Robur - Forum
Diskussion => Allgemeines => Thema gestartet von: Ello-Strebe am Oktober 14, 2015, 21:09:18
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Moin,
wir planen im Sommer 2016 eine Russlandreise. Jetzt haben wir auch endlich das passende Fahrzeug für dieses Abenteuer, ein Robur LO 2002 mit Dieselmotor. Das Fahrzeug ist von 84, der Motor von 89, die genaue Laufleistung ist nicht bekannt. Die Überführungsfahrt von rund 550km hat er schonmal sehr gut gemeistert. Als Aufbau wird uns die Pritsche mit hohen Ladebordwänden und Plane reichen. Vom Vorbesitzer sind bereits zwei Regale, Kühlschrank und ein Innenzelt vorhanden.
Reiseziel der ursprünglichen Schnapsidee war der Baikalsee, der Robur sollte dort stehen bleiben und die Rücktour mit dem Flugzeug passieren. Wegen der hohen Einfuhrzölle und weil das Schmuckstück zu schade ist um in Russland stehen zu bleiben, soll es nun wieder mit zurück. Wegen der begrenzten Urlaubszeit wird es dann leider nicht mehr möglich sein so weit wie ursprünglich geplant Richtung Osten zu fahren. Es gibt jedoch noch eine weitere Möglichkeit, es findet sich jemand der diese Reise für eine super Idee hält und sie rückwärts antreten möchte. Man könnte zum Beispiel in Irkutsk am Flughafen tauschen… Bei Interesse bitte melden! Abenteuerlust und Robur Begeisterung können bestimmt nicht schaden
Gruß
Arne
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Bevor der Robur für den Winterschlaf eingemottet wird, wollen wir ihn noch auf 3,5t ablasten damit er auch mit kleinem Führerschein fahrbar ist.
Das Thema wurde hier im Forum bereits ausgiebig diskutiert. Es ist wohl grundsätzlich möglich, vorausgesetzt der Prüfer ist wohlwollend und hat ein bisschen Interesse. Der Prüfer, der zur Werkstatt nebenan kommt, ist ein wenig ängstlich.
Ich habe ein Wiegeprotokoll mit 2880kg (Allrad, Winde, Pritsche mit Plane und vollem Tank) bei der Leermasse sollte die Ablastung möglich sein. Die 20% Nutzlast hauen mit Auge zudrücken auch hin.
Eventuell würde eine Fahrzeugschein Kopie eines abgelasteten Ellos dem Prüfer etwas Sicherheit geben. Das ist zumindest der Tipp vom Werkstattmeister. Es wäre super wenn mir hier jemand mit einer Kopie helfen könnte
Gruß
Arne
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Eine Fahrzeugscheinkopie habe ich jetzt hier im Forum gefunden, sogar mit gleichem Aufbau.
Gruß
Arne
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mutig mutig :)
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Mutig!! Aber wer nichts riskiert kommt nicht nach Waldheim!
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In der Tat mutig, nach so kurzer Zeit gleich eine so große Tour... Mach Dich sehr vertraut mit der Technik...auch ein Diesel hat seine Macken...und besorge Dir ausreichend Ersatzteile für die Tour. Du wirst miit Sicherheit etwas brauchen...Ich hatte damals Glück, war knapp 8000km unterwegs, und es ist nichts großes kaputt gegangen. Mit meiner heutigen Erfahrung...jetzt habe ich (gefühlt) nen halben Robur als Ersatz und ne Werkstatt dabei..
Auf jeden Fall ne tolle Sache, die Du da vor hast! Viel Glück und lass Dich nicht entmutigen...einfach nur gut vorbereitet sein.
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An Mut wird es nicht scheitern und ein Haufen Bedenkenträger haben wir auch schon hinter uns gelassen 8)
Ersatzteile ist ein guter Punkt, da würden wir gern auf eure Erfahrungen zurückgreifen. Ich habe hier schon Beiträge zu dem Thema gelesen, allerdings nicht für so große Reisen. Ein Grund für den Robur war die einfache robuste Technik, die auch in einer russischen Hinterhof Werkstatt repariert werden kann. Außerdem passt dieses Auto einfach zu dieser Tour.
Der Motor scheint mir die größte Schwachstelle, wir könnten aber nun mal keinen kompletten als Ersatz mitnehmen. Ersatzteile müssen reichen, was würdet ihr für den Motor mitnehmen?
Gruß
Arne
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Also wenn ich nochmal so ne große Tour machen würde: mindestens einen Zylinderkopf, wenn möglich plus (1X) Kolben + Laufbuchse, Bremszylinder, Ersatzleitung Diesel am Besten die Längste, Einsprützdüse(n) plus Düsenstock...
Ich musste in diesem Sommerurlaub ganze 3 Köpfe ziehen, 2 musste ich wechseln...
