 1.Gang bischen über Standgas grabbelt der Robur solch Hügel hoch  :P

Mal eine Frage, hat schon einer den seitlichen Neigungswinkel so weit getestet bis er umgekippt ist? Mir wurde ganz schön mulmig an einer Schrägen, hab dann lieber eingelenkt, gibts da nen groben Richtwert für eine Pritsche???

Als kleine Zusatzaufgabe habe ich mir gestellt: \"Umdrehen in nem Motterloch\", im Wald gelegen und nicht besonders tief, nur etwas 3/4 Reifen(Gummi)Höhe, aber ohne Probleme kann man in sonner Moddä kreuz-und quer rangieren, erstaunlich wie Robur sich auch hier durchwühlt :)

VG, Jan

Offline Jungpionier

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Re: Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #7 am: Juli 12, 2010, 20:55:43 »
ihhh Modder, und wer macht das wieder sauber??   ;D

Auch im Winter kann ich die gute Geländegängigkeit des LO
nur bestätigen.
80cm hohe Schneewehen waren kein Problem für den kleinen!!

MFG

Olli
Die Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.

Offline erdnuss

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #8 am: November 08, 2010, 08:32:05 »
So, es ist vollbracht, gestern während Einbruch der Dämmerung, bei der letzten Wochenendrunde durch den Wald hab ich den Robur so in die Modder gesetzt, das er von selbst dort nicht mehr raus wollte  ??? .
Eine gute Gelegenheit nun das Erste Mal die "endlich" montierte Winde auszuprobieren  :P .....
Den Haken rasch um den nächsten Baum gewickelt, sämtliche Hebel umgelegt  :police: und los ging das geratter der Rutschkupplung, 2-3 mal ist die Anfangs kurz durchgerutscht, dann zog er sich ohne Probleme aus dem Schlamm  8) (Motorleistung ist mehr als ausreichend vorhanden)
Sollte man allerdings mit Allen Vieren feststecken habe ich so die Befürchtung, dass dann die Rutschkupplung schnell an Ihre Grenze stößt und , da sich das Gefährdt im Schlamm doch ziemlich festsaugt, aber mit einer ausreichenden Portion Geduld und ausreichend Kupplungsbelag sollte man sich sicherlich immer selbst befreien können  ::)

Hat jedenfalls Spass gemacht und ging ziemlich fix, obwohl ich damit garnicht gerechnet hatte, denke in weicher-durchgerührter Moddä wird wohl so ziemlich jede Technik Ihre Probleme bekommen, wenn Sie nicht grad Ketten hat ...

VG, Jan
  
« Letzte Änderung: November 08, 2010, 08:33:37 von erdnuss »

Offline Hüpper

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #9 am: November 08, 2010, 14:18:30 »
dashalb umlenkrolle!!
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Offline erdnuss

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #10 am: November 08, 2010, 14:56:54 »
Ah ja, stimmt, dann ist nur noch die halbe Last an der Winde  :lamp:

Also Rolle basteln, einpacken und beim nächsten Mal ausprobieren  :police:

VG, Jan


Offline Hüpper

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #11 am: November 08, 2010, 17:53:21 »
hauptsache, dann reicht dat seil auch noch!?  ;)
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Offline otto1

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #12 am: November 10, 2010, 09:46:29 »
.....
Den Haken rasch um den nächsten Baum gewickelt...
  

Baumfrevler! :mad: :mad: Man verwendet (-mittlerweile selbst in Osteuropa-) Baumgurte!!! Durch solche Aktionen ist die Offroadszene nämlich erst in Verruf geraten! :'(

Also, nebst Umlenkrolle auch einen Baumgurt beschaffen. :-*

Für´s erste Mal wollen wir mal Gnade vor Recht ergehen lassen und Dich nicht bei Robin Wood (oder wie die alle heißen) verpfeifen.   :angel:

Gllückwunsch zur gelungenen Erstbergung. Gibts Fotos?

Offline ralph

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #13 am: November 10, 2010, 10:19:41 »
bei besagter Rallye ist man mit den Bäumen nicht so zimperlich. Es hat mch damals schon erschreckt, was passiert, wenn ein Robur einem KAT die Wegstrecke versperrt. Dann plügt mancheiner der dicker Dinger einfach durchs "Unterholz". In dem Fall waren da auch schon mal Bäume von 30 cm Stammdurchmesser dabei, die dem KAT weichen mussten. Und das war nicht nur einer... :-(

Offline erdnuss

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #14 am: November 10, 2010, 10:34:24 »
Asche auf mein Haupt  :(
Bin ja auch ein großer Naturliebhaber, an solch Gurt habe ich zwar gedacht, bloß noch nicht dabei gahabt und die Dämmerung zwang mich zur schnellen Aktion, hab das Seil aber ordentlich festgezogen, so dass es zumindest nicht großartig verrutscht.
Werde mir eine einfache Kamera in den Robur packen um solch Situationen in Zukunft immer festhalten zu können,da gab es schon die Ein-oder Andere aber der Apparat lag schön zu Hause  :'(
Der Winter kommt und mit Ihm sicher auch ordentlich Matsch  :police:

VG,Jan

Offline drehrumbiene

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #15 am: November 10, 2010, 19:52:52 »
Hallo @ Erdnuss eine Frage hast du dich nur mit der Winde rausgezogen oder mit eingelegtem 1 Gang zu Hilfe ?
Wenn meiner mit 3t Holz feststeckt zieht nur die Winde hintenraus nichts mehr raus ! Ich nehme das Seil vorne durch mit 1 Gang zu Hilfe bin ich bisher immer alleine rausgekommen egal wie fest / tief die Fuhre feststeckte . Gruß Uwe

Offline Hüpper

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #16 am: November 10, 2010, 21:20:26 »
nun bleibt mal ruhig, der baum wird auch mit narbe vom seil uralt!
Mit Ruhe wird alles gut!

