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Autor Thema: Getriebeöle SAE80 und SAE90  (Gelesen 16954 mal)

Offline Хелмар

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Getriebeöle SAE80 und SAE90
« am: Juni 05, 2008, 10:05:54 »
Ich will mal meine sonstigen Öle (Achse, Lenkung, Getriebe) wechseln. Bei blitzeblank24 werden die Getriebeöle Motyl Gea SAE80 und SAE90 angeboten. Setzt jemand von euch diese Öle ein, oder kann etwas dazu sagen? Kann jemand ein spezielles Getriebeöl besonders empfehlen?
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Offline madineg

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #1 am: Juni 05, 2008, 10:42:06 »
achse würd ich 120 oder 140 nehmen (90 - 140 gefordert)is geschmeidiger als das \\\"dünne\\\"
getriebe hab ich auch nur \\\"normales\\\" 90er
aber LENKGETRIEBE!!! ->undicht seit ölwechsel (85W, nicht hypoid)

also fürs lenkgetriebe würd mich ja auch mal interessieren, welche öl sich da besser eignen als andere (damit das neue auch ne weile so bleibt)

ansonsten geh ich immer den mittelweg - auf keinen fall das teuerste und auch nicht unbedingt unrealistisch billige ware, da liegste eigentlich gut im rennen
« Letzte Änderung: Juni 05, 2008, 10:46:51 von madineg »
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Offline Хелмар

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #2 am: Juni 05, 2008, 11:57:30 »
Hm... ins Lenkgetriebe gehört doch SAE80 hypoid oder nicht ist doch eigentlich wurscht, das Lenkgetriebe ist jedenfalls nicht hypoid verzahnt. Du hast ein SAE 85W verwendet, das hat nichts mit SAE 80 zu tun, weil die Viskosität bei verschiedenen Temperaturen ermittelt wird.
« Letzte Änderung: Juni 05, 2008, 12:06:57 von Хелмар »
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Offline madineg

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #3 am: Juni 05, 2008, 12:36:08 »
SAE 80 W steht im handbuch und ich hab halt SAE 85 W genommen...

und bei öl für hypoid sind zutaten drinne, die quasi das \"wegschieben\" in der schrägverzahnung hemmen, also n bissen andere zusammensetzung als öl für nicht hypoid verzahnte - also eigentlich doch nicht wurscht, oder?
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Offline Хелмар

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #4 am: Juni 05, 2008, 13:30:09 »
Also ich hab dei der AG- Robur im Schmierplan geguckt und da steht SAE80 drinne. Egal, wie dem auch sei. Jedenfalls ist Getriebeöl für hypoid- verzahnte Getriebe durch besondere Scherfestigkeit gekennzeichnet, da diese Scherkräfte dort speziell an den Zahnflanken auftreten. Mit Schrägverzahnung hat das meiner Meinung nach nichts zu tun, da diese Kräfte dort in dem Maße nicht auftreten. bei Hypoidverzahnung ist das besondere, daß sich die Achsen von Kegelrad und Tellerrad nicht schneiden.

Ich denke, daß ich grundsätzlich ein Getriebeöl für Hypoidverzahnung auch für andere Getriebe nutzen kann, von irgendwelchen Nebenwirkungen mal abgesehen.

Zurück zum Lenkgetriebe. Wenn man dem Verwendungszweck nach schaut kommt es bei den Getrieben vielleicht mehr auf die Druckfestigkeit an. So würde ich für das Lenkgetriebe und Wechselgetriebe ein SAE80 GL4 für geeignet halten. Für die Hinterachse würde ich auch mit der Viskosität nicht zu niedrig ansetzén, wie du ja schreibst, da sonst vielleicht alles undicht wird durch den Spüleffekt der Aditive. Hier würde vielleicht ein SAE140 GL5 in Frage kommen.