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Ich musste in diesem Sommerurlaub ganze 3 Köpfe ziehen, 2 musste ich wechseln...
Ups, was hast du für ein Marodes Fzg :D
Echt, mal Spass bei seite. Sind die Zylinderköpfe und alles wirklich so anfällig oder nur bei einer größeren Tour wo der Motor ja jeden Tag Kilometer abspullt?
Den wenn dem so ist, waren die Ellos so oft in der Werkstatt oder hatten die mehr Standmodel Charakter?
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die sind schon gelaufen, nicht mit heutigen massstäben, aber trotzdem- nur, unsere fahrzeuge sind älter als 30 jahre und mitunter 10 jahre nur gestanden, da bleiben zipperlein nicht aus, wenn man ne intensiv-nutzung fordert
Ihr startet doch noch 8 wochen gipsbein auch nicht zum 3000m-lauf
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:laugh: ok, das kann ich voll und ganz Verstehn.
Hatte schon Angst um mein Ello.
Eigentlich wollte ich nur ein kleines Fzg fürs Gelände haben aber beim Niva welcher mir so vorschwebte
gab es nur Schrott oder Überteuert, so bin ich eigentlich durch Zufall an den Ello gekommen und nach dem er
seine Macken abgelegt und ich mich auf ihn eingestellt habe muss ich sagen
"Ein Fzg was Begeistert" Groß, schwer, klobig aber einfache Technik die selbst ich behersche und ober Geil zum Fahren
Auch wenn man den Beifahrer anschreien muß aber dafür kann man auch den Beifahrer überhöhren wenn ihr wisst was ich meine :laugh:
ELLO? Immer und Gerne wieder.
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Hi unser Werkstattmeister sagt immer ihr habt eine Macke mit dem LO auf Weltreise zu gehen. Der Lo ist was für den Werksnahverkehr !
Das größte Problem beim Diesel ist der Dieselmotor selbst :'( mit 68PS föölig untermotorisiert und daher ständig am Limit .Auf Fernfahrten ständig überhitzt reißen die Köpfe und die Ventilsitzringe werden locker. Wer das Ding auf Reisen ständig mit 85 durch die Kante scheucht braucht sich über Motorschäden nicht wundern. Es ist nun mal ein Oldtimer total veraltet, die Technik stammt mehr oder weniger aus den 50 / 60 er Jahren so sollte man sie auch behandeln.
Ich würde mir vorher überlegen bzw. abklären wer wo welche Teile nachliefern kann was es kostet usw. aus dem Ausland den ganzen Kram organisieren wird schwierig und teuer.
Unsere gute Frau Wagner die man in Zittau anruft und dann kommt ein PAcket mit den Teilen gibt es ja leider nicht mehr.
Gruß Uwe
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Sehr schöne Idee, ich will irgendwann auch mal mit dem LO auf Tour gehen... ::)
Ersatzteile - das Verteilergetriebe kann auf lange Strecke undankbar sein und regelmäßig alle Schrauben an Getriebe und Kardanwellen checken. (Wenn die Kardanwelle am Getriebeausgang abschert wird die Geräuschkulisse im LO nochmal intensiver :D ). Der Ölstand in den Achsgetrieben wird auch gerne unterschätzt. Kraftstoff- und Ölfilter verstehen sich ja von selbst. ;)
Ansonsten Hammer, Zange, eine Tafel Blech, Klebeband und Draht... ;) ;D
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Tja dieser Sommer war nicht ganz so prickelnd, was das betraf! Insgesamt 3 neue Köpfe drauf, einer im Frühling, zwei im Sommer. Einmal Ventilring lose, einmal Riss und einmal verdächtige Verfärbung des Materials! Kanns mir nicht erklären, Motor lief immer tadellos.... ich glaube die Luft kühler hassen die Berge...einmal hoch...Motor zu heiss, dann runter...Motor zu kalt! Ich hatte Ihn letzten Sommer kurz auf 165 Grad... eigentlich laut Forum noch akzeptabel...oder doch zu heiss oder einfach nur zu alt? Wer weiss...
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Ja ja, die Berge. Beim Rauf zu steil m wirklich die Geschwindigkeit fahren zu nennen und beim Runter obacht das der Motor nicht zuhoch dreht, die Bremsen heiß werdenund man keinen Verkehrsstau verursacht.
Kenne das, Wohne ja ganz ganz nah dran.
Aber seit mal ehrlich, Ello fahren ist geil! Aber man muss auch einen an der Waffel haben. Verbrauch, Verschleiß und Schrauben/Fahren Rechnung ist nicht immer stimmig Aber will einer seinen hergeben. Wohl ehr nicht.
Und Recht hat er!!!
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Ich pack in meinen Koffer eine Laufbuchse und einen Zylinderkopf.
