Robur - Forum
Diskussion => Allgemeines => Thema gestartet von: Bennystrebert am September 09, 2013, 15:00:22
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:) hallo wie funktioniert der Kompressor beim lo2002 bzw wo kann ich ihn einschalten? Hinter dem Fahrerhaus ist ein Hebel und ein Manometer und im Aufbau ein druckluftschlauch jetz muss ich nur rausfinden wo der Kompressor ein und ausschalten geht. Und sollte ich mit dem robur nur mit heckantrieb fahren bzw den 2ten Hebel neber dem Fahrersitz aus und den ersten auf n oder wie macht ihr das? MfG Benny ::)
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Hi du meinst sicherlich die Wattanlage (diese drückt Luft in die Achsen und Getriebe bei Wasserdurchfahrten) Der Kompressor wird vorne in den Motorraum aufgesteckt und mittels Schlauch der kleine Tank am Resevetank befüllt. Einen festen Kompressor wie beim W50 wirst du nicht finden.
Zum Verteilergetriebe du fährst normal nur mit Heckantrieb nur bei Bedarf mit Allrad das VG kannst du untersetzen in Strasse und Gelände . Nach vorne ist Strasse nach Hinten Gelände Mitte ist 0 Stellung ohne Antrieb Gruß uwe
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Dankeschön!!
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Bedenke aber beim Einschalten des Allrad, dass Dein VTG damit einen starren Durchtrieb zw. Vorder- und Hinterachse aufbaut - also wirklich nur auf lockerem Untergrund, Matsch, Schlamm, Schnee, Sand, etc. verwenden. Auf Beton oder Asphalt zerlegst Du Dir u.U. das Getriebe.
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Was für einen LO fährst Du denn? Beim LF8 z.B. wird die Watanlage vom Reserverad gespeist. Darum liegt da hinten eine Leitung. Ein Kompressor läßt sich beim LF gar nicht anbauen.
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[Klugscheißmodus ON]
::) Der Robur ist für Einsätze im Watt ungeeignet, dafür ist er viel zu anfällig für Rost.
Das Ding heißt WATanlage.
[Klugscheißmodus OFF]
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Der Kompressor darf allerdings nach allgemeiner Forumsmeinung nur im maximal leicht erhöhten Leerlauf betrieben werden, da der Antrieb nicht für höhere Drehzahlen geeignet ist.
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Das sehe ich nicht so Onkel Hotte. Das eigentliche Problem ist das sich die meisten nicht um´s Gewand kümmern. Fett Unterbodenschutz, fett Holraumkonservierung und vernünftige Schmierung. Dann muß man noch wissen das man besser nicht durch die salzige Ostsee fährt und die Räder am Strand nicht drehen läßt bis sie in der Luft hängen. Und sich dann anschließend vielleicht noch wundern das sich die Bremsen zerlegen. Ganz einfache Dinge, die wenn man sie beachtet das Robur Leben erheblich verlängern. Ich kannte die Schwachstellen an meinem LO, habe regelmäßig konserviert und geschmiert. Und mein LO hatte nicht einen Rostfleck. Lief immer ohne Probleme.
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@ Onkel Hotte ich nehme an das es ein Spass ist hab mich halt vertippt :P
Rost ist nur ein Problem was einem an manchen LO auffällt gemessen daran wie alt manche Lo sind bzw. wie lange sie draußen standen finde ich hält sich das in Grenzen . In den 20 Jahren seit Produktionsende sind tausende Nachwende Opel, Fiat und Mercedes weggerostet und lange verschrottet.
Ich habe im Frühjahr eine alte Lo Feuerwehr gekauft die stand 10 Jahre im freien .Der Lo ist fast ohne Rost ich wollte es gar nicht glauben. Am ehesten faulen die Hallenser Busse weg die sind ohne Rostschutz gespritzt sehr rostanfällig. Bei den NVA Fahrzeugen ist das Clor Buna ein guter Rostschutz gewesen . Gruß uwe
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Ja, war nur Spaß.
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Rost? Wo hat der RoBuR denn sowas? :D
Oooh, jetzt kommt die Erinnerung... ??? :angel:
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Was für einen LO fährst Du denn? Beim LF8 z.B. wird die Watanlage vom Reserverad gespeist. Darum liegt da hinten eine Leitung. Ein Kompressor läßt sich beim LF gar nicht anbauen.
Fahre ein lf8!
Ach so ok danke!