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Autor Thema: Robur lackieren  (Gelesen 4887 mal)

Offline Roburdany

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Robur lackieren
« am: März 07, 2018, 17:23:55 »
Hallo an Alle,

Hat schon mal Jemand von euch mit einem elektrischen Farbsprühsystem einen Robur lackiert?  Geht das überhaupt?

VG Danny

Offline LAK1-Med

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Re: Robur lackieren
« Antwort #1 am: März 07, 2018, 18:34:09 »
Hi,
Wenn in den letzten fünf Jahren bei diesen Geräten kein enormer Entwicklungschub statt gefunden hat, würde ich es lassen.
Druckluftsystem oder den Lack rollen - solche Ergebnisse wie in der Werbung bringen die elektrischen nicht hin. Unterbodenschutz, Hohlraumwachs u.ä. kann man damit machen, fürs Lackieren sind die Dinger nicht besonders geeignet. Falls du keine saubere Halle hast, würde ich vorschlagen den Lack zu rollen, ein wirklich sauberes Ergebniss bekommt man sonst auch mit der Druckluftlackierpistole nicht hin.
Evtl. ist es sogar am billigsten das Ganze einen Lackier machen zu lassen wenn die Vorarbeiten bereits selbst gemacht wurden, wenigstens hat man dann ein langfristiges Ergebnis.
Vg
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Offline Roburdany

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Re: Robur lackieren
« Antwort #2 am: März 07, 2018, 20:50:04 »
Okay, Danke für deinen Erfahrungsbericht. Das hilft mir weiter.

VG

Offline Хелмар

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Re: Robur lackieren
« Antwort #3 am: März 08, 2018, 08:42:33 »
Hallo Dany,

kann mich dem Vorredner nur anschließen. Ideal ware es, wenn du die Vorarbeiten selbst machst und einen Lacker findest, der dir dann den Lack aufbläst. Die meisten Lackierer haben dann auch ihre eigene Pistole dabei (also kein Mist aus dem Baumarkt). Der Kann dich auch beraten, was den Aufbau des Lackes angeht und was du für Lack nimmst. Auch da rate ich dir nicht zu sparen. Die Vorbereitung ist der größte Aufwand und das kann man selbst machen (in Abstimmung mit dem Lacker).

Noch ein paar Tips:

- Druckluft, kann man beim Lackieren nicht genug haben, sie muß absolut Öl und Wasserfrei sein. Der Kompressor muß es schaffen den Kessel zu füllen, während du mit vollem Druck spritzt. Probier das vorher aus, sonst hast du beim spritzen Druckabfall (das ist der Supergau) oder mußt dauern unterbrechen.
- entfetten mit Silikonentferner, am besten nochmal kurz vor dem Lackieren
- Silikon hat am Auto nix zu suchen, Wenn Scheiben und dergleichen damit eingeklebt waren alles sauber Wegschneiden und restlos entfernen. Silikonreste nicht wegschleifen, dann verteilst du das in der Poren der gesamten Fläche.
- Zum Abkleben Papier nehmen oder Lackiererfolie. Die Malerfolien aus dem Baumarkt kannst du nur einmal nehmen, da der Lack dort nicht haftet und sich beim nächsten Spritzgang löst und auf die frischen Flächen legt (das ist auch der Supergau)

Viel Erfolg und Bilder machen nicht vergessen!

...immer unterwegs und überall zuspät...

Offline womo

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Re: Robur lackieren
« Antwort #4 am: März 08, 2018, 22:07:55 »
Das es mit dem elektronischen Farbsprühsystem nicht geht stimmt so nicht ganz. Ich bin Malermeister und wir verwenden ziemlich häufig die Niederdruck Spritzsysteme. Diese sind aber auch nicht wirklich mit denen vom Baumarkt vergleichbar.
Prinzipiell gebe ich den Vorrednern Recht in Bezug auf Untergrundvorbereitung. Ich habe meinen RoBiveco aber auch von Hand im Rollverfahren gemacht. Zum Einen war es die Umgebung, die ein Spritzverfahren nicht zuließ. Und zum Anderen gibt es 2K Produkte, die mit gewissen Tricks auch auf größeren Flächen von Hand (Rolle) zu verarbeiten sind.
Grüße Steffen

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Offline audioxdream

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Re: Robur lackieren
« Antwort #5 am: März 09, 2018, 09:57:08 »
Das es mit dem elektronischen Farbsprühsystem nicht geht stimmt so nicht ganz. Ich bin Malermeister und wir verwenden ziemlich häufig die Niederdruck Spritzsysteme. Diese sind aber auch nicht wirklich mit denen vom Baumarkt vergleichbar.
Prinzipiell gebe ich den Vorrednern Recht in Bezug auf Untergrundvorbereitung. Ich habe meinen RoBiveco aber auch von Hand im Rollverfahren gemacht. Zum Einen war es die Umgebung, die ein Spritzverfahren nicht zuließ. Und zum Anderen gibt es 2K Produkte, die mit gewissen Tricks auch auf größeren Flächen von Hand (Rolle) zu verarbeiten sind.
Na Womo...dann lass uns deinen Wissen und die Tricks doch bitte auch zukommen. Also was das Rollverfahren angeht!
Ich für meine Person vermeide doch gerne Fehler. Und gerade wenn ich Lehre von nem Meister annehmen kann.
Lieben Gruss Thorsten

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
« Letzte Änderung: März 09, 2018, 09:59:09 von audioxdream »

Offline Roburdany

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Re: Robur lackieren
« Antwort #6 am: März 09, 2018, 10:44:41 »
Das wäre wirklich super ein paar Tricks und Lackinformationen zu bekommen.

