...den 5,-er für die Waage, die Änderungsabnahme bei TÜV, DEKRA oder GTÜ (auch die haben verbindliche Gebührensätze) und die Änderung im Fzg.-Schein und -Brief, ggf. Neuausfertigung, falls noch alte Papiere vorhanden sind.
Die Gewichtsänderung muß zwingend eingetragen werden, es reicht also nicht, mit dem Gutachten zur Änderung durch die Gegend zu fahren, denn ausschlaggebend ist das, was im Fzg.-Schein steht.
Ich hab das grad erst mit nem 3-Achskran und dessen Achslasten / z.g.G. durch und der Halter war sehr erfreut, dass die ganze Begutachterei nix brachte, außer einem Haufen Kosten (für's Gutachten, die Wiegung, die Umschreibung) und der Tatsache, dass der Kran immer noch zu schwer ist und er jetzt immer einen zweiten Lkw braucht, um die Zusatzgewichte durch die Gegend zu kutschen. Ob er sich dadurch tatsächlich die Kosten für Dauer- und Einzelgenehmigung spart oder drauf zahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen...
