Robur - Forum
Diskussion => Allgemeines => Thema gestartet von: Pionier am September 11, 2007, 00:15:38
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ßßßßß
/DMS - warum verstümmelst Du die Beiträge?
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Oder liegt es nur an den fehlenden Sperren
so ist es....dreht ein rad durch dann bleiben die anderen stehen und der motor sammt getrieben gibt volle last auf das rad....
mach dir nichts draus ging uns allen schon so,lehm und allgäuer wiesen sind tückisch...wenn sie nass sind
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Ist halt auch schade das die Zittauer keine Diff-sperre eingebaut haben...
also meine Unimog .... ;D
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Mein Kollege der mit war sagte aber das sich die Kardanwelle drehen würde(vorn).
Und wo bleibt diese Drehbewegung ? Also mindestens eines der vorderen Räder sollte sich auch drehen. Es sei denn . . .
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Und wo bleibt diese Drehbewegung ? Also mindestens eines der vorderen Räder sollte sich auch drehen. Es sei denn . . .
Wie den nun? Wenn ein Rad durchdreht zieht dann noch was an der Vorderachse oder nicht?
Ich weiß nicht genau ob er es richtig gesehen hat. Er sollte halt mal schauen ob die sich dreht und er sagte ja sie dreht sich.?
Was wäre den wenn sie sich gedreht hat aber trotzdem keine Bewegung auf die Vorderräder bringt?
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naja...vielleicht war die Vorderachse gar nicht eingeschaltet. Ich bin zwar auch schon auf dem Acker stecken geblieben aber da konnte ich den Gang drin lassen und aussteigen. Alle 4 Räder haben sich gedreht ;D. Den vorderen Hebel zu dir ziehen ... ;) und dann mal gucken ob da wirklich die Achse kommt.
Übrigens nur wegen Matschboden würde ich die Untersetzung nicht zu schalten,
das bringt zuviel Kraft auf die Räder.
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Ich bin mir halt auch nicht sicher ob die Vorderachse eingeschaltet war. Ich habe im Stand die Kupplung getreten Und dann den Allrad hebel nach vorn gedrückt. Ging recht leicht, aber es war eine art einrasten zu spüren( Widerstand beim eindrücken) Dann bin ich ganz normal los gefahren.
Hast du Autobahngas (tempomat, Ziegelstein) in deinem Robur? Warum den Vordersten Hebel zu mir ziehen? Denn hinteren (Habe nun zwei, Keinen Nebenantrieb) nach vorn drücken. Wo Ein drauf steht, laut Robur-AG und Handbuch.
Ich bin zwar auch schon auf dem Acker stecken geblieben aber da konnte ich den Gang drin lassen und aussteigen. Alle 4 Räder haben sich gedreht ;D. Den vorderen Hebel zu dir ziehen ... ;) und dann mal gucken ob da wirklich die Achse kommt.
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Öh...ich habe das Handbuch grade nicht zu Verfügung aber ich bin der Meinung
das der Hebel (der Vordere) zu die gezogen werden muß um die V-Achse einzuschalten.
Der Hebel hat auch drei Stellungen. Wenn du ihn ganz wegdrückst, quasi zum Boden
fährtst du nur mit Hinterachse. Der hintere Hebel (Untersetzung)hat auch drei Stellungen. Wenn du den wegdrückst, also Richtung Rückwand, ist die Untersetzung aus.
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@Ast schau mal hier http://www.ag-robur.de/root/index.htm unter bedienung Schaltung.
Was ist nun mit deim Tempomat? :)
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:o ne ich habe keinen Tempomat.
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oh ja da hab ich mich vertan..der hintere Hebel schaltet die Vorderachse und der Vordere die Untersetzung. Aber im Prinzip bleibts dabei... dann muß du den hinteren zu dir ziehen um die Vorderachse zu schalten und den voderen zu dir ziehen wenn du die Untersetzung willst. Oder wie mein Lehrmeister Olaf (Erfurt) zu sagen pflegte
\"..alle Hebel am A... dann ist alles eingeschaltet..\" ;)
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also ich war grad dieses we mit meinem lf8 im \\\"leichten gelände\\\" der vordere hebel ist die untersetzung, wenn du den nach oben ziehst ist sie drin. der hintere hebel nach vorn gezogen bedeutet allrad drin. den schaltet man aber eigentlich bei leichtem rollen. der wieder stand, den du gemerkt hast war bestimmt die gegenfeder (evtl.?!) wenn vorn nichts gescharrt hat, dann war der allrad auch nicht drin. die welle dreht sich ja auch immer, wenn sich das auto bewegt.
sperren wären natürlich trotzdem nicht schlecht...
gruß
krise
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Wer weiß wahrscheinlich war der Allrad nicht drin da ich ihn im stand zugeschaltet habe. Aber müsste der dann nicht beim losfahren irgenwie Geräusche machen oder sich anders bemerkbar machen? Wie wenn man beim Schalten den Gang nicht richtig drin hat.