Risse im Zylinderkopf und rausfallende Sitzringe sind doch hoffentlich ein Problem bei Überhitzung und kein grundsätzliches Problem. Bei den russischen Straßenverhältnissen werden wir wohl keine weiteren Vollgas Etappen fahren. Über 130grad warm will ich das Öl auch nicht fahren.
Laufbuchse und Zylinderkopf lassen sich wohl relativ leicht tauschen.
Was ist mit der Einspritzpumpe? Harmlos?
Das mit den Schrauben ist mir auch schon aufgefallen, alles vibriert sich los. Lenkgetriebe und die Muttern vom Ölsumpf hab ich schon nachgezogen
Gruß
Arne
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Also das mit den lockeren Schrauben - passiert meines Erachtens nur, wenn die Kardanwellen mit normalen Schrauben verschraubt sind!
Original gehören da Passchrauben rein und dann lockert sich nix mehr. Ggf. noch mit selbstsichernden Muttern.
Bin mit mein LO bisher 25.000km gefahren und hatte dort noch nie eine lockere Schraube.
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Also 130 Grad Motortemperatur schaffst Du im sommerlichen Stadtverkehr locker! Die ESP sollte keine Probleme bereiten, wenn alles gut eingestellt ist, läuft die fast ewig...
Bei passendem Werkzeug und vorrätigem Equipment und vor allem mindestens einem "Probetausch" der Laufbuchse schaffst Du das zu zweit in gut 3 Stunden zu wechseln.
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Also das mit den lockeren Schrauben - passiert meines Erachtens nur, wenn die Kardanwellen mit normalen Schrauben verschraubt sind!
Nö, das passierte trotz der orignialen Schrauben und die waren vorher fest. Die haben aber auch nicht immer die selbe Qualität. ;)
Ist wahrscheinlichh so wie mit dem losgerüttelten Schaltknüppel, der eine hatte ihn schon einmal lose in der Hand, der andere nicht. :)
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Wie macht sich eine kaputte Laufbuchse bemerkbar und was ist die Ursache? Schmierfimriss und Kolbenfresser weil Kreuzschliff vom Honen weg oder zu hohe Öltemp? Dann muss ich wohl auch einen neuer Kolben einpacken...
Was ist mit Spezialwerkzeug? Brauch man irgendwelche Sonderschlüssel oder Vorrichtungen
Gruß
Arne
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Hi es geht eh das kaputt was du nicht mit hast ;) ;)
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Das mit dem Ablasten auf 3,5t klappt leider nicht. Grund ist nicht die Nutzlast oder ähnliches, sondern die Änderung der Fahzeugklasse. Aktuell ist der Robur ein LKW der Klasse N2 (bis 7,5t), nach dem Ablasten dann ein LKW Klasse N1 (bis 3,5t). Die Bau- und Ausrüstvorschriften für die N1 Klasse sind strenger bezüglich Geräusch, Abgas, Lenkung, Gurte, usw.
Für die Änderung der Fahrzeugklasse brauch ich ein Herstellernachweis für diese N1 Klasse. Und den wird es wohl kaum geben.
Es gibt die Theorie, dass der Einheitsvertrag diese Regelung außer Kraft setzt. Hat sich mit dem Thema schon mal jemand beschäftigt?
Einheitsvertrag und die Verweise auf die Stvo sind leider so geschrieben, dass man nach dem lesen auch nicht viel schlauer ist. Gesetzestexte eben
Gruß
Arne
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Soweit ich weiß gibt es einige im Forum, die auf 3,5 abgelastet haben! Wirst es aber schwer haben...im wahrsten Sinne...WOMO Ausstattung wiegt auch einiges.
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Moin,
wir planen im Sommer 2016 eine Russlandreise. Jetzt haben wir auch endlich das passende Fahrzeug für dieses Abenteuer, ein Robur LO 2002 mit Dieselmotor. Das Fahrzeug ist von 84, der Motor von 89, die genaue Laufleistung ist nicht bekannt. Die Überführungsfahrt von rund 550km hat er schonmal sehr gut gemeistert. Als Aufbau wird uns die Pritsche mit hohen Ladebordwänden und Plane reichen. Vom Vorbesitzer sind bereits zwei Regale, Kühlschrank und ein Innenzelt vorhanden.
Reiseziel der ursprünglichen Schnapsidee war der Baikalsee, der Robur sollte dort stehen bleiben und die Rücktour mit dem Flugzeug passieren. Wegen der hohen Einfuhrzölle und weil das Schmuckstück zu schade ist um in Russland stehen zu bleiben, soll es nun wieder mit zurück. Wegen der begrenzten Urlaubszeit wird es dann leider nicht mehr möglich sein so weit wie ursprünglich geplant Richtung Osten zu fahren. Es gibt jedoch noch eine weitere Möglichkeit, es findet sich jemand der diese Reise für eine super Idee hält und sie rückwärts antreten möchte. Man könnte zum Beispiel in Irkutsk am Flughafen tauschen… Bei Interesse bitte melden! Abenteuerlust und Robur Begeisterung können bestimmt nicht schaden
Gruß
Arne
Moin aus Berlin!