Offline womo

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Re: Robur lackieren
« Antwort #7 am: März 09, 2018, 12:27:29 »
Ich versuche es mal kurz und knapp zu erleutern.
Das Gerät ist eine XVLP von Wagner.
Wir verwenden diese Art der Lackierung für Türen und Zargen, so wie Holzdecken in Leerwohnungen.
Da die Anschaffung mit Zubehör sehr Kostenintensiv ist, fällt das als Alternative zum Hochdruckspritzverfahren aus.
Die besten Ergebnisse sind natürlich immer noch die vom Profi der Fahrzeuglackierer.
Wenn man es selbst machen möchte, muss man nschon die Gegebenheiten dafür haben.
Als ich Olaf seine Feuerwehr damals in der Halle lackiert habe, war das Farbnebelaufkommen so hoch, das ich zum Teil kurze Pausen einlegen musste, damit der Farbnebel Zeit hatte durch die Tür zu verschwinden...
Ich selber fertige auch keine Lackierungen mehr aus, wo der "Kunde" die Vorarbeiten gemacht hat. Denn ein Beschichtungsaufbau ist immer nur so gut wire deren Vorarbeit.
Wenn man nun aber doch alles selbst machen möchte um evtl. Kosten zu sparen oder auch Freude daran hat, gibt es immer noch die gute alte Rolllackierung.
Hier ist es aber auch so, das die meisten Leute einfach in den Baumarkt fahren und "Lack" kaufen udn ohne Vorarbeiten loslegen.
Leider hällt die Freude oft über das Ergebnis nicht so lange an. Zum Einen ist der Lack nicht so Wiederstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und auch nicht wirklich für Fahrzeuge gedacht. Diese Lacke sind nicht Weichmacher und Benzinresistent. Ein unachtsam angelhnter REifen der in etwa eine Woche an einem weißen Lack liegt, gibt schon mal eine gelben unangenhemen Fleck. Oder der Abrieb der aleten Scheibengummis bei Regen gibt auch unschöne schwarze Verfärbungen in Form von Laufspuren.
Da ich genau dieses alles nicht wollte und doch eine kostengünstige aber auch feste Lackierung wollte, habe ich mein Material beim Hersteller Brillux bezogen.
- Brillux 2K PUR-Acryl-
Es gibt natürlich noch andere Hersteller mit ähnlichen Produkten, jedoch ist das für mich der am besten zu händelnder "2K Lack im Handverfahren.
Untergrundvorbereitungen und Reinigungen wie sonnst auch schon bekannt und oft beschrieben.
Der Lack benötigt das genaue Mischungsverhältnis und aus Erfahrung in Verbindung mit Temperaturen von durchgehend über 10 Grad.
Bei der Fläche von z.B. meinem RoBiveco (vergleichbar Bus) musste ich mir die Flächen etwas aufteilen um sie zu bewerkstelligen.
Zum einen das Dach mit den Fenstern bis zu rBauchbinde/Buckel haben wir mit zwei Mann lackiert. Hierzu haben wir zwei Rollgerüste, je eins pro Seite genutzt.
Somit konnten wir uns prima entgegen arbeiten und haben uns immer in der Mitte des Daches getroffen.
Von hier an ging es nun auch alleine. Ich habe mir einfach immer einen  ABschluss gesucht, wie z.B. den Falz an den vorderen Türen.
Hier bin ich dann gestartet und bin je Arbeitsgang einmal rumgelaufen.
Rumgelaufen trifft es auch, denn hier muss man schon etwas Übung haben und bereit sein ordentlich Gas zu geben. Anhalten, langsamer oder Pause machen fällt hier komplett aus. Ich habe mir immer alle 2-3 Meter ein neues Gebinde mit einer neuen Florwalze (quellen durch den Lack) vorbereitet, so dass ich unterwegs immer frisches Material mit fricher Rolle zur Verfügung hatte. Die Topfzeit auf keinen Fall überschreiten. Auch wenn der Lack noch flüssig ist, so ist die Chemische Reaktion gefährdet oder gestört.
Ein bisschen Übung gehört hier tatsächlich dazu. Aber jeder Maler sollte so etwas hin bekommen u nd somit ist diese Variante vielleicht die Günstigere. Denn jeder hat irgendwie einen Maler im Freundeskreis. Autolackierer hingegen schon eher seltener...
Grüße Steffen

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Offline Mario

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Re: Robur lackieren
« Antwort #8 am: März 09, 2018, 12:45:36 »
Meine Oma hatte mal für ihre Stühle so eine E-Pistole gekauft. Hab sie auch mal ausprobiert und kann mich da Womo voll anschließen - die Dinger (die billigen) taugen Null.