Wie kann man denn testen ob die V-Achse zugeschaltet ist?
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Guten Tach an alle,
also mein Tip zum Testen wäre der: Mal mit 2-3 Leuten versuchen das Fahrzeug auf festem Untergrund zu schieben. Geht es relativ leicht ist die Vorderachse wohl aus. Geht es gar nicht oder nur mit viel mehr Leuten ist sie wohl eingeschaltet. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Aber wie gesagt der Untergrund muss dafür fest sein. Beton, Asphalt oder Pflaster oder so.
Bis denne......
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um die verwirrung hier mal noch ein wenig zu mehren:
achse und kardan sind fest miteinander verbunden... wenn sich ein rad dreht, dann dreht sich auch die welle... ausnahme, wenn beide räder in der luft schweben und sie sich gleichmässig in verschiedene richtungen drehen.
daraus folgt umgekehrt, wenn sich die welle dreht, dann muss sich mindestens ein rad drehen...
wenn der allrad zugeschaltet ist, das fahrzeug steht, dann dreht sich auch die welle!
daran gibt es nix zu rütteln.
wenn das allrad aus ist, das fahrzeug steht, dann dreht sich die welle nicht!
also bleibt als erklärung nur: wenn die welle sich dreht und sich vorne nix rührt, dann ist was kaputt... bei mir warend zwei gebrochene steckachsen, könnte aber auch das achsdifferential sein.
testen kannst du, wenn du den allrad einlegst, die handbremse anziehst, ein gang reinlegst und ein rad der vorderachse vom boden anhebst. das darf sich dann nicht drehen lassen. sonst ist was faul oder der allrad nicht drinnen...
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Danke für den Tipp.
Kann es sein das der Allrad nur rein geht wenn das Fahrzeug rollt?
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also REIN geht er eigentlich relativ leicht. Ohne Kuppeln mal kräftig Gas geben, dann wieder weg vom Gas und rein damit, ohne Kupplung, mache ich zumindest so, kann so falsch nicht sein.
Raus gehts schon etwas schwerer, aber auch über Lastwechsel (Gas geben oder schlagartig weglassen) und raus damit, eigentlich ganz einfach wenn man es mal raus hat!
Dann gehts auch eigentlich immer vorwärts wenn die Reifen einigermaßen sind, ich hatte bis jetzt noch keine Angst mit Steckenbleiben, und hinten sind die Reifen schlecht, nur vorne neu, hinten warte ich noch bis zum Herbst.
Gruß
Mat.
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wenn der allrad zugeschaltet ist, das fahrzeug steht, dann dreht sich auch die welle!
daran gibt es nix zu rütteln.
wenn das allrad aus ist, das fahrzeug steht, dann dreht sich die welle nicht!
ähm.. wie soll die welle sich im stand drehen?! die ist doch direkt mit dem diff. verbunden?! dann müßten sich die räder ja auch drehen...
da muß ich doch morgen gleich mal schaun :).
also n bekannter von mir war nva-fahrlehrer auf robur, der sagte mir rollen lassen kuppel, allrad schalten. das funktioniert wunderbar. den allrad merkst du beim anfahren, da tut sich der robur dann merklich schwerer. ich habs mit anfahren auf losem untergrund getestet, da hatte ich dann 4 spuren :).
gruß
krise
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Na ich denk mal da hat sich Ralph nur verdrückt ausgekehrt. ;)Fest steht jedenfalls,dreht sich die Welle muß sich auch ein Rad drehen.Denn Zuschalten erfolgt ja im Verteilergetriebe u.nich im Differential.
Hab mich auch in Norwegen festgefahren.Passiert.90cm im Wasser auf Wiese,dumm in ner Mulde u.an jeder Achse drehte ein Rad durch.Nach ner kurzen Hilfe ging\'s.
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Zusammenfassend:
->VT-Getriebe schaltet ja die Vorderachse starr zu ... also verbindet Vorder- und Hinterachse starr ... Mitteldifferential gibts nicht ...
