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Autor Thema: Meinungen zum Allradbetrieb  (Gelesen 13653 mal)

Offline kochi

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Meinungen zum Allradbetrieb
« am: September 13, 2010, 12:47:50 »
Vielleicht hat ja einer Erfahrungen zum Einsatz des Allrades am Robur.Evtl. noch aus Armeezeiten oder Feuerwehr.
Mal unabhängig vom Buch.Ich weiß nur in schwerem Gelände.Das is doch relativ.Wie verhält's sich z.B. im bergigen Gelände?Nur wenn nix mehr geht oder auch wenn bei Steigungen der Wagen mit Allrad schlichtweg viel leichter klettert?Muß ich ihn vor Kurven wieder raus nehmen?Was is im Schnee?
Nen bissel was muß er doch abkönnen?Geht die Geländeuntersetzung auch ohne Allrad b.z.w.darf man?
Fragen über Fragen  ???
Aber nachdem nu nach rel. kurzer Zeit fast sämtliche Getriebe hin sind und die Verzahnung der Kreuzgelenke an der Vorderachse in sich verdreht is oder schon war,kommen die Fragen schon auf.
Ich hämmer den ja nich zum Spaß im Gelände rum. :o

Teilt euer Wissen mit mir,auf längere Laufzeiten....

Gruß Kochi

Offline Struppi

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #1 am: September 13, 2010, 14:33:38 »
MMH? Kochi

Hab noch nicht viel im Gelände gespielt, nur kleine Kanten mit Allrad überwunden. Macht viel Spaß( aber das ist nicht die Antwort auf deine Technische Frage)
Im Letzten Winter durch etwa 50-80cm Schnee(-berge) gefahren aber ohne Allrad nur nicht vom Gas gehen hab ich mir gedacht



zu zweit haben wir es geschafft den MAN durch ne Schneeanhäufung zu ziehen

MfG Mario
« Letzte Änderung: September 13, 2010, 15:50:39 von Struppi »
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Offline erdnuss

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #2 am: September 13, 2010, 16:27:32 »
Hallöchen,

also mit dem Allradeinsatz spar ich im Gelände zum Beispiel überhaupt nicht.

Lediglich auf Asphalt vermeide ich den Einsatz, da das Verteilergetriebe kein Differential hat und somit erhebliche Materialbeanspruchungen auftreten können -> je größer der Reifenunterschied (Durchmesser) der Vorder- sowie Hinterreifen ist. Im Geländeuntergrung gibt dann schon eher der Sand, Schlamm - oder Schotter nach, natürlich kommt es auch immer auf den Fahrstil an  ::)

Kurven kann man ohne Probleme mit allen angetriebenen Rädern fahren, da keine Sperren vorhanden sind, dann arbeiten eben die Differentiale ein wenig mehr, oberster Grundsatz ist immer eine ordentliche Schmierung, das stellt sicher das A-und O einer langen Lebensdauer dar.

Mit der Geländeuntersetzung wechselt man ja nur die Untersetzung, also eigentlich egal ob nur im Heck- oder Allradantrieb, selber hab ich die bisher nur beim Überwinden ganz engen-schwierigen Hindernissen eingesetzt, da man dadurch grade im 1. Gang wunderbar kriechen kann und nen schön langen Kupplungsweg hat.

VG, Jan


Offline bullirobur

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #3 am: September 13, 2010, 22:58:53 »
So mal als Eindruck









Fahrgelände "Böser Wolf" bei Fritzlar. Steinbruch im Betrieb mit Geländefahr-Möglichkeit gegen bares...letztes Foto beim Pump-Einsatz..l.eider mit Schadensmeldung > Kupplung tun nicht

