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Autor Thema: Handbremse zu schwach  (Gelesen 8589 mal)

Offline Wurmstichiger Blitz

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Handbremse zu schwach
« am: Oktober 03, 2017, 17:52:48 »
Hallo zusammen,

bin mit meiner Feuerwehr jetzt schon ein gutes Stück weitergekommen und würde gerne bald zum TÜV damit. Was mich aber noch beunruhigt, ist die Handbremse. Sie scheint relativ schwach zu sein. Wenn ich bei langsamer Fahrt in der Ebene die Handbremse ziehe komme ich auch zum Stehen, aber es dauert seine Zeit und beim Übergang in den Stand ruckelt das Fahrzeug auch nicht, d.h. die Bremswirkung ist wirklich gering. Die Betriebsbremsen sind frisch eingestellt und ziehen auch gut an. Die Handbremse selbst habe ich nicht eingestellt, aber bei hochgebockter Hinterachse und nach drei gerasteten Zähnen lassen sich beide Räder noch drehen aber schwerer wie bei gelöster Handbremse. Sollte also passen.

Gibt es einen potetiellen Fehler im Bereich der Handbremse, oder ist das mehr oder weniger üblich, dass die Handbremse schwach ist?

Schonmal danke für eure Hilfe!

Viele Grüße
Wurmstichiger Blitz

Offline LAK1-Med

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #1 am: Oktober 03, 2017, 18:25:28 »
Hi,

Was spricht dagegen die Feststellbremse, wie im Handbuch beschrieben, zu justieren?
Schließlich muss damit im Zweifelsfall das beladene Fahrzeug vor dem Wegrollen gesichert werden.

Vg
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Offline Wurmstichiger Blitz

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #2 am: Oktober 03, 2017, 18:50:32 »
Hallo LAK1-Med,
ich hab ja die Einstellung überprüft. Nach der Anleitung muss man die Handbremse um 3 Raststufen anziehen, dann die Bremsseile verkürzen bis die Räder bremsen und dann wieder entspannen, bis sich die Räder gerade drehen lassen. Bei mir ist in besagter Raststellung eine Bremswirkung zu spüren, auf beiden Seiten in etwa gleich, die Räder lassen sich aber noch von Hand drehen. Das sollte also passen.

Grüße

Offline Wurmstichiger Blitz

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #3 am: Oktober 04, 2017, 20:03:42 »
Heute habe ich mir die Handbremse nochmal genauer angeschaut und auch die hinteren Bremsen offen gehabt. Es sieht alles soweit in Ordnung aus. Zwar ist die Bremsenmechanik an der Oberfläche korrodiert, aber es scheint sich alles ganz gut zu bewegen. Die Bremsbeläge sind noch die Originalen, die Oberfläche metallisch glänzend. Alles trocken.

Mir stellt sich nun die Frage, ob ich die Beläge tauschen muss. Wenn das der Fall ist, dann müsste die Handbremsthematik doch ein bekanntes Problem sein. Im Forum hab ich nichts belastbares gefunden.
Zieht bei euch die Handbremse "knackig" an? Kann es an den Belägen liegen?

Viele Grüße~

Offline Jörg

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #4 am: Oktober 05, 2017, 07:11:17 »
Die Bremsbeläge sind noch die Originalen, die Oberfläche metallisch glänzend.

Müssten die nicht eher matt sein? Ich habe noch nie verglaste Bremsbeläge gesehen, aber ich würde sagen, Deine sind es.

viele Grüße
Jörg

Offline Mario

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #5 am: Oktober 05, 2017, 08:34:56 »
Also alle meine Beläge sind auch glänzend.

Wegen der Handbremse die Beläge zu wechslen erscheint mir unnötig.
Schmeiß das Handbuch weg und stelle die pie mal Daumen:

Handbremse in Feststellung und dann drehst hinten an den beiden Seilspannern bis nix mehr geht - Bremse liegt an.
Dann Handbremse lösen und Seilspanner wieder soweit zurückdrehen, bis die Räder frei sind.
Ich drehe gar nicht an den Rädern, man merkt das auch am Seil ob die Bremse frei ist oder nicht.