Es gibt natürlich auch Mehrbereichsöle, vielleicht hast du so eins verwendet? Etwa ein SAE85W 90 GL4? Eigentlich wäre es ja prizipiell geeignet. Vielleicht ergeben sich Problem daraus, daß diese Öle ja bestimmt höher legiert sind als die Einbereichsöle?
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Offline madineg

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #5 am: Juni 05, 2008, 15:04:25 »
im schmierplan steht SAE80W fürs lenkgetriebe
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Offline Хелмар

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Re: Getriebeöle SAE80W und SAE90
« Antwort #6 am: Juni 05, 2008, 15:24:46 »
Stimnmt, da hat der madineg wohl recht und ich Tomaten aufn Augen  ???.

tja wer lesen kann..... :o

Da ist das SAE85W ja sogar noch einen Tick dicker, als das vorgeschriebene. Trotzdem undich geworden, bestimmt die Reinigungswirkung der Aditive
« Letzte Änderung: Juni 05, 2008, 15:33:26 von Хелмар »
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Offline madineg

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #7 am: Juni 05, 2008, 16:26:37 »
so hab ich ja auch gedacht, aber leider ging die sache inne hose...
nu hab ich ein neues von andre (noch leer und nicht verbaut) und würd schon gerne was gutes reintun....
bei den sonstigen getriebeölen ist alles nächsten jahr mal wieder dran mit wechseln und denn werd ich ja sehen, wie die dann aussehen....im betrieb sonst keine auffälligkeiten
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Offline Headmaster

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #8 am: Januar 27, 2010, 10:45:32 »
Das Thema ist zwar etwas älter aber ich greife es mal auf. Ich Plane auch meine Öle im frühjahr zu wechseln. Mit den ganzen Bezeichnungen komme ich durcheinander und deshalb die Frage was ich nehmen soll.

Bei Wagner werden diese Getriebeöle angeboten. Kann ich diese für meine Getriebe am LO nehmen. Der Erste Link sind die für die Oldtimer der zweite zeigt die normalen.
Es gibt GL 4 und 5 aber welches rein muß weiß ich nicht. Auf dem Gebiet bin ich Leihe.


http://www.wagner-spezialschmierstoffe.de/Produktinfos/Oldtimer/500.Oldie-Getriebeoele.PDF

http://www.wagner-spezialschmierstoffe.de/Produktinfos/Oldtimer/700.Hypoidkgetr.oel.PDF

Bei den Motorölen gibt es ja legierte und unlegierte. Auf der AG Seite steht SAE 30. Würdet ihr eher ein Einereichsöl oder ein Normales Mehrbereichsöl wie 15 W40 nehme.
mfg Toni Kernchen

Offline Holger2

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #9 am: Januar 27, 2010, 13:52:17 »
Hallo Toni,
also laut ölhändler:gl 125=85w90 gl 4 für verteiler.-und wechselgetriebe
                    gl 240= 140 w für die achsen
                    gl 60 = 80 w gl 4 für die lenkung
motorenöl nehme ich 15 w 40 von der sorte die gerade da ist!

Bis denne,Holger

Offline Struppi

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #10 am: Januar 27, 2010, 15:07:35 »

motorenöl nehme ich 15 w 40 von der sorte die gerade da ist!

Bis denne,Holger

AUA genau so bin ich auch an die Sache gegangen
->Hauptsache es schmiert!!
So einfach ist es leider aber dann doch nicht. Nach einem rausgestreckten Pleul und einer gebrochenen Kurbelwelle und viel Wundern hab ich das ganze vorige Jahr mit sammeln von Motorölinformationen verbracht.
Angefangen hat alles damit das mein Granit mir nach dem Ölwechsel (war nicht der erste :) )wieder das Frischöl (15w40) über das Unterdruckrohr an der Ölwanne rausblies und für einen guten Unterbodenschutz sorgte ;) .
Ergebniss meiner Informationssammelwut war:

1. alle Motorenöle die die Kombination XXwXX aufweisen sind syntetische Öle oder teilsyntetische Öle
Diese Öle waschen den Motor.
Da aber die Roburmotore(Benziner) ob Typ 22(Granit/Garant) oder Typ 34/x (LO4 1-2) keinen Filter sondern nur ein Sieb zum abschlammen haben sind diese Öle nicht geeignet.D.h diese Öle nehmen immer wieder alle Schwebstoffe mit.