Ich hab den ELLO nicht gequält > eher wär ich kotzend ausgestiegen.
Mit Untersetzung und Allrad kann der ELLO verdammt viel.... Ich muss dazu sagen, Mein ELLO ist fast voll aufgerödelt als LF8/TS8 (Schaufeln und anderes leichtes Gedönst fehlt noch, wird aber durch den verladenen A-Baum/Kran ausgeglichen)

bulliRoBuR / Robert

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Offline kochi

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #4 am: September 13, 2010, 23:21:47 »
Also die Geschichte mit der Untersetzung frag ich hauptsächlich,da ich die Felsenkletterei in Albanien,auf und ab,mit Geländegang aber ohne Allrad gemacht hab.
Fährt sich einfach viel besser.
Fazit:gebrochene Lager der Hauptwelle im VTG  >:(
Schneefahrt hatten wir letztes Jahr mit Schlittenkette dran.Da hatt ich aber Allrad bei den Wehen auf'm Acker.

kochi

Offline bullirobur

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #5 am: September 14, 2010, 00:31:52 »
Im gesamten Gelände war die Untersetzung und Allrad eingelegt! Ich sag mal, die Reihenfolge sollte erst Allrad und dann Untersetzung sein. Und das Gefühl für den Gasfuß > lieber langsam den Berg rauf, als mit Vollgas, Radau und keine Reserven. Die Modder-Spur auf den Reifen stammen aus einer Passage, die ich nur im guten Wissen um genug Berge-KFZ angesteuert habe. Weicher Sand und ein Blick ca 0,5 Meter auf ein Abbruchkante und gefühlte 90° (real nicht mehr als 20°) Schräglage und den mehrmals Motor abgewürgt. Wie schon geschrieben, ich hab manche Strecke ausgelassen, weil ich sicher kotzend aus dem Auto gefallen wäre > der ELLO kann mehr als sein Fahrer. Da war ich ganz dicht dran...
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Offline Jörg

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #6 am: September 14, 2010, 07:34:54 »
Ich denke mal wenn du kurze Strecken mit der Untersetzung fährst, ohne den Allrad zuzuschalten, dann sollte es keine Probleme geben. Längere Strecken sind, glaube ich, nicht so empfehlenswert. Die Kraft, die sich ja normalerweise auf Vorder- und Hinterachse verteilt, geht dann komplett an die Hinterachse.
Je mehr ich so darüber nachdenke, sollte es dem VTG in der Untersetzung doch völlig egal sein, ob der Allrad zugeschaltet ist, oder nicht. Die Kraft geht ja im Normalbetrieb auch komplett an die Hinterachse, nur eben mit mehr Umdrehungen. Was sagen denn die Profis dazu?

Offline ingo

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #7 am: September 14, 2010, 08:00:28 »
Zitat
Kurven kann man ohne Probleme mit allen angetriebenen Rädern fahren, da keine Sperren vorhanden sind, dann arbeiten eben die Differentiale ein wenig mehr

das stimmt so aber nicht! bei relativ engen kurven ist der kurvenradius vorne größer, so dass die Vorderräder insgesamt schneller drehen müssten. Es gibt schon eine Sperre - das VTG hat kein Differential und sperrt somit immer...
Das Problem ist mir beim rangieren in der Scheune selber unangenehm aufgefallen, als ich den allrad ausversehen drin hatte und die gleiche kurve exakt so wieder raus fahren musste, damit ich ihn überhaupt wieder lösen konnte. Das ist sicherlich eher ungesund...
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Offline erdnuss

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #8 am: September 14, 2010, 10:55:28 »
Achso, dann sind Getriebe, die ohne Differentiale aufgebaut sind also Getriebe mit Sperre, naja, man lernt immer dazu "" ::)

Oder:

Ist eine Sperre nicht ein Mechanismuss, der ein sich ausgleichendes Getriebe (Differential) sperrt ? Also eine zuschaltbare Funktion?

Das man zu normalen Getrieben auch sagen kann, dass es eine Sperre hat, ist mir neu, wo doch keine Mechanismen zum zuschalten-abschalten dieser Sperre vorhanden sind ;-)

Man könnte ja auch sagen: " Ein Getriebe ohne Differential" ...  ::)

-------------

Beim Fahren mit Untersetzung sind die Drehzahlen in den Lagern ja auch gleich erhöht, denke, dass da dann die Ursache von Schäden liegen kann, Lager, die diese Belastungen nicht standhalten. Denn Gehäuse und Wellen halten diese Kräfte doch sicher aus, steigt dann ein Lager aus, wird alles in Mitleidenschaft gezogen=kaputt.