Offline Wurmstichiger Blitz

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #6 am: Oktober 05, 2017, 13:06:14 »
Danke euch. Deine Einstellmethode, Mario, werd ich auch mal probieren. Habe gestern als ich die Bremsen offen hatte, die Belaege mit Schmirgelpapier angeraut, getestet hab ichs noch nicht, war schon dunkel.

Viele Gruesse~

Offline Olaf

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #7 am: Oktober 05, 2017, 18:20:37 »
Bei meiner letzten GTÜ Prüfung gab es änliche Propleme mit der Handbremse.
Ich hatte allerdings die Backen raus geschmissen .
Glänzende Beläge sind aus gehärtet aber bremsen gerade noch so .
Ich hatte meine Backen 2-3mal ab geschliffen und dachte es wär alles OK
Der Bremsenprüfstand zeigte aber was anderes. :-(
Dan habe ich mir die Backen neu auf genietet und alles war priema.
Im DDR Rep.Buch stant , des die Beläge aller 2 Jahre getauscht werden solten.
Ob man es nun macht oder nicht. Naja  ;)
Wir sind ja auch nicht meer jeden Tag mit dem Robur auf der Straße.


Offline Mario

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #8 am: Oktober 05, 2017, 18:45:11 »
Deine sahen ja echt nicht mehr gut aus. Meine sind über die ganze Fläche glänzend, Bremsergebnisse als auch Handbremse sind aber okay.
Vielmehr hab ich vorne ständig Probleme mit ungleichmäßigen Bremsen, weil die RBZ nicht gleichmäßig anziehen. :(

Offline Norbert04

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #9 am: Oktober 05, 2017, 20:36:57 »
Mario, die schläuche sind ok? hab selbst bei neuzeitlichen PKW schon schläuche gehabt, die nach innen zugequollen waren
immer schön voll

Offline Mario

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #10 am: Oktober 05, 2017, 20:44:52 »
Hallo Norbert,

ja das ist ein Dauerthema bei mir, fast von Beginn an. Wenn das Auto ständig fährt, gibt sich das auch. Die Rumsterei übern Winter ist nicht gut.
Will bzw muß mich da übern Winter nochmal ran machen, sonst fall ich im Frühjahr wieder durch die HU weil die eine Seite nicht genug bremst (wie fast jedes Mal).
Werd dann auch mal die Bremsschläuche tauschen.

Offline Wurmstichiger Blitz

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #11 am: Oktober 05, 2017, 21:53:57 »
Ich hab leider kein Bild gemacht, meine sind über die gesamte Fläche glänzend, auch nach dem Abschmirgeln bleibt ein gewisser Glanzgrad erhalten. Die Fußbremse funktioniert aber dem Gefühl nach sehr gut. Bei scharfer Bremsung sieht man den Gummiabrieb von allen vier Rädern. Die Handbremse dagegen...

Die Zugfedern welche die Bremsbacken zurückziehen sind recht stramm, die untere haben wir selbst zu zweit kaum montiert bekommen (gehebelt mit Draht über Schraubenzieher). Dass die Federn durch Alterung steifer werden, das kann nicht sein, denke ich?

Wie gesagt probier ich nochmal die Einstellung, aber es fehlt halt so viel an Bremskraft...
Danach sind die Beläge überhaupt noch die einzige Stellmöglichkeit, die ich sehe.

Olaf, hast du die Beläge nach dem Nieten abgedreht?

Nachtrag: Olaf, bei deiner letzten HU, wo die Handbremswerte zu niedrig waren, waren die Werte der Betriebsbremse in Ordnung?

Grüße~
« Letzte Änderung: Oktober 05, 2017, 22:41:19 von Wurmstichiger Blitz »

Offline Olaf

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #12 am: Oktober 07, 2017, 07:49:35 »


Olaf, hast du die Beläge nach dem Nieten abgedreht?

