Autor Thema: Fahreigenschaften (Gelesen 10449 mal)

Ailo · « **am:** August 05, 2012, 23:12:10 »

Hallo zusammen,
Ich habe mir vor zwei Tagen ein NVA LO2002 Benziner gekauft, Bauj.76
mit ca. 10.000 km.
Würde von Euch gern wissen wie denn so die Fahreigaenschaften bzw. Leistunag bei Euch so ist. Ich lese bei Euch oft von gutem Durchzug und von Geschwindigkeiten vom mehr als 80km/h, meiner kommt auf einer langen Geraden auf 70. Genauso habe ich im vierten und fünften Geng einen extremen Leistungsabfall. Einen Durchschnittsverbrauch von ca. 30 Liter auf 100km habe ich auch gehabt, bin aber zu 80% Vollgas gefahren.
Wenn das alles normal ist habe ich kein Problem damit, nur wenn Ihr andere Erfahrungen habt Teilt mir sie bitte mit und wie man die evtl. Probleme lösen kann.
Danke!
Ailo

IFAPeter · « **Antwort #1 am:** August 06, 2012, 06:57:51 »

Prüfe mal ob der Allrad ausgeschaltet ist.

drehrumbiene · « **Antwort #2 am:** August 06, 2012, 07:18:33 »

moin Verbrauch und Leistung hängen stark von der Grundeinstellung des Motors ab das sollte überprüft werden. 70km/h ist normal Verbrauch auf Strasse so um 22-25 l im Gelände bis 40l Gruß Uwe

Chrischan · « **Antwort #3 am:** August 06, 2012, 09:37:13 »

...mach mal langsam mit den Pferden. Wie lange stand denn der RoBuR?

Als ich meinen aus Oschersleben geholt habe (180km), fuhr der anfangs nur etwa 60 km/h wobei ich auch nicht gleich Volle Pulle durchgetreten habe, er stand ja ne Weile! Kurz vor Sangerhausen gehts einen ordentlichen Stich runter, dort laut Tacho 75km/h, rollen lassen ging schneller. Auf der A71 dann kurz vor Erfurt lief er dann bei Vollgas etwas über 70km/h nach dem Tachoschätzeiesen, laut GPS zw. 72 und 75km/h, je nach Windrichtung... (mit leerem Funkkoffer, also genau 3,6t)

Bzgl. Leistungsabfall und Verbrauch - Zündung und Vergaser ordentlich einstellen, dann sollte bei humanem Gasfuß irgendein Wert zw. 23 und 26l/100km raus kommen... Ist eben kein Rennwagen und die 4l Hubraum wollen auch im Standgas gefüllt sein!

Ello_2500 · « **Antwort #4 am:** August 06, 2012, 09:57:09 »

Also mein LO hat auch jahrelang gestanden.
Nun bewege ich ihn immer mal wieder.
Die erste Bewährungsprobe war die Fahrt nach Werdau (170 km einfach).
Das alles von Bautzen per Landstraße; vor allem die B173 von Chemnitz bis Werdau ist eine wundertolle Berg- und Talbahn.
Ich habe einen Durchschnittsverbrauch von 24,9 Liter gehabt.
Natürlich bin ich auch mal Vollgas gefahren.
Ich habe eine Pritsche drauf und auf dieser war ein Gewicht von ca. 350 kg, um nicht so ganz leer bei jedem Schlagloch aus den Federn zu heben und wieder reinzukloppen.

olaf-blitz · « **Antwort #5 am:** August 07, 2012, 22:10:57 »

Hallo Ailo und alle anderen!