2. Laut Betriesanweisung für Granit/Garant (LO liegt mir nicht vor) sind Motorenöle SAE 40 (Sommer) oder SAE 20W (Winter) zu verwenden.
D.h. Motorenöle mit der Bezeichnung SAE XX sind sogenannte Einbereichsöle bei dennen das Abschlammen funktioniert.

Ich habe mir jetzt SAE 40 zugelegt und wenn es wärmer wird bekommt mein Granit neues BLUT :), andere die dieses Öl schon fahren haben keine Probleme mehr.und mit einem Preis von unter 3€ je Liter find ich es erschwinglich.
Ich werd ja dann sehen wie es meinem Granit bekommt.
Diese Unterschiede bestehen dann auch für alle anderen Schmierstellen!!
Belehrt mich eines Besseren wenn es anders ist!

MfG Mario
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Offline Holger2

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #11 am: Januar 27, 2010, 16:10:28 »
Mario,hast ja recht!
Ich habe vergessen zu schreiben, das die Getriebeöle für Benziner und Diesel gleich sind.
Die Motorenöle aber nicht! Diesel also mit 15w40 kein Problem und freigegeben von Robur!
Benziner mit Einbereichsöl!Aber wie gesagt, jedem selbst überlassen,alle lo´s hier bei uns fahren auch
15w40 teilsy. und laufen wie en Bienchen!

Bis dann ,Holger

Chrischan

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #12 am: Januar 28, 2010, 12:51:56 »
Robur-Motor (Lo) keinen Filter? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich grad erst eine Papierölfilterpatrone gewechselt und die zähe tropfenförmige Masse die ich da vorher rausgeholt habe, könnte dann tatsächlich die unlegierte Variante gewesen sein? Gibts Unterschiede zw. Diesel- und Benzinerölfilter? Dann hab ich wohl einen für\'n Diesel erwischt?

Offline Struppi

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #13 am: Januar 28, 2010, 13:27:00 »
Hallo Chrischan

Ich bin mir ziemlich sicher das der Benziner keinen Ölfilter hat sondern nur das Sieb im Ölsumpf (Granit/Garant genauso wie der Lo4/bis 2). Der Diesel hat wiederum einen Ölfilter.

Übrigens die Ölsorten beim Granit/Garant für Differenzial und Getriebe sind auch Einbereichsöle (SAExx).

@ Holger

Könntest du mal die genaue Bezeichnung des Motoröles abgeben und hier interessiert mich die API Klassifizierung die du verwendest. und wenn möglich auch das von Robur freigegebene ÖL (Schreib jetzt nicht 15w40 :) da gibt es auch Unterschiede! )Danke

MfG Mario
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Offline Jungpionier

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #14 am: Januar 28, 2010, 15:01:28 »
Da muss ich den Struppi korrigieren,

der 4/1 hat 2 Ölfilter. Einen Feinfilter und einen Micro-S-Filter.
Der 4/2 hat nur noch eine Filterpatrone und meines Erachtens den
gleichen wie der Diesel.

MFG

Olli
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Offline Headmaster

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #15 am: Januar 28, 2010, 19:13:29 »
Ich habe bei den Benziner und Diesel Lo´s überall diesen viereckigen KAsten dran mit den zwei  wiederverwehrtbaren Filtern die man Auswaschen muß.
mfg Toni Kernchen

Offline Struppi

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #16 am: Januar 29, 2010, 09:41:11 »
MMH? OK!
ich seh mir das noch mal an(am LO).
Ihr meint aber nicht den Ölbadluftfilter für die Ansaugung?
Der Granit/Garant hat aber keinen ;).