->also dreht sich beim eingeschaltetem Allrad die Kardanwelle zur Vorder- und auch Hinterachse gleich schnell und zwingend an jeder Achse mindestens ein Rad
Fazit: Allrad war nicht eingeschaltet oder Steckachse gebrochen
Test: Handbremse anziehen, Allrad aus, Vorderachse anheben und das eine Vorderrad festhalten und am anderen drehen(sollte sich Kardanwelle drehen = ok) nun am jeweils anderen Rad drehen/festhalten .. dreht sich die Kardanwelle nicht = schlecht ;o)
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blöde frage - aber hat unser verteilergetriebe nicht auch eine \"differentialwirkung\"?
ansonsten wäre es ja wie eine sperre.?!..??!
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blöde frage - aber hat unser verteilergetriebe nicht auch eine \\\"differentialwirkung\\\"?
ansonsten wäre es ja wie eine sperre.?!..??!
Blöde Fragen gibt es nicht.
Der Zuschaltallrad verhält sich in der Tat im geschalteten Zustand wie ein Permanentallrad (z.B. Mercedes G463, Landrover Defender) mit gesperrtem Zentraldifferential.
Deswegen mag ich Zuschaltallrad eigentlich nicht... ;)
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@ralph
dann ist was kaputt... bei mir warend zwei gebrochene steckachsen, könnte aber auch das achsdifferential sein.
wann wie wo????
im übrigen ...der allradhebel ...nach VORNE ein und nach HINTEN aus
bei der untersetzung genau umgekehrt...
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wie gesagt, bei mir waren es die steckachsen... in der vorderachse der rallye-pritsche
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ahhh sooo
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Hallo Leute,
war am Wochenende mit dem Robur unterwegs. Als ich ins Gelände gefahren bin habe ich diesmal die Vorderachse gleich zugeschalten. (2. Gang rollen lassen, auskuppeln, Allrad rein, Merklicher Widerstand und Geräusch vernohmen) Doch leider hatte ich das selbe Problem wie beim letzen mal Hinterachse dreht durch Vorderachse macht gar nichts. Ich dachte mir nur scheiße was machst du jetzt. Zum Glück war noch ein Mitsubishi l200 da und ca. 10 Man die mit geschoben und gezogen haben.
So haben wir ihn zum Glück aus seiner misslichen Lage befreit.
Jetzt die frage: das ist mit der Vorderachse los? Differenzial kaputt, Antriebe oder was könnte es noch sein?
Bin langsam echt verzweifelt. ???
Ich hoffe ihr baut mich wieder etwas auf.
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Drehte sich die Gelenkwelle zur Vorderachse denn mit beim Gasgeben?
VTG - eventuell nur in die Untersetzung geschaltet
.....
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Die Gelenkwelle soll sich nach aussage der beteiligten mitgedreht haben.
ich werde bei gelegenheit mal den Vorderrad antrieb testen in dem ich folgendes machen werde (Allrad rein, gang rein, Handbremse anziehen und ein Vorderrad anheben). Und hoffen das es ich nicht drehen lässt. Wenn ja dürfte ja irgendwas kaputt ein.
Hattet ihr schon ähnliche Probleme?
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ja... zwei gebrochene steckachsen in der vorderachse...
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Danke ralph,
ich werde das bei Gelegenheit mal nachschauen ob es das ist.
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Eine gebrochene Steckachse reicht, da das Vorderachs-Diff die kpl. Drehbewegung zu der Seite mit dem geringsten Widerstand schickt, und das ist dann nunmal die Seite mit der gebrochenen Steckachse.
Vorgehensweise: Wie Roburdriver schrieb, oder :
- Allrad einschalten, ein Vorderrrad anheben und versuchen zu drehen. geht dies nicht ist alles ok und der Allrad war vermutlich doch nicht eingelegt.
Ansonsten kann man die Seite mit der gebrochenen Steckachse i.d.R. dadurch identifizieren, das die Zentralmutter an der Radnabe etwas locker ist; d.h. die Unterlegscheibe darunter lässt sich etwas bewegen.
Viel Erfolg, B.
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Moin,
beim aufbocken aber jede Seite ausprobieren, damit Du die kaputte Seite feststellst.
Wenn eine Steckachse gebrochen ist, dreht ein Rad die Kardanwelle, das andere nicht. Bei dem wo nichts passiert ist die Steckachse im eimer.
lura