Ne, das glaube ich nicht. In diesem Fall den Ölstand mit Hilfe der Ölablassschraube zu korrigieren, sollte die beste Variante sein.
Bei Automatikgetrieben ohne Ölablassschraube ist es allerdings einfacher, mit Hilfe eines Infusionsbesteckes (Spritze mit Silikonschlauch, 1 € aus der Apotheke) über den Einfüllstutzen zuviel aufgefülltes Öl abzusaugen, geht natürlich am Robur-Motor auch, wenn man das will, über den Stutzen des Ölmessstabs.

Das habe ich "befürchtet", mit Schlauch usw. rumhantieren bringt's glaube auch nicht. Werd es dann über die Ölablaßschraube ablassen.

Gruß, Mario

Nützt dir jetzt leider nix, aber ich werde mir beim nächsten Ölwechsel das hier einbauen: http://www.roelex.de/ventile/de/produkte.php

@ Onkel Hotte - schöne Spielerei! Was passiert mit dem Sicherheitsventil, wenn sich darin ein Span verklemmt?














Mit dem Ventil sicher nix, aber mit Dir beim nächsten Ölwechsel  

...aktuell keine   Ich halte eine Ventillösung für unzweckmäßig. Ich meine, eine derartige Lösung auch schon mit "normlem" Kugelhahn gesehen zu haben, denn ich kann mir schwer vorstellen, dass ein Ventil wirklich dicht abschließt, wenn sich darin irgendwas verklemmt, bzw. die Dichtfläche einfach blockiert. Da reicht m.M. schon ein "Klümpchen" Olkohle oder ein Dichtungsrest, der einfach mit ausgespühlt wird...