Nachtrag: Olaf, bei deiner letzten HU, wo die Handbremswerte zu niedrig waren, waren die Werte der Betriebsbremse in Ordnung?

Grüße~

Nein ich hab sie nur mit der Feile bearbeitet (kanten gebrochen )
Ja Hauptbremse Top und Handbremse sehr schwach.

Offline petermann15

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #13 am: Oktober 07, 2017, 10:39:27 »
handbremse zu schwach-wir haben früher,da es mit ersatzteilen als neuware immer schlecht war-das spreitzgestänge auf gearbeitet!oftmals hat es an der stelle,wo der spreitzhebel reinfaßt,kleine einlaufspuren-ein 1/2mm dort macht durch die hebelwirkung des spreitzhebel allerhand aus,sodas die backen nicht kräftig genug gegen die trommel gedrückt werden!ein kleiner schweißpunkt auf die kontaktstelle(hebel-gestänge)wirkt wunder!schön glattfeilen oder schleifen und gut ist es

Offline Wurmstichiger Blitz

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #14 am: Oktober 07, 2017, 17:42:31 »
Olaf, dann bin ich jetzt wahrscheinlich in der gleichen Situation wie du schon warst.

Petermann15, das ist echt interessant! Im Anhang habe ich mal die Mechanik aufgezeichnet (aus der Erinnerung und nicht sehr schön...). Habt ihr den Hebel, oder den Steg repariert?

Viele Grüße

Offline petermann15

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #15 am: Oktober 07, 2017, 20:22:18 »
gut gezeichnet "stich"!das querliegende  spreiz gestänge(grün),dort wo der schwenkhebel vom handbremsseil einsitzt-dort sind meist einlaufspuren,und genau dort kommt der schweißpunkt hin!dort 1mm zugeben wirkt wunder!das sind meine erfahrungen und genauso haben wir es früher gemacht(heute gibts ja fast alles als neuteil!

Offline frankl

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #16 am: Oktober 08, 2017, 09:28:06 »
Hallo Alle,
das mit dem Spreizhebel hatte ich diese Jahr auch. Hatte die Bremse offen, alles für gut befunden (ca. 5000km total) und wieder zusammengebaut. Bremswirkung o.B, Handbremse rechts war aber einfach nicht nachzustellen, also das Gestänge rechts schon im Anschlag und ich konnte das Rad mit etwas Anstrengung per Hand drehen.
Also alles wieder auseinander und mal richtig geschaut: eben dieser Spreizhebel war auf der einen Seite ausgehängt und klemmte hinter der Bremsbacke. Man sieht es schlecht, da das Teil sich ein wenig hinter dem Radlager und unter dem RBZ versteckt. Keine Anzeichen von Verschleiß oder Schaden. Die Wirkung der Fahrbremse hat das auch nicht behindert. Habe ihn sebstverständlich richtig eingesetzt (Backen müssen dazu ab) und alles war gut.
Das hat mich etwas nachdenklich gemacht, wie das überhaupt passieren konnte. Ich war vermutlich der erste, der die Trommeln runtergenommen hat (Farbe). Sollte der Lehrling etwa an einem Montag im Jahre 1985 nicht ganz ausgeschlafen gewesen sein?
Wie auch immer,
einen schönen Gruß,
Frankl

Offline Wurmstichiger Blitz

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #17 am: Oktober 08, 2017, 10:38:26 »
dort sind meist einlaufspuren,und genau dort kommt der schweißpunkt hin!
Mir ist tatsaechlich eine glaenzende Stelle aufgefallen. Muss ich nochmal genauer unter die Lupe nehmen, aber heute komm ich nicht dazu.


Frankl, in deinem Fall sollte aber auf dem betreffenden Rad gar keine Handbremskraft ankommen, oder? Wenn man an der Bremse rummacht (z.B. RBZ) faellt der Steg recht schnell raus, aber man sieht zumindest die Eingriffspunkte eigentlich recht gut. Man sollte auch nicht aufs Bremspedal treten, wenn die Trommel unten ist... die leidliche Erfahrung musste ich schon machen, um ein Haar waere das in einer Sauerei geendet (RBZ-Kolben rausgeschoben).