Bin neu hier im Forum und auch erst seit 4 Tagen Besitzer eines LO 2002, Militärausführung mit kompletter Ausstattung, vom Unterlegkeil bis zur Handlampe, Bj 1975, Kilometerstand 1850, Den habe ich von Hoyerswerda nach Bad Tölz auf eigener Achse überführt. Zuerst lief das Ding nur 30 km/h. Nach ein paar Kilometer wurde es besser und ab Chemnitz ging er bergab auch 70 km/h.
Die Fahrt war ein richtiges Abenteuer aber saugefährlich. Mit 40 km/h bergauf auf dem Standstreifen... Aber nun hier nach 600 km läuft er auf der Geraden immer noch nicht schneller als 60 km/h. Der 5. Gang ist fast nicht nutzbar, einfach kein Zug mehr . Zum Verbrauch kann ich nichts sagen habe nicht nachgerechnet. Ist aber nicht so wild, dürften unter 20 Liter sein.
Ich habe schon die Zündkerzen gewechselt, Ölwechsel hat er schon in Regensburg aufgrund eines geplatzen Ölschlauchs bekommen, den Luftfilter gereinigt.
Bleibt nur noch den Vergaser einzustellen aber der dürfte eigentlich gut eingestellt sein.
Im Gelände heute war er nicht zu stoppen, Durchzug war da aber ich bezweifle, daß der LO jemals für die Straße ein brauchbares Fahrzeug wird.
Vielleicht hat jemand einen Tuningtip für mich. Mein Vater meinte, bei ihm damals seien die Dinger gerannt wie verrückt - über 80 km/h! Aber in der Erinnerung verklären sich ja machen Dinge.

Gruß, Olaf

Ello_2500 · « **Antwort #6 am:** August 07, 2012, 22:52:01 »

Hattest denn den Allrad drin??

Deor · « **Antwort #7 am:** August 08, 2012, 00:56:58 »

Zitat von: olaf-blitz am August 07, 2012, 22:10:57

..... Den habe ich von Hoyerswerda nach Bad Tölz auf eigener Achse überführt......

Bad Tölz? Aha, ein Nachbar, ned schlecht......

Grüsse
Dennis

olaf-blitz · « **Antwort #8 am:** August 08, 2012, 07:59:42 »

@Thomas: Ich dachte zuerst auch, daß der Allrad drin sei. Beide Hebel im Führerhaus waren auf Stellung "aus" gestanden. Da ich mir aber nicht sicher war, habe ich das an einem steilen Schotterstück mal ausprobiert.
Der Allrad funktioniert. Wenn der Hebel auf "Aus" ist, ist der Allrad wirklich aus und er lässt sich auch zuschalten.
Bei dem hinteren Hebel konnte ich keine Veränderung feststellen. Das müsste dann die Geländeuntersetzung sein - oder?

@Dennis: Du kommst aus Bad Heilbrunn? Vielleicht sehen wir uns mal und machen ein kleines Treffen...
Ich bin aus Geretsried. Habe nur Bad Tölz geschrieben weil das vielleicht bekannter ist von der Töle aus Bulz - äh Bulle aus Tölz. Geretsried kennt doch keine Sau.
Aber ich werde erstmal noch etwas restaurieren bevor ich den LO zulasse.

Gruß, Olaf

Chrischan · « **Antwort #9 am:** August 08, 2012, 08:11:24 »

Olaf, nur keine Panik, die Konstruktion der LO's ist schon einige Jahrzehnte her und damals fuhren die LKW's einfach nicht schneller!

Zu Deinem Durchzugsproblem - folgender Testablauf:

Reinige den Ölbadluftfilter und bringe die Ölfüllung auf Maximalstand. Sorge dafür, dass sich Dein Auspuff lösen läßt - also gangbar machen der Schelle und Steckverbindung vor dem Endschalldämpfer - Auspuff wieder verschrauben! (Das kannste alles am Vortag machen) Suche Dir eine Testreferenzrunde heraus, nicht zu groß, vielleicht 15 - 20km mit Autobahn und Steigung wenn möglich - Du fährst die Runde 4x!!! Besorge Dir einen billigen Zubehörsportluftfilter für ein paar Euro bspw. bei ebay.

