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Autor Thema: Motoreinbau Deutz  (Gelesen 16122 mal)

Chrischan

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Motoreinbau Deutz
« am: August 11, 2009, 10:14:14 »
Sorry erstmal für das Thema hier - wollte eigentl. im Technikbereich schreiben, kann dort aber keine neuen Themen erstellen?

Die Suche zum Thema und die FAQ\'s hab ich schon unzählige Stunden durch, auch und nat. hauptsächlich im alten Forum, allerdings fand ich dort irgendwie keine aussagekräftige und vielleicht bebilderte Ein- oder Umbauanleitung. (Bilders sagen ja schließlich mehr als 1000 Worte oder ich bin einfach zu doof zum Suchen)

Ich hole mir am kommenden Samstag einen F4L912 mit 80 Pferdchen bei 2800U/min nebst Iveco-Getriebe ab, damit entfällt ja glücklicherweise das Anpassen des Deutz\'s auf das Lo-Getriebe.

Der Motor muß vor wegen der Ölwanne (oder eben diese abändern), dementsprechende Anpassung der Gelenkwelle zw. Getriebe und Verteilergetriebe. (in dem Zusammenhang gleich mal die Frage zur Gewichtsverteilung hinsichtlich Vorderachse - wie ändert sich denn das Fahrverhalten bei dieser Gewichtsverschiebung?)

Was ist mit der Schaltung - die muß irgendwie auf der Beifahrerseite im Tunnel vorbei, wenn ich das richtig gelesen habe? Gibts da erfahrungsmäßig irgendeine NonPlusUltra-Lösung?

Irgendwas war noch mit dem Tank - in dem Fall ist\'s ja ein Wechsel zw. Benzin und Dieseltank (also vom Inhalt) - ich kenn das von den VW-Bussen, dass es da teilweise Probleme mit der Durchflußmenge und dementsprechender Querschnittserhöhung gab... Gibts da irgendwas spezielles zu beachten oder lediglich Sprit raus und Diesel auffüllen?

Luftfilter und dergleichen \"Kleinkram\" ergibt sich dann von selbst, denke ich...

Sprecht mal?

christoph

  • Gast
Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #1 am: August 11, 2009, 13:18:22 »
hallo chrischan

es gibt keine generelle einbauanleitung für den deutz.du kannstt dir gegen viel geld soetwas bei der fbz besorgen...nützen tut es nichts.
aus welchem fz stammt der motor?
wenn robur dann unbedingt alle anbauteile mitnehmen....

ich gehe mal davon aus das der motor nicht aus einem robur stammt wenn doch dann kannst du dir ein paar dinge sparen.

1. wo soll er hin? vorverlegt oder nicht
2. danach den motorschlitten an den motor sammt halterungen anpassen(schweißen und flexen und messen)
dazu sollte beachtet werden das der motor (je nach ölwanne) min. 13 cm luft zum Diff hat.oder so eingebaut wird das sich da nichts im weg ist.
3.anbauteile....motor so platzieren das auch noch ein wenig platz für lima und luffi ist
4. der deutz geht etwas saugend rein an der abluftseite
5.alle alten schläuche auf dieselschlauch umrüsten 8 bis 10 mm reicht
6.deine schaltung am iveco getriebe checken...wie funzt sie überhaupt
 danach kannst du dann die schaltkulisse entwickeln und anpassen oder komplett neu bauen
7. kupplung? alt noch mechanisch? umbau auf hydraulik oder anpassen an die mechanik
8.abtriebswelle anpassen und wuchten lassen!!!

20000 kleinigkeiten beachten!!!!
das ganze ist so einfach nkicht und braucht einen längeren atem.
wenn du den originalroburdeutzdiesel hast ist es etwas einfacher.
ich habe das ganze  2 mal durchexerziert und würde nicht wieder nen deutz einbauen wenn ich die wahl hätte
deutz= zuverlässig,laut und ruppig,
ein benz oder iveco mit 2,8 l td ist die bessere wahl!
wegen dem gewicht/achsverteilung brauchst du keine sorgen haben...egal wo der neue motor sitzt er ist leichter als der alte diesel...