Wie läuft Eure Planung? Haben ggf. Interesse an Rückfahrt Baikal-D, falls das noch aktuell ist.
Meldet Euch, gern auch telefonisch,
Gruß Andreas
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Moin,
wir planen im Sommer 2016 eine Russlandreise. Jetzt haben wir auch endlich das passende Fahrzeug für dieses Abenteuer, ein Robur LO 2002 mit Dieselmotor. Das Fahrzeug ist von 84, der Motor von 89, die genaue Laufleistung ist nicht bekannt. Die Überführungsfahrt von rund 550km hat er schonmal sehr gut gemeistert. Als Aufbau wird uns die Pritsche mit hohen Ladebordwänden und Plane reichen. Vom Vorbesitzer sind bereits zwei Regale, Kühlschrank und ein Innenzelt vorhanden.
Reiseziel der ursprünglichen Schnapsidee war der Baikalsee, der Robur sollte dort stehen bleiben und die Rücktour mit dem Flugzeug passieren. Wegen der hohen Einfuhrzölle und weil das Schmuckstück zu schade ist um in Russland stehen zu bleiben, soll es nun wieder mit zurück. Wegen der begrenzten Urlaubszeit wird es dann leider nicht mehr möglich sein so weit wie ursprünglich geplant Richtung Osten zu fahren. Es gibt jedoch noch eine weitere Möglichkeit, es findet sich jemand der diese Reise für eine super Idee hält und sie rückwärts antreten möchte. Man könnte zum Beispiel in Irkutsk am Flughafen tauschen… Bei Interesse bitte melden! Abenteuerlust und Robur Begeisterung können bestimmt nicht schaden
Gruß
Arne
01605883504 Gruß Andreas
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Moin Andreas,
wir haben schon jemanden gefunden. Sorry. Aber danke das du dich gemeldet hast.
Schöne Grüße
Arne
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Moin Andreas,
wir haben schon jemanden gefunden. Sorry. Aber danke das du dich gemeldet hast.
Schöne Grüße
Arne
Moin, Moin!
Danke für Info, vielleicht ein anderes Mal. Viel Spaß & Erfolg,
Gruß
Andreas
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Hallo Strebe,
nochmal zum Motor. Beim Dieselmotor scheint es eine relativ breite Streuung in der Qualität zu geben. Mit Sicherheit ist auch die Vorgeschichte eines jeden einzelnen für das Verhalten in der Zukunft entscheidend und nicht zuletzt wie er gefahren wird. Ich bin vermutlich einer der wenigen glücklichen, die bisher recht wenig Ärger mit der Maschine hatten. Ich würde dem Diesel, wenn er denn gut läuft durchaus solche Tour zutrauen. Was die Hitzeentwickung angeht und die Leistung, sicher nicht zeitgemäß, … aber es geht! Dennoch ist es sinnvoll ein paar Teile dabeizuhaben. Größere Ersatzteile (Getriebe usw. ) würde ich für den E- Fall zu Hause bereit legen, daß im Erstfall in Kumpel die Sachen nach Russland schicken kann. Wenn die Möglichkeit besteht, vor Abreise das Fahrzeug möglichst ausgiebig testen, evtl. zeigen sich da schon einige Schwachstellen.
Ps: Was die Kardanwellen angeht, auch selbstsicherne Muttern können sich bei Beanspruchung etwas lösen, fallen aber nicht ab! Eine bessere Lösung sind wahrscheinlich Paßschrauben mit Feingewinde.
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Hallo Arne, wie weit sind denn deine Planungen?
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Zum tehma kardanwelle ich habe in die schrauben hinter der mutter einfach ein kleines loch gebohrt und nen sicherungs splind gesetzt . Da haut nix ab
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Der Robur im Ural, wir sind unterwegs :)
https://roburpower.wordpress.com
Gruß Arne
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Prima! Endlich einen Reisebericht :)
Wann wollt ihr wieder zurückfliegen? Bzw. bis wann ist die Tour geplant?
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Hallo!
Wenn jemand so etwas noch einmal plant, grundsätzlich hätte ich Interesse.
- gute Sache - ! Grüsse
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Bei mir steht es immer noch auf der to-do-Liste.
Es gibt leider nur max. 3 Monatsvisa und das ist mir zu kurz, will ja auch was sehen und nicht die ganze Zeit fahren.
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Meine Frau und ich planen für August 2019 eine 2 Monatige Tour durch Weißrussland und der Ukraine.
Gruß
Marcus
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sehr schön
die ewigen weiten Russlands ...
Daumen hoch :)