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Autor Thema: Lenkrad Nachbau aus Ungarn  (Gelesen 23163 mal)

Offline drehrumbiene

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Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« am: August 24, 2013, 09:24:44 »
Hi habe gestern mit einem Landmaschinenhändler gesprochen er läßt in Ungarn Zt 300 Lenkräder nachbauen 1000 Stück Preis wäre je 79€ wenn sie fertig sind Gruß Uwe

Chrischan

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #1 am: August 24, 2013, 09:48:03 »
Sind die W50/ZT-Lenkräder Mangelware, mal abgesehen von den utopischen Preisen, die einige Onlinehändler dazu aufrufen - wäre mir neu?!

Offline WaldLO

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #2 am: August 24, 2013, 12:21:06 »
Gute Lenkräder sind immer Mangelware egal ob fürn Lo oder den W50!

Offline reini71

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #3 am: August 24, 2013, 12:57:11 »
 :) meins gabs vor 4 oder 5 Jahren für 68€ + 6,90€ Versand. Die Preise bei ebay liegen immer noch so in dem Bereich. Meins ist definitiv eine Neufertigung...drunter ist weisse Hartplaste die schwarz lackiert wurde. Hält super bisher und da es auch etwas dicker und größer ist wie das vom Robur...ich fahr damit super. Und der TÜV mault auch nicht...nicht mal bei meinem Purlenkrad. 8)
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Offline drehrumbiene

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #4 am: August 26, 2013, 07:48:50 »
Chrischan die Zt Lenkräder sind Mangelware, W50 ist größer und machen eventuell Probleme wenn der Tüver sich auskennt !

Chrischan

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #5 am: August 26, 2013, 08:24:25 »
Okay, wieder was gelernt. Ich dachte bisher, beide sind identisch...

Offline Vigo1801

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #6 am: August 26, 2013, 22:28:27 »
Und wenn man Aufstellfenster hat merkt man auch den unterschied:den beim W 50 Lenkrad gibts keinen Platz mehr zwischen den Klemmschienen und Lenkrad,gibt kaputte Finger!

Offline RoBi

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #7 am: August 27, 2013, 19:31:04 »
Ich hab das W50-Lenkrad drauf. Okay, bissl eng am Griff, die zwei Winkel musste ich etwas aufbiegen.

DEKRA fand alles toll.

Würd ich wieder nehmen. Günstig, schön neu, und die Abdeckung hab ich einfach vom ROBUR-Lenkrad genommen und auf die Mutter ablösbar aufgeklebt. Sieht aus wie echt!

Sven und RoBi
Ich bin dann mal weg....

Offline olaf-blitz

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #8 am: September 15, 2013, 15:34:02 »
Es gibt da aber auch eine Firma in Deutschland, die aus den alten zerbröselten LO-Lenkrädern noch was schönes macht.  ;)
Nicht ganz billig aber der Kunde kann sich den Lenkradkranz in jeder beliebigen Form, z.B. ein Herzchen, wünschen.
Anbei ein paar Bilder vom Umbau:
« Letzte Änderung: September 15, 2013, 15:37:25 von olaf-blitz »

Offline reini71

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #9 am: September 15, 2013, 18:13:02 »
:) meins gabs vor 4 oder 5 Jahren für 68€ + 6,90€ Versand. Die Preise bei ebay liegen immer noch so in dem Bereich. Meins ist definitiv eine Neufertigung...drunter ist weisse Hartplaste die schwarz lackiert wurde. Hält super bisher und da es auch etwas dicker und größer ist wie das vom Robur...ich fahr damit super. Und der TÜV mault auch nicht...nicht mal bei meinem Purlenkrad. 8)
was spricht gegen ein Lenkrad vom W50. Ich habe gut 8cm Platz zur A-Säule...so große Hände kann man eigendlich nicht haben damits eng wird    8)
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Chrischan

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #10 am: September 15, 2013, 19:48:51 »
Einbautolleranzen :D

Offline reini71

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #11 am: September 15, 2013, 20:13:51 »
 :D jo war...Der LO ist auch IFA. Wenn die Wende 15 jahre später gekommen wär...hätten so manche LO auch tropfende Lenkräder gehabt...nicht wie erst in heutiger Zeit und da früher alles so gebaut wurde, um überall zu passen, seien es Griffe,Kurbeln,Lampen,Wischer...alles kompatibel. Also wären da auch ohne Probleme andere Lenkräder verbaut worden...in der "Mangelwirtschaft". Ich fahre seid mittlerweile 4 Jahren das W50 Rad, seid einem Jahr das vorm L60 in Pur-Schaum. Beide halt 3cm größer wie LO...aber definitv lenkt es sich leichter und faßt sich besser an. Die Problem mit klebrigen Fingern von den austretenden Harzen oder Säften oder den Kleberückständen von altem DDR-Isolierband oder Lenkerband von Rennrädern sollten der Vergangenheit angehören. Das Purlenkrad kostete zwar damals 100€, aber die 60-65 € für eines aus Plaste von aktueller Produktion...Preislich kaum zu unterbieten. Aus den Exsoziländern schickt man son großes Rad auch nicht umsonst,...und vor allem auch nicht so schnell. Ich amüsier mich hier jedes mal, wenn so immer nach nem halben Jahr wieder dieses Thema hochkommt.
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Offline drehrumbiene