VG, Jan
« Letzte Änderung: September 18, 2010, 01:14:22 von erdnuss »

Offline ingo

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #9 am: September 14, 2010, 11:42:23 »
ob es nun Getriebe ohne Diff heisst oder dauerhafte sperre ist doch egal: es ging mir nur darum, darauf hinzuweisen, dass starke kurven bei eingeschaltetem allrad das VTG zerlegen können. Ich hab selber ganz schön blöd geschaut, wie ich auf einmal den Hebel für den Allrad im Stand nicht mehr schalten konnte, weil der antriebsstrang unter extremer Spannung stand.
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Offline erdnuss

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #10 am: September 14, 2010, 13:04:27 »
Den Allrad im Stand raus kann schon sehr schwer- bis garnicht hinhauen. Da sagte mir ein Bekannter, der auch in der Volksarmee solch Robur bewegt hat, ich sollte während der Fahrt einen Lastwechsel herbeiführen, also kurz vom Gas, so dass das KFZ schiebt, in dem Moment dann den Allrad rausnehmen, manchmal 2-3 mal, dann haut das sehr gut hin. Im Stand steht ja alles ziemlich unter Spannung.

VG, Jan

Offline puetnitzfrank

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #11 am: September 14, 2010, 14:45:46 »
Also ich kann vom Alrad und Untersetzung nur gutes erzählen. Das einzige was mir passiert ist, das es an einer Steigung einen riesen Knall gegeben hat und mein Motor +Getriebe sich im Motorraum gedreht hat. Klarer Fall von Silentblock schwäche.
Wenn das Verteilergetriebe oder die Antriebe sich erledigen, kann es davon kommen das im steinigen oder felsigem Gelände ein Rad sich schneller bewegt als das andere . (eins forne eins hinten)liegt einfach daran das es ebend im unwegsamen Gelände in der Luft hängt. Meistens kippt der Robur dann kurz darauf genau in diese richtung und das Rad hat  null kommanix von garkeine Traktion auf folle Traktion. Da wirken Kräfte die fast alles zerstören. Im Matsch und Sumpf gibt es dieses Problem nicht. Auch bei Schnee funktioniert Allrad mit Untersetzung Problemlos. Aber wenn der Untergrund hart und Felsig ist dann immer schön Vorsichtig. Schön ist auch wenn mann in einer Pfütze steht und die Räder drehen sich schnell aber der Robur Kriecht nur millimeter vorwärts. Wenn jetzt ein Rad einen Stein freigräbt auf dem das drehende Rad Grip bekommt, ergibt das ein sehr unschönes Geräusch,unzwar befor das Diff reagiert.

gruß Frank

Offline lura

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #12 am: September 17, 2010, 20:06:01 »
Sobald man vom Asphalt runter ist kann man mit Allrad fahren, auch auf festen Sandwegen passiert da nicht, die Räder drehen das im Sand weg. Untersetzung hab ich immer nach dem Allrad geschaltet, also nur wenn es richtig schwer ging. Und mit Allrad kann man ewwig weit fahren, auf so manchen Trüppenübungsplatz tagelang nur mit Allrad gefahren. Und fahren kann man, was der Motor hergibt. Das hält alles. nur eben mit der GEschwindigkeit sollte man vorsichtig sein.

Und mal so als Erklärung
Ein Verteilergetriebe ohne Differential ist ein Verteilergetriebe ohne Differential. Da kann man nix sperren und das ist auch nicht "immer gesperrt". Das hat einfach kein Differential, so wie das vom LO.

und ein Verteilergetriebe mit Differential kann man sperren oder eben nicht.

Bernd
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Offline WaldLO

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #13 am: September 26, 2010, 11:58:46 »
Moin,

was auch sehr wichtig ist, den Allrad niemals im Rückwärtsrollen bzw fahren reinzumachen, da kannst du dann sicher gehen, dassm VTG zu zerlegen!