MfG Mario
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Chrischan

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #17 am: Januar 29, 2010, 12:27:56 »
...nein, ich meine tatsächlich eine Filterpatrone aus Papier.

Beim Papierfilter würde auch unlegiertes Öl mit Sumpfbildungseigenschaft keinen Sinn ergeben, da der Ölsumpf nicht gefiltert wird und somit dem Kreislauf nicht zur Verfügung steht.

Mal noch als Tipp zur Motorölschmierung - Öl warm laufen lassen, ablassen und anstelle vom Motoröl die geforderte Menge Diesel oder Heizöl (ist günstiger) in den Motor kippen und das ganze mal für ein bis zwei Kippenlängen im Standgas tuckern lassen (KEINE DREHZAHLEN, NICHT HEIß WERDEN LASSEN - NUR WARM!!!), danach ablassen, ggf. wiederholen - anschließend Filter raus und durch frisches Motorenöl ersetzten. Das ist wesentlich wirkungsvoller als diverse Zusätze aus dem Fachmarkt für teuer Geld um eine Ölschlammspülung zu machen. Wichtig ist hierbei, dass das Heizöl nicht heiß wird, sonst verlierts seine Schmiereigenschaft und der Ölfilm reißt - deswegen keine Drehzahlen und max 10min pro Heizölfüllung! Bei der zweiten Füllung sollte das Heizöl schön rot und ohne erkennbare Schwebstoffe aus dem Motor laufen - die erste dürfte kohlrabenschwarz sein 8)

Offline Holger2

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #18 am: Januar 29, 2010, 13:33:44 »
Im Rep.-handbuch steht klar und deutlich: Ottomotor 4/2 -wir empfehlen die Verwendung von legiertem Markenöl

@ Mario:Ich nehme zur Zeit 15w40 api sj cg cf

und bei der Spülaktion wär ich vorsichtig! bei regelmäßigem ölwechsel verdrecken die Motoren nicht so, das man spülen muss!und wenn ,dann Spülöl oder nen 5w öl(teuer).letzteres hab ich genommen und bin sehr zufrieden.

bis dann,Holger

Chrischan

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Re: Getriebeöle SAE80 und SAE90
« Antwort #19 am: Januar 29, 2010, 18:26:50 »
Holger - der regelmäßige Ölwechsel ist eigentlich (fast) egal - vielmehr kommt es auf den Einsatzzweck des Motors an - Kurzstrecke nebst Vollgas und dann stundenlange Standgasorgien bis der Brand gelöscht ist, ist leider häufiger als man denkt - da hilft auch wartungsgemäßer Ölwechsel nichts.

Alle bisher von mir auf diese Art gespülten Benzinmotoren haben diese Behandlung irgendwo um die 100.000km klaglos und ohne Ausfälle verkraftet und es waren schon einige ;)

Klar macht man das nicht bei jedem Ölwechsel, klar nicht bei Neumotoren - wozu auch? Beim Diesel hab ich das noch nicht getestet, weil ich hatte bisher nur einen und dessen Hülle war rosttechnisch gesehen nicht lange genug im Bestand, um derartigen Aufwand zu betreiben...

Vorsicht ist klar geboten - wie oben geschrieben - ich halte diese Behandlung für wesentlich schonender, als 300km mit irgendwelcher Pampe im Öl rumzugurken bis zum nächsten Ölwechsel oder irgendeinen Zusatz 10min vor dem Ölwechsel rein zu kippen. Zum einen nimmt man beim Ablassen des Öles schon einen Großteil an Schwebeteilen mit, zum anderen ist Diesel/Heizöl für seine Reinigungswirkung bekannt und es zerfrißt keine Dichtungen, sonst gäbe es wohl keine Dieselmotoren 8)

 

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