Ich lackiere immer Druckluft. Für Miniteile mit meiner Airbrush, für mittlere oder runde Teile hab ich ne kleine pistole, wie sie für Spottreparatur genommen wird und dann eine normale für große Flächen. Alles sind HVLP-Pistolen. Vorteil, die Dinger machen nicht so ein riesigen Farbnebel.

Zum Lack: Hab am Anfang auch mit 1K Lack von Militärlacke.de gearbeitet. War damit aber absolut nicht zufrieden. Er ist total empfindlich, mal nen Ast oder was angelehnt und schon sind Kratzer drauf. Arbeite seit dem wie Womo ausschließlich mit 2K Lack. Der ist zwar mindestens doppelt so teuer wie normaler aber das hat man auch davon. Nachteilig, das Mischungsverhältnis Farbe-Härter-Verdünnung muß peinlich genau eingehalten werden, sonst glänzt der Lack verschieden stark bzw. aus matt wird seidenmatt (hab immer den matten Lack). Für große Flächen kann man aber auch Härter mit einer großen Topfzeit nehmen, da hat man etwas mehr Zeit zum Lackieren. Trotzdem gilt: Trödeln ist tötlich. Dafür ist der Lack (je nach Härter) nach ca. 20 min oberflächentrocken.

Achja, und Pistole SOFORT sauber machen, d.h. vor Ablauf der Topfzeit. Sonst könnt ihr die Wegwerfen.
« Letzte Änderung: März 09, 2018, 12:48:32 von Mario »

Offline Roburdany

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Re: Robur lackieren
« Antwort #9 am: März 09, 2018, 15:28:24 »
Was haltet ihr eigentlich von 2k Industriemaschinenlack? Der Lack ist ja so ziemlich gegen alles resistent. Am Lack möchte ich auch nicht sparen dafür habe ich jetzt schon genug geschliffen und ich möchte nicht in 3 Jahren wieder von Vorne anfangen.

Offline Roburdany

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Re: Robur lackieren
« Antwort #10 am: März 11, 2018, 16:00:31 »
Spritzspachtel habe ich heute bei dem schönen Wetter geschliffen und angefangen die 2k Grundierung aufzubringen.
Hier mal noch zwei Fotos dazu

Offline womo

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Re: Robur lackieren
« Antwort #11 am: März 11, 2018, 17:50:53 »
Sehr gut. Lass uns doch einfach weiter hier an deiner Arbeit teil haben.
Zu deiner Frage mit dem Industrielack, habe ich leider keine Erfahrungen.
Ich könnte mir aber gut vorstellen, das du irgendwann den Glanz einbüßt..
« Letzte Änderung: März 11, 2018, 19:44:42 von womo »
Grüße Steffen

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Offline erz46

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Re: Robur lackieren
« Antwort #12 am: März 11, 2018, 20:03:17 »
Ich hab meine Farben gefunden.

1.- Brantho Korrux Nitrofest als Rostschutzgrundierung
2.- MIPA 2k Grundierung
3.- MIPA 2k Lack
4.- MIPA 2k Klarlack


 :police:
« Letzte Änderung: März 11, 2018, 20:05:41 von erz46 »
In der Ruhe liegt die Kraft.

Offline Mario

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Re: Robur lackieren
« Antwort #13 am: März 11, 2018, 20:15:13 »
Mipa nehm ich auch, grundieren lass ich gleich nach dem Strahlen (die machen hauptsächlich Industrie und Schiffsbauten).
Ich mach dann nur den Decklackaufbau.

Offline Roburdany

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Re: Robur lackieren
« Antwort #14 am: April 02, 2018, 21:12:35 »
Ich habe heute mal mit der 2k Grundierung weiter gemacht. Ich habe dabei eine elektrische Spritzpistole von Bosch verwendet. Wenn man den Füller nach Anleitung anrühren bekommt man auch ein Super Spritzergebniss.

Verwendet habe ich die Bosch 5000E

Grüße Dany

Offline erz46

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Re: Robur lackieren
« Antwort #15 am: April 02, 2018, 21:20:32 »
Bin ja kein Freund von elektrischen Spritzpistolen, aber das sieht aus der Entfernung doch ganz passabel aus.
In der Ruhe liegt die Kraft.

Offline Roburdany

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Re: Robur lackieren
« Antwort #16 am: April 02, 2018, 22:01:17 »
 :) Finde ich, ich bin ja nun auch Laie was lackieren angeht aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Mal sehen wie es dann mit dem Decklack wird.

Offline Roburdany

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Re: Robur lackieren
« Antwort #17 am: April 02, 2018, 22:02:40 »
 :)

 

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