Offline andrehh

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #2 am: August 11, 2009, 18:15:57 »
Moin,

also ich hab damals beim Umbau vom Benziner zum Diesel gleich eine neue Leitung gelegt. Eine Rückleitung von der Einspritzpumpe zum Tank ist sowieso notwendig. Standardware aus dem LKW-Bereich.

Gruß
AndréHH
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Offline andrehh

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #3 am: August 11, 2009, 18:27:50 »
Mal so als Punktesammlung der Überlegungen:

- Zuluft (mehr Durchmesser als beim Benziner)
- Auspuff (mehr Durchmesser als beim Benziner)
- Elektrik (12 oder 24V)
- Kupplung (mechanisch oder hydrualisch)
- Schaltung
- Gasgestänge (damit hab ich Tage verbracht *heul*)
- Ausmacher (siehe Gasgestänge)
- Treibstoffzuleitung und -rückleitung
- Schalter für Rückfahrlicht
- Abnehmer für Tacho
- TÜV-Abnahme und -eintragung
Das Leben ist kein Ponyhof

Offline ANA

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #4 am: August 11, 2009, 21:49:50 »
Hallo
unterschätze den Umbau nicht.
Es wird sich auf jeden Fall lohnen.Aber nimm dir einen Winter nach der Arbeit nichts vor,dann wird das schon.
Viele Grüße
Uwe
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Offline IFAPeter

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #5 am: August 12, 2009, 13:05:04 »
Haben gerade einen Deutz F4L912F in den MZ gebaut (vorverlegt):
Hier als Ergänzung:
- Motorschlitten und auch die Silentblöcke gibt es bei FBZ, unbedingt neue verbauen
- Heizung, insbesondere Scheibenheizung nachrüsten (fehlt bei uns noch)
- EP sitzt auf der anderen Seite, d.h. anderes Gasgestänge und zusätzliche Rückzugsfeder wegen der höheren Reibung in den Gelenken
- Leitungsführung an der Pedalerie bei Hydr.-Kuppl. und Lage Luftfilter nicht ganz einfach
- Unterdruckpumpe für BKV checken
- Freigabe für Umbau einholen
- wenn der Tank nicht in Motornähe ist unbedingt so viel Rohrleitung verwenden wie möglich, sonst schafft das die Kraftstoffpumpe bei Gummileitungen wegen dem hören Reibungsbeiwerte nicht

Chrischan

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #6 am: August 13, 2009, 06:18:39 »
Sicher, dass die Pumpe es nicht schafft, den Diesel durch die Spritleitungen zu ziehen?

Ich hatte das Phänomen mal beim marinieren eines Ford-TD\'s, wobei sich nach ewiger Fehlersuche herausstellte, dass die verbauten Leitungen lediglich mit dem Ansaugunterdruck der ESP nicht klar kamen und sich deshalb zusammen gezogen haben - ergo kein Durchlass für den Kraftstoff. Nach einigen Minuten Stillstand lief der Motor wieder ein paar Umdrehungen bis er wieder abstarb...

Offline IFAPeter

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #7 am: August 13, 2009, 09:14:44 »
Ja, aus Erfahrung beim MZ.

Chrischan

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #8 am: August 13, 2009, 12:16:07 »
Okay, ich werd\'s beachten - danke für all die Tipps!

Blöd gefragt, was bedeutet denn \"MZ\" - ich kenn das Kürzel bloß im Zusammenhang mit einer mehr oder weniger nicht mehr existenten Motorradmarke?

Offline andrehh

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #9 am: August 13, 2009, 14:05:45 »
Moin,

MZ steht für den Mehrzweckaufbau.