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #12 am: September 17, 2013, 08:29:35 »
Alles richtig aber vielleicht liest du dir den ersten Text nochmal durch ! Es geht hier nicht zum hundertsten Mal um die W50 Lenkräder sondern um neue und damit Tüv konforme Lo Lenkräder die der originalen Größe entsprechen . MFG Uwe

Offline naviprofi

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #13 am: September 17, 2013, 09:23:13 »
Moin Jungs,
vielleicht ist es einfacher, wenn mal mal ein Bild des HU-Imports einstellen könnte. Würde mich auch für interessieren, da ich, wie die Meisten hier im Forum, mit W50- Lenkrad unterwegs bin.

VG Jens
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Offline Norbert04

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #14 am: September 17, 2013, 18:19:54 »
ich denke das ZT lenkrad ist in der Größe wie W50????


und dann ist da noch die Frage, ob der Nachbau wirklich nen Tüv bekommt......beim Zetti wird vielleicht keiner nach fragen, aber..........
immer schön voll

Offline drehrumbiene

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #15 am: September 17, 2013, 19:59:03 »
zt ist wie lo mfg

dr.blech

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #16 am: September 17, 2013, 20:23:42 »
Richtig!
ZT 300 ist nicht W50, sondern LO. Habe auf einer LPG noch 2 ZT Lenkräder bekommen ;D.

Offline caro30

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #17 am: September 17, 2013, 23:37:29 »
ich denke das ZT lenkrad ist in der Größe wie W50????


und dann ist da noch die Frage, ob der Nachbau wirklich nen Tüv bekommt......beim Zetti wird vielleicht keiner nach fragen, aber..........

Das muß er nicht, sondern der Nachbau braucht ein Prüfzeichen, andernfalls ist es nicht einbaufähig! Und ich möchte anzweifeln, dass sich dies für die Stückzahl lohnt!

Offline Norbert04

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #18 am: September 18, 2013, 07:29:22 »
das meinte ich doch - Prüfzeichen.....
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Offline drehrumbiene

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #19 am: September 18, 2013, 08:15:57 »
die Ungarischen W50 Lenkräder haben auch kein Prüfzeichen ,im Oldtimersektor wird das ohne Pz keine große Rolle spielen eher im Alltag in der Firma . MFG uwe

Offline caro30

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #20 am: September 18, 2013, 08:36:20 »
die Ungarischen W50 Lenkräder haben auch kein Prüfzeichen ,im Oldtimersektor wird das ohne Pz keine große Rolle spielen eher im Alltag in der Firma . MFG uwe

Das ist eine Einstellung, die durchaus mal teuer bezahlt werden kann! Fakt ist, dass dieser Nachbau eine Prüfziffer nach EU-Recht benötigt, das zählt auch in Ungarn! Ist dieses Teil, Aufgrund der nichtvorhandene Prüfziffer nicht im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen, bedarf daher also einer Einzelbabnahme! Verzichtet man auf diese und kommt es zu einem Unfall, geht dann das Theater mit der Versicherung los ...
Aufgrund der Sachmängelhaftung muss im Übrigen der Verkäufer und nicht der Hersteller dafür gerade stehen, würde dieser verschweigen, dass diese Prüfziffer fehlt und das Teil damit nicht problemlos im öffentlichen Straßenverkehr genutzt werden darf, ergeben sich ggfl. aus Ansprüche gegen ihn.

Offline cgm

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #21 am: Januar 04, 2015, 11:20:23 »
Ich stelle mir gerade die Frage was besser ist: Uralte spröde, rissige Robur Lenkräder vom VEB Polypast Auma mit verrostetem Metallkern oder Nachfertigungen aktuellen Datums, die auf die original Lenksäule passen und vermutlich den richtigen Durchmesser haben. Dann stelle ich mir noch die Frage, wieviele Robur Fahrzeuge ich auf irgendwelchen Treffen mit W50 Lenkrädern schon gesehen habe und ob dies nicht im Fall der Fälle auch irgendwelche negativen rechtlichen Konsequenzen wie das Erlöschen der Betriebserlaubnis zur Folge hätte. Natürlich sollten nur original Teile bzw. Teile mit Prüfzeichen/Bauartgenehmigung/ABE etc. am Fahrzeug verbaut werden, zumindest da, wo es vorgeschrieben ist. Nur manchmal kommt man da bei einem Oldtimer in gewisse Gewissenskonflikte.