Offline erdnuss

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #17 am: November 11, 2010, 07:35:14 »
Hab das Seil nach hinten weg gezogen und mich rückwärts aus der Modder mit VT Leerlauf und 1.Gang, also ohne mitdrehende Räder gewunden. Eine Umlenkrolle nach vorne muß ich mir erst noch basteln, dann können die Räder mitdrehen, ebenso kommt ins Bordgepäck noch eine lose Umlenkrolle, die dann am Baumgurt befestigt werden kann, falls Robur mal bis zur Ladebordwand versunken ist  :police: .

VG, Jan

Offline drehrumbiene

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #18 am: November 11, 2010, 07:41:28 »
normal ist doch eine Umlenkrolle rechts an der Winde mit dran damit man nach vorn umlenken kann , Fehlt die bei dir ?

Offline erdnuss

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #19 am: November 11, 2010, 08:03:54 »
Noch ja, bei mir war original keine Winde unter, hab mir eine beschafft, allerdings ohne diese Umlenkrolle, deshalb muss ich mir da erst was zurechtbraten  :police:

VG, Jan

Offline otto1

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #20 am: November 11, 2010, 08:06:04 »
normal ist doch eine Umlenkrolle rechts an der Winde mit dran damit man nach vorn umlenken kann , Fehlt die bei dir ?

Die ist doch nur dafür da, wenn du dich nach vorn bergen willst. So wie ich das verstanden habe, gehts über die umlenkrolle, einmal unter dem Robur durch (wer krabbelt da eigentlich lang, wenn die Karre im Matsch hängt??) durch das Seilfenster zum festen Anhängepunkt.

Die Rolle von der hier gesprochen wird ist eine lose Rolle zur Zugkrafterhöhung und die gehört an den Baum (bzw. dem Baumgurt  ;)  )

Offline erdnuss

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #21 am: November 11, 2010, 08:44:13 »
 :question:

Es gibt in der Tat eine feste Umlekrolle am Robur, die befindet sich hinten an der rechten Seite, dort wird das Windenseil (ohne unterkrabbeln) umgelegt und an der rechten/äußeren Rahmenseite durch eine Art Ösen nach vorne verlegt und am nächsten Baum vor dem Robur (natürlich mit Baumgurt ;-) befestigt, dann kann man Winden + Fahren.
Die lose Umlenkrolle (oder auch 2) kann man dann nochmals zusätzlich am Baum (2te am Robur) befestigen um die Kräfte Zugkräfte zu halbieren (vierteln).

VG, Jan

Offline drehrumbiene

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #22 am: November 11, 2010, 16:56:49 »
Otto wenn du richtig fest hängst und alleine bist bzw. den Ehrgeiz hast dein Fahrzeug ohne Fremde Hilfe selber zu bergen dann krabelst du unter dem Lo lang und ziehst das Seil durch , ist eine sehr unschöne Arbeit wenn der Ziegenbock sich dann alleine rauszieht ist es um so schöner .Gruß uwe

Offline tim

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #23 am: November 18, 2010, 23:20:17 »
und das ist immer noch besser, als bis zu den Ohren im Schlamm abzutauchen und Sandbleche zu verlegen   :)

Grüße,
Tim

Offline erdnuss

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Re:Geländegängigkeit Robur LD2002A
« Antwort #24 am: Dezember 25, 2010, 21:48:39 »
Dank dem super Winter konnte nun auch schon ausgiebig die Schneetauglichkeit getestet werden, ich muss immerwieder sagen, dass mich der Robur in seiner Geländetauglichkeit mehr als überzeugt, für PKWs unbefahrbare- und noch unbefahrene Straßen mit einer Schneetiefe von gut 20-40cm (Pulver) meistert Er ohne Probleme. Mit Allrad und Gelände-Untersetzung bei mittlerer Drehzahl kommt man ja spielend durch, das Lenkrad muss man allerding sehr gut im Griff haben, da doch enorme Kräfte auftreten  ::)
Schneewehen von 50-70cm wenn sie nicht all zu lang sind werden auch durchbrochen  8)
Irgendwann stand ich dann doch, als dann immer tieferer Wehen herhalten mussten, dann halt ein paar Meter zurück, eine andere Spur und mit Schmackos weiter, meine Begeisterung übertraf wiedermal Alles  :police:
Hat man eine Winde zur Selbstbergung dabei, ist man mit dem Robur eigentlich für jedes Gelände gewadmet: freu freu  :)

VG, Jan

 

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