Hier mal eine Bildreihe

Mehrzweck

Wem das Auto bekannt vorkommt, es war in \"Im Juli\" mit Moritz Bleibtreu zu sehen.
Das Leben ist kein Ponyhof

Online Хелмар

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #10 am: August 13, 2009, 16:33:39 »
Hallo Andrehh,

war das mal deiner? Weiß jemand wo der hingekommen ist? Der stand ne ganze Weile in Berlin bei nem Händler zum Verkauf, nachdem er den Allradstrstrang an einen B21 abtreten mußte und so zum 4x2 mit Geländereifen mutierte. Dann war er plötzlich weg. Hätte mich mal interessiert, sah ja auch schon recht traurig aus.

Grüße Helmar
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Offline Norbert04

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #11 am: August 13, 2009, 17:27:09 »
bin kein MZ-Kenner, aber hier viel mir das Karosserieauflager in der Mitte auf. Hat der dann hinten auch noch so eines bzw. wie ist es sonst mit der Verschränkung gelöst?
immer schön voll

Offline andrehh

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #12 am: August 13, 2009, 17:36:46 »
Hallo Helmar,

nein, einen MZ hatte ich noch nicht  ;D

Der blaue MZ stand mal eine ganze Weile in der Hamburger Hafenstrasse und war zu verkaufen. Und weil ich damals (2001-2002?) einen gesucht habe, habe ich mir das Auto sehr genau angesehen. In meiner Erinnerung ist er dann irgendwie nach Bremen gegangen. Mehr weiß ích nicht.

Gruß
AndréHH
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Online Хелмар

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #13 am: August 13, 2009, 22:48:54 »
@Norbert,

nee da haben die sich definitiv vertan, der MZ sieht unten rum völlig anders aus. Ich denke das ist das bewegliche Auflager eines Koffers. Wenn die Offroad sein sollen wird ja meist eine Traverse mit dem Rahmen verschraubt und die andere kippbar gelagert, dann kann der Rahmen noch verschränken, ohne gleich den Koffer zu verbiegen. Aber über das Bild hab ich auch schon gestutzt.

Grüße Helmar.
« Letzte Änderung: August 13, 2009, 22:50:28 von Хелмар »
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Offline Norbert04

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #14 am: August 14, 2009, 18:56:36 »
Danke Helmar, vom Koffer kenn ich das auch
immer schön voll

Chrischan

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #15 am: August 17, 2009, 13:04:22 »
...so, das gute Stück ist zu Hause und verschwindet erstmal bis übernächsten Winter im Hochregallager ;)  Dieses Jahr ist definitiv erstmal der Koffer dran! Nur zur Info, der F4L912 stammt aus einem Behördenkipper (Eicher Kipper, produziert damals bei Deutz vom Baujahr her), hat rund 160.000km auf der Uhr und springt selbst auf der Palette ohne zu murren an. Getriebe nebst Antriebswellenflansch sind auch noch dran - die Kupplung ist wohl rum und der Magnetschalter vom Anlasser zickt...

Offline anton

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #16 am: August 21, 2009, 11:16:06 »
moin chrischan,

fahre den Deutz aus einem org 1993-Robur-Kipper im Bus b21 mit org Getriebe. Schlitten mit Motor und Getriebe raus und in den Bus rein, Gasgestänge übernehmen und hydraulische Kupplung einbauen, fertig. Mein einziges Problem ist die elektr. Temperaturmessung, habe ich bis heute noch nicht hinbekommen (hat jemand einen Tip?)..

Was vielleicht noch wissenswert ist, ist die Übersetzung der Hinterachse im Zusammenspiel mit den Drechzahlen der Gänge des Getriebes.
Das würde mich auch sehr interessieren. Ich habe eine sogenannte »hollandachse« Übersetzung 4,38 (Soll es ein Schild auf der HiAchse geben, das bei mir fehlt) drin, mit der schnellsten Übersetzung und fahre laut Navigeschwindigkeitsmessungmit anlauf auf grader strecke knappe 100kmh, eher 97. Fahre jedoch die org Busreifen die haben größeren Durchmesser, daher ca 10% schneller als die für den Deutzmotor vorgeschreibenen Reifen. Beim fahren/schalten muss ich den Motor etwas höher drehen, und dann schaltet es sich etwas schwerer.  Also würde mich interessieren, wie das mit einem Iveco-Getriebe aussieht?

