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Autor Thema: Umbau Achsgetriebe  (Gelesen 9215 mal)

Offline Entenrudi

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Umbau Achsgetriebe
« am: Januar 26, 2011, 22:17:19 »
Hallo Lo Fahrer,

ich hab ein kleines Problem, ich möchte in meinen 2002A  andere Achsgetriebe einbauen. Zur Zeit sind verbaut die Übersetzung 5:83 . Ich kann bekommen 5:17 oder 4:71 und 4:38. Hat Jemand von Euch damit schon Erfahrungen gesammelt mit einen solchen Umbau. Ich selbst favorisiere die Übersetzung 5:17 allein aus der Überlegung herraus, je länger die Übersetzung desto mehr Kraft braucht der Motor bei gleicher Geschwindigkeit, da die Motordrehzahl nach unten geht.
Ich muss nebenbei noch erwähnen, dass ich einen 90PS MAN Motor mit Getriebe verbaut hab und im letzten Jahr hab ich  den Motor noch ein bischen aufgeladen mit 0,4 Bar Ladedruck.
Wenn Jemand von Euch damt schon Erfahrungen hat wär eine