Offline frankl

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #18 am: Oktober 08, 2017, 11:07:43 »
Ja richtig, die Bremse sollte man vermeiden, zu treten. Und da ich das nicht gemacht habe, konnte mir der Spreizhebel nicht rausfallen, weil er hinter der Backe verklemmt war, das konnte man an den Schleifspuren sehen, im Nachhinein...
Zuerst aber habe ich nichts Schlimmes gedacht, außer daß die Züge von der Handbremse irgendwie unterschiedlich lang sind... aber als ich dann rechts bis zum Anschlag auf kurz gedreht habe und das Rad sich rechts immer noch drehte, wurde ich mißtrauisch. Es setzt eine leichte Bremswirkung ein, da die Beläge noch fast neu sind und nun die Kolben vom RBZ etwas gegenhalten. Aber bei weitem nicht genug.
Der TüV hätte das nicht mal gemerkt, da ich mit meiner Ablastung auf der PKW-Rolle war und die nicht die Seiten differenziert anzeigt.

Offline Wurmstichiger Blitz

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #19 am: Oktober 22, 2017, 00:10:12 »
So, hab jetzt der Hinterachse neue Bremsbeläge spendiert, die Handbremse wirkt spürbar besser. Die Hinterachse bringt jetzt eine größere Bremskraft als die Vorderachse, trotz BKV an der Vorderachse. Kann das Sicherheitstechnisch/Tüv-technisch ein Problem sein?

Der Wechsel der Beläge selbst war ganz in Ordnung, beim Montieren ist aber auf einer Seite die Bremstrommel nur mit Kraft draufgegangen, d.h. Backen schleifen trotz voll geöffneter Einstellschraube. Dort wo es Spuren gab hab ich dann ein wenig runtergefeilt und es war gleich besser. Dann eine Runde gedreht mit gezogener Handbremse. Die nicht nachgearbeitete Seite war dann schwächer (Rechtsdrall beim Bremsen). Die Bremsen nochmal eingestellt und der Drall war weg. Das Einstellen nach Handbuch hat aber nicht funktioniert, ich habe 8 bis 9 Raster der Einstellschraube gebraucht, bis das Rad einigermaßen frei gedreht hat. Ich vermute, dass das mit dem fehlenden Überdrehen zu tun hat. Dafür ist die Bremse nicht mehr so aggressiv, das hat auch Vorteile.

Im Hebelmechanismus der Handbremse sieht man eine Verformung, siehe Bild. D.h. man sollte nicht zu heftig am Hebel reissen...

Offline Norbert04

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #20 am: Oktober 22, 2017, 11:27:38 »
das bild sieht eher so aus, als ob der hebel (mit verformung) in die aufgeweitete Kerbe rutscht und deshalb nur ganz am rand noch kraft abgibt - deshalb die verformung
ich würde die kerbe des spreizers wieder auf parallel zusammendrücken
immer schön voll

Offline Combiquick

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #21 am: Oktober 22, 2017, 12:49:16 »
Ja, so kann das Ding auch festklemmen.
Viele Grüße aus dem Norden, Frank

Offline Wurmstichiger Blitz

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Re: Handbremse zu schwach
« Antwort #22 am: Oktober 22, 2017, 14:50:51 »
Ich wollte die Schenkel auch erst korrigieren, ich glaube aber, dass die Schrägen beabsichtigt sind. Auf der Gegenseite sind sie nämlich in gleicher Weise vorhanden, obwohl sie dort kaum eine Chance zur Verformung haben. Auch sehen die Schrägen auf beiden Fahrzeugseiten gleich aus. Ich vermute also, dass die Schrägen ein Verkannten gerade verhinden sollen. Zum Vergleich hab ich beim PKW mal die Handbremse beim Fahren gezogen, auch dort gabs keine quitschenden Reifen... Das Thema hat sich für mich hoffentlich mit den neuen Belägen erledigt.

 

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