Hast Du da ein paar Typendaten vom Getriebe und vor allem der Glocke! für mich? vielleicht auch ein Foto? Und ein Foto der Typenschilder?
Dann könnte man sich ein Datenblatt besorgen und mal die Drehzahlen in der Kette Motor/Getriebe/Differential/Reifengröße sich anschauen...

Ich bin definitiv an einem anderen Getriebe interessiert, würde aber ungern den Motor versetzen, Welle anpassen wäre das kleinere Problem.
Wo geht denn der »Schaltzapfen« bei Deinem Getriebe weg? Ich habe noch das Schaltgestänge vom org. Getriebe zu Deutzmotor, das auf den Deutzmotor geschraubt wird, mit dem man dann die Schaltung links oben auf den Haube hat, die könnte ich abgeben...

Vielleicht hat ja sonst wer noch eine Idee. Wegen der Lautstärke würde ich mir nicht so sorgen machen, mit etwas Dämmung geht das, kann mich gut während der Fahrt unterhalten, was eher nervt sind die Schwingungen im unteren Drehzahlbereich. Wollte immer schon mal ein paar schwingungsdämpfer einbauen.

In welches Fahrzeug soll denn der Motor rein?

Ach ja, die Bremskraft ist auch immer so ein Thema, wenn schneller, dann muss mehr gebremst werden...?

anton

Offline willis

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #17 am: August 21, 2009, 12:45:07 »
Hallo Anton, für die Bremskraft hätte ich für dich eine Öllose Unterdruckpumpe zum Nachrüsten, man könnte ja gegen das Schaltgestänge tauschen.
Jeder sollte an etwas glauben, ich glaube ich hole mir noch eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank

Offline anton

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #18 am: August 21, 2009, 14:24:06 »
die würde mich interessieren. Braucht die einen Keilriementrieb?
Wo baut man die denn ein und was tut die?
Müssen die BKVs dann raus?

Offline Danimilkasahne

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #19 am: August 21, 2009, 17:09:33 »
@Anton ...wo bekommtz Dein BKV im Moment den Unterdruck her?

Offline anton

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #20 am: August 21, 2009, 17:23:05 »
über ne Unterdruckpumpe die am Motor dran war.

im Bild ist der motor noch im VorgängerFZ.

Offline willis

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #21 am: August 21, 2009, 17:24:35 »
Ja sind mit Keilriemenscheibe, und hast du Unterdruck Anschluß für die Bremskraftverstärcker ? Falls du Unterdruck hast brauchst du meinen nicht, leider !!
Jeder sollte an etwas glauben, ich glaube ich hole mir noch eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank

Offline willis

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #22 am: August 21, 2009, 17:28:36 »
Die Unterdruckpumpe, wird wie die Lichtmaschine angebaut und angetrieben, so kenn ich den Deutz gar nicht , hatte nur den von der Bahn da war ein Kopressor eingebaut. Also brauchst du meine Pumpe nicht leider.
Jeder sollte an etwas glauben, ich glaube ich hole mir noch eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank

Offline anton

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #23 am: August 21, 2009, 18:16:04 »
na dann brauche ich die Pumpe wohl nicht,
es sei denn ich kann sie als Kompressor verwenden?!

zum IVECO-Getriebe könnte man die Daten im tool ergänzen:
http://www.ifa-datenbank.de/tools.php3

andre hatte mal seine Kenndaten durchgegeben,
mich würden die Einstellungen der Einspritzpumpe interessieren?!
3000 upm Abregelung ist klar, wie lange hat der Motor/die Pumpe damit schon durchgehalten?
Was ist mit dem Einspritzzeitpunkt?

anton

Offline willis

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Re: Motoreinbau Deutz
« Antwort #24 am: August 21, 2009, 20:53:04 »
Einen einsteck Kopressor habe ich noch, so weit weg wohnste ja nicht !!Hätte aber noch Intresse an der Schaltung ??
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