Offline Veit M

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #22 am: Januar 29, 2015, 21:15:14 »
Hat denn das Original ein Prüfzeichen?
Ich habe bei meinem noch keines finden können.

Ciao

Veit

Offline RoBi

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #23 am: Januar 30, 2015, 10:29:22 »
Das Originale hat kein Prüfzeichen.

In meinem Fall kann ich das Originale optisch nicht vom Nachbau unterscheiden. Ich unterstelle einfach mal, das ist original. Wer kann und will mir das Gegenteil beweisen???

Oder ich behaupte, dass es sich um eine Weiterproduktion bei einem Nachfolgeunternehmen handelt.

Drangeschraubt, fertig und glücklich.

Sven und RoBi
« Letzte Änderung: Januar 30, 2015, 10:41:40 von RoBi »
Ich bin dann mal weg....

Chrischan

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Re: Lenkrad Nachbau aus Ungarn
« Antwort #24 am: Januar 30, 2015, 11:14:32 »
Auch das Originallenkrad vom aktuellen Benz hat kein Prüfzeichen, wozu auch, der Wagen ist im gesamten geprüft und hat seine Betriebserlaubnis bekommen. Wohl aber hat das Lenkrad (vom Benz) eine Teilenummer, über die man hinterher käme, das es zum Wagen paßt oder nicht <= zweitrangig für diesen Teil der Betrachtung.

Ich hatte das vor Jahren mit meinem Niva, genau diese Diskussion mit einem TÜVer. Das Original 2121er Lenkrad war mir nicht griffig genug, also habe ich eins vom 2107 montiert. Paßt und war geringfügig kleiner. Der TÜVer hat sich geweigert, das Originallenkrad vom 2107 bei mir einzutragen, weil keine ABE-Nr. drauf stand, sagte aber, wenn die Freigängigkeit paßt, die Bedienbarkeit der Schalter und die Sichtbarkeit auf die Instrumente paßt, interessiert das auch keinen, da das Lenkrad als solches bereits im Zusammenhang mit einem anderen Fahrzeug als Originalteil geprüft wurde. (die ersten Nachwendemodelle mit 1,7er Motor hatten soweit ich weiß auch serienmäßig das 2107er Lenkrad drauf, wenn ich mich recht erinnere, meiner war noch ein 1600er und als Grauimport ging der auch nicht über HH)

Nun gibt es ABE-Nummern für Zubehör, also von anderen Herstellern als dem eigentl. Fahrzeughersteller. Natürlich müssen die einer entsprechenden Prüfung unterzogen werden. Bestehen sie diese Prüfung, gibts die ABE-Nr. und sind verwendbar. Was wird geprüft? Das das Lenkrad als Lenkrad funktioniert und sich nicht in der ersten Kurve in seine Einzelteile auflöst und es wird fahrzeugspezifisch der Anbau und eben o.g. Bedingungen überprüft.

Beim W50-Lenkrad sind die ersten beiden Punkte erfüllt, lediglich die Nabenabdeckung erfordert etwas Bastelei. Mit der Freigängigkeit am A-Holm muß jeder selbst klar kommen - ich sehe dort keinerlei Handlungsbedarf, irgendetwas auf Teufel komm raus legalisieren zu müssen. Es wird sich sicher auch kein Prüfer hinstellen und das Lenkrad eintragen, genau so wenig wird sich ein Prüfer hinstellen und die TÜV-Plakette verweigern, weil ein W50-Lenkrad montiert ist. (Zumindest nicht diejenigen, die sich mit der Problematik befassen und wissen, dass sich die Originallenkräder auflösen, einem anderen wird das gar nicht auffallen)

Was nun die ungarischen Nachbauten angeht, egal ob W50 oder Robur - als Nachwendeproduktion - sehe ich das als zweischneidiges Schwert. Es handelt sich nicht um ein Zubehörteil in dem Sinne, also in irgendeiner Art von den Maßen oder der Funktion gegenüber dem Original verändert. Also besteht grundsätzlich auch ersteinmal keine Verpflichtung, für diese Lenkräder eine ABE zu erwirken. Rein rechtlich wäre interessant zu erfahren, ob diese Nachwendeproduktion vom Qualitätsstandard dem damaligen Originalteil entspricht, wenn ja - aus meinem Rechtsverständnis heraus problemlos verwendbar. Wenn nein, wird uns das der Hersteller mit Sicherheit nicht auf die Nase binden - dort wäre dann also lediglich mal ein Blick auf die ISO-Zertifizierung des Herstellerbetriebes ein Blick zu werfen, denn die spiegelt i.d.R. den Qualitätsstandard wieder.

Legt Benz bspw. eine Kleinserie seiner 1956er Lenkräder vom 190er-SL auf und vertreibt die im Classic-Center, haben die auch keine ABE - und nun???

 

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