Gruß

Offline erdnuss

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #14 am: Oktober 11, 2010, 12:35:50 »
Da es ja immer mal wieder vorkommt, dass der Allrad zwar leicht eingelegt werden kann, aber durch die Verwindungen dann schwer wieder raus geht...
Hab es bisher auch immer mit Kuppeln-Lastwechsel-Kuppeln-Lastwechsel-...(Gedultsspiel) versucht den Allrad wieder rauszubekommen, letztens ging das nur noch mit einem Reifenmontierhebel direkt am Verteilergetriebe.

Nun hab ich für mich die beste Lösung rausgefunden, das kam eher durch einen Zufall zustande, im Allradbetrieb- bei langsamer Fahrt mit nur sehr wenig Druck am Antrieb (eventuell auch noch mit schleifender Kupplung) einfach den Bedienhebel leicht(!) auf Druck nach hinten drücken, dann "rutscht" der Allrad spielend leicht nach wenigen Sekunden raus. Wenn man dies bei nur sehr wenig Drehmoment, also wenig Vortrieb durchführt sollte sich im Inneren des Getriebes auch nichts verabschieden  :)

VG, Jan

 

Offline Zahni

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #15 am: Oktober 02, 2011, 22:15:09 »
Liebe Leute,
der Sinn einer Untersetzung ist doch die Kraftsteigerung an den Antriebsrädern( zum Vergleich die Steigfähigkeit des Robur mit und ohne Untersetzung laut Datenblättern). Wenn ich also die Steigfähigkeit nahezu verdoppele wäre es doch auch Sinnvoll dieses doppelt so hohe Drehmoment auf beide Achsen zu verteilen, den ab dem VTG wirkt in der Untersetzung nach dem Grundsatz Antriebskraft gleich Drehmoment mal Drehzahl bei einer Untersetzung von 1:2 die doppelte Kraft. Eines der wenigen Allradfahrzeuge mit gefahrlos nutzbarer Untersetzung ist der Lada Niva mit permanent Allrad.
Das gefürchtete Geräusch in der Matschpfütze bei plötzlicher Traktion kommt von der Trägheit im Antrieb, daß also das Rad noch Schwung hat, wenn es auf Grip trifft und den Wagen nach vorne katapultieren will. Da hilft nix, außer bessere Qualität an der Antriebswelle, fragt dazu mal Jeep oder Landy- Fahrer. Wie überall gilt, in der Ruhe liegt die Kraft sprach die Schnecke.

LG Zahni
zahni

Offline lura

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #16 am: Oktober 06, 2011, 12:47:20 »
ein VTG mit Diff hat z.B. der W 50, der MB 1017, der L 60, der Magirus 130. Die kann man alle mit Allrad auf der Straße bewegen. Die verfügbare Sperre sollte dann nur bei weichem Untergrund verwendet werden.
Bernd
Gewinne Zeit durch Langsamkeit

Offline kochi

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #17 am: Oktober 10, 2011, 09:08:56 »
Also kurz war die Strecke in Albanien nicht,ca.25km...Aber sehr langsam auf dem Fels. Knapp 6 Stunden Fahrzeit....
Allrad hat ich bewusst weggelassen wegen der vielen Spitzkehren...
Der einzige Vorteil war das das VTG noch bis in halbwegs bewohntes Gebiet und auf Asphalt gehalten hat.Untersetzung raus,noch 2 Bodenwellen und rums... :-[
 :-[
Nervig ist das auch jetzt mit neuem VTG arge Geräusche beim plötzlichen Einfedern (Bodenwelle) auftreten...Schiebestücke sind aber leichtgängig...

kochi

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #18 am: Oktober 12, 2011, 20:22:40 »
Hat denn der Niva wirklich ein Diff im VTG ?

Offline Jörg

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #19 am: Oktober 12, 2011, 21:22:42 »
Ja, denn der Niva hat permanenten Allrad.

Chrischan

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Re:Meinungen zum Allradbetrieb
« Antwort #20 am: Oktober 13, 2011, 18:18:18 »
...und beim Niva kann man das sogar sperren ;)


Ich hatte hier => http://www.robur.de/smf/fahrwerk-getriebe-achsen/robur-achse-sperren/ <= schon mal was zum Thema geschrieben und diverse Klarheiten beseitigt  8)
« Letzte Änderung: Oktober 13, 2011, 18:25:35 von Chrischan »

 

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