Wenn das alles gangbar und vorhanden ist gehts los. Beifahrer nicht vergessen mit Zettel und Stift und von diesem an markanten Punkten die Geschwindigkeit notieren lassen. So z.B. 20m vor einer Kuppe an der Steigung, bei irgendeinem Schild auf der Autobahn, etc. - Du brauchst da nicht 100 "Meßpunkte" ein paar wenige aussagekräftige sind ausreichend. Wichtig ist auch, dass Du die Eingangsgeschwindigkeit vor einem Meßpunkt korrekt einhältst und aben auch immer am selben Punkt bspw. Vollgas gibst!

Auf der ersten Runde fährst Du nur mit Deinem frisch gereinigtem Luftfilter und notierst Dir Geschwindigkeiten und merkst Dir die Punkte zum Gas geben!

2. Runde: Auspuff abschrauben und hochbinden! Gleicher Testablauf - Geschwindigkeiten notieren nicht vergessen!
3. Runde: Auspuff wieder dran und Zubehörluftfilter anstelle des originalen verwenden!
4. Runde: Auspuff wieder ab und mit Zubehörluftfilter fahren - danach Geschwindigkeiten einfach mal hier posten und ggf. Schlüsse ziehen.

Folgender Hintergrund, ich hatte auch das Gefühl, dass der Motor mit der Luft nicht klar kommt, d.h. entweder gegen zu hohen Staudruck arbeitet und / oder keine Luft bekommt. Also gefühlsmäßig schneller hochdrehen würde aber nicht kann - er arbeitet gegen das sprichwörtliche Gummiband.

Das kann durchaus sein, denn im Auspuff haste eine massive Querschnittsverengung drin - k.A. warum, wahrscheinlich weil grad nix anderes da war, bzw. man sich da früher keine wirklichen Gedanken drüber gemacht hat? Ggf. auch einfach nur als "Drossel" um den Motor nicht zu überdrehen???

Erwähnenswert wäre noch, dass Du Deine Testrunden direkt hintereinander fährst, weil Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Wind, etc. sollten annährend gleich sein während des Testablaufes, deswegen auch die Testrunde nicht zu groß wählen, um eben bei allen vier Durchläufen annährend gleiche Bedingungen zu haben...

So aus dem Baugefühl heraus wirst Du die größten Unterschiede (mal abgesehen vom Lärm) feststellen, wenn Du ohne Auspuff fährst...

kochi · « **Antwort #10 am:** August 08, 2012, 09:57:52 »

Also mittlerweile ja Deutzmotor,aber mit dem Benziner damals war ich auf der Graden auch über 80km/h....Leerer Koffer...
Meiner ist aber Bj.83 und hatte schon keinen Ölbadluftfilter mehr...
War halt ne Feuerwehr....Aber die hatten ja auch keine andere Übersetzung

kochi

Deor · « **Antwort #11 am:** August 08, 2012, 11:19:02 »

Zitat von: olaf-blitz am August 08, 2012, 07:59:42

@Dennis: Du kommst aus Bad Heilbrunn? Vielleicht sehen wir uns mal und machen ein kleines Treffen...
Ich bin aus Geretsried. Habe nur Bad Tölz geschrieben weil das vielleicht bekannter ist von der Töle aus Bulz - äh Bulle aus Tölz. Geretsried kennt doch keine Sau.
Aber ich werde erstmal noch etwas restaurieren bevor ich den LO zulasse.

Gruß, Olaf

Ich wohn sogar Richtung Königsdorf, also Geretsried kenn ich

Kömma gern mal machen, in dieser Gegend trifft man eh eher sehr selten auf andere Robur-Fahrer.
Meiner ist angemeldet, allerdings Saison bis Ende Oktober, aber des ist ja noch ne zeitlang hin

Grüsse
Dennis

olaf-blitz · « **Antwort #12 am:** August 08, 2012, 22:37:05 »

Hallo Chrischan!

Danke für die ausführlichen Erklärungen und Tips.
Ja, genau, Luftfilter und Auspuff waren auch meine ersten Gedanken. Das Riesending von Öl-Luftfilter kann eigentlich nur Leistung kosten. Aber er ist absolut sauber. Als ich den Filzbalg mit Pressluft ausgeblasen habe kam kein Körnchen Staub raus. Das Öl hatte Ablagerungen, die habe ich durch ein feines Sieb rausgefiltert.
Ich mache auf jeden Fall so einen Kerzenähnlichen K&N Luftfilter drauf obwohl mir ein Lkw-Mechaniker nicht viel Hoffnung gemacht hat, daß das was bringt.
Ja, und der Auspuff bekommt einen großen Querschnitt mit Lkw-Schalldämpfer.
Er soll aber keine Rakete werden nur die 5 Gänge möchte ich schon nutzen können. Im Gelände ist er aber super!!!

@Dennis: Bis Oktober habe ich den LO auf jeden Fall wieder auf der Straße. Kannst mich ja mal anrufen oder vorbeischauen. Habe eine Lackiererei für Lkw und Busse u.ä. in Geretsried. Lackiererei Klotzner. Dort bin ich immer zu erreichen.

Gruß, Olaf

Jörg · « **Antwort #13 am:** August 09, 2012, 17:33:59 »

Warum kostet ein großer Luftfilter Leistung?

olaf-blitz · « **Antwort #14 am:** August 09, 2012, 22:44:08 »

Ja, die Größe ist wohl nicht der Grund. Aber vielleicht die Entfernung bis zum Vergaser. Das sind geschätze 1,5 Meter bis sich die Luft da hingeschlängelt hat. Und wenn man als Nichtfachmann diesen ölverschmierten Filz anschaut, denkt man sich irgendwie, daß dem Motor das Atmen da schwer fällt.
Aber das wird schon alles seine Ordnung haben. Die Panzer früher fuhren ja auch mit diesen Öl-Luftfiltern.
Nur bei den heutigen Straßen- und Wetterverhältnissen in Mitteleuropa tut es ein Trockenluftfilter wohl auch.

Zahni · « **Antwort #15 am:** August 09, 2012, 22:55:31 »

Hallo Olaf, wenn Dein "Sauerkraut" ölverschmiert ist, könnte das der Grund sein, dort gehört nämlich kein öl rein

drehrumbiene · « **Antwort #16 am:** August 10, 2012, 06:45:43 »

Hallo Olaf, es kommt drauf an wo und wieviel du fährst bei den Afrika Touren war das Öl im Filter auch schon Zementartig fest geworden durch den Sand in der Luft .Wenn du hier im Sommer viel auf staubigen Landstrassen unterwegs bist sollte der Filter schon einen Sinn haben . Die Feuerwehren haben keinen grossen Filter weil sie ja meistens nur kurze Strecken bis zum Einsatzort unterwegs waren . Wenn der Ölbadfilter sinnlos wäre hätte man den in der materialarmen DDR mit Sicherheit gerne weg gelassen . Gruß Uwe

Ello_2500 · « **Antwort #17 am:** August 10, 2012, 08:33:13 »

Hat noch jemand so einen "Sauerkraut"-Einsatz für meinen 66er LO?

Chrischan · « **Antwort #18 am:** August 10, 2012, 10:56:18 »

...gibts günstig bei ebay - die vom Multicar passen auch!

Die Ölbadluftfilter sind ein Relikt aus vergangenen Tagen. Früher gab's nix anderes, weil alle anderen Filtermaterialien eben unzureichend waren. Im Zuge der Einführung von Papierluftfiltern wurde das einfach nicht mit geändert, weil dazu kein Bedarf bestand. Der Ölwechsel mußte sowieso sein, dahingehend halt auch das Reinigen des Luftfilters...

Die Größe des Luftfilters wird erst interessant, wenn der zu klein und verschmutzt ist. Wichtig ist grundsätzlich ein luftberuhigter Raum, indem die Luft gefiltert werden kann um die Gassäule beim Einlass entsprechend stehen zu haben. Im Grunde genommen bringt ein offener Papierluftfilter alá K&N od. Zubehör ungünstig im Motorraum platziert eher Nachteile als Vorteile. Vorteile zum normalen Papier- oder Ölbadluftfilter auch nur, wenn frisch gereinigt, sonst sind die Durchlaßwerte bezogen auf die Luftmenge etwas schlechter als bei den anderen Typen. Da gibts hinreichende Testergebnisse aus dem Motorrad- und Rennsportbereich und dort sind ja die Wartungsintervalle richtig kurz und nicht vergleichbar mit einem Pkw/Lkw/Motorrad im normalen Straßenbetrieb.

Wir hatten die Diskussion zu den Vor- und Nachteilen ja schon - einziger Grund Ölbad- gegen Papierluftfilter zu tauschen wäre die Sauerei beim Reinigen die ich ja bei einem K&N-Lufi oder einem entsprechenden Zubehörpapierluftfilter auch habe. Deswegen hatte ich ja mein Lufigehäuse ja auf einen passenden Papiereinsatz zum Austauschen umgebaut ...

@ Olaf, rechne mal durch, wieviel m³ Luft der 4l-Motor in der Minute wegsaugt bei Vollgas - da stören die 1,5m Schlauch nicht wirklich

Ich hatte das im Zuge meiner Kompressoraufladung beim Deutz mal durchgerechnet, bzw. im Zusammenhang zur benötigten Kompressorgröße grob überschlagen, vor allem hinsichtlich einer 100%en Zylinderfüllung - ich kam da unaufgeladen auf rund 5m³/min, die er wohl praktisch nicht ganz erreichen wird... Bei 0,2 od. 0,3bar Ladedruck sind's dann schon knapp 7,5m³/min, die da einfach durchgezogen werden!

Ailo · « **Antwort #19 am:** August 11, 2012, 19:04:06 »

Hallo olaf blitz
vielen dank für deinen Bericht!
Wie Du vielleicht gelesen hast habe ich auch Probleme gehabt mit dem
Durchzug, er lief nur auf 3 Zylinder da der 4te kein Ventilspiel hatte.
Die Leistung ist jetzt eigentlich o.k.
Gruß Ailo

Diesel-Only · « **Antwort #20 am:** August 11, 2012, 23:44:19 »

Bezüglich Luftfilter:
bei mir sieht das so aus...

Grüße Thomas

lura · « **Antwort #21 am:** August 12, 2012, 12:07:36 »

Mein LO war damals einer der wenigen die über 80 km/h liefen. Verbrauch 32 l/100 km, aber auch immer stramm gefahren. Es gab auch LO's die brauchten über 40 l/100 km.
wichtig ist, dass die Beschleunigerpumpe richtig einspritzt, sonst dauert es ewig , bis er aus den Quark kommt.

Bernd

olaf-blitz · « **Antwort #22 am:** September 12, 2012, 17:22:32 »

Jetzt läuft er über 70 km/h. :)Es lag daran, daß der 2. Zylinder von hinten tot war. Wahrscheinlich Kerze defekt. Kerze getauscht, ganz anderes Geräusch und Ansprechverhalten.
Da bin ich doch die 600 km Autobahn auf 3 Töpfen gefahren. Hätte nie gedacht, daß sowas geht. Im Prinzip ist er ja ganz rund gelaufen, nur etwas schwach auf der Brust.
Dann hab ich gleich noch den Ölfilter für 5 Euro getauscht und den Schlamm entfernt. So eine schöne Arbeit: einach den Topf abschrauben, Ölfiter wechseln und wieder anschrauben. Kann man im sitzen unter dem Auto machen. Ganz bequem.
Mein BMW hat auch so eine Metallpatrone wo der Papierfilter rein kommt. Die ist aber mit zwei Kunststoffhaltern an der Karosserie festgemacht Wenn der Deckel fest sitzt ist es eine wahre Freude ihn zu lösen und die Halter brechen jedesmal ab.
Robur ich liebe Dich!

Autor Thema: Fahreigenschaften (Gelesen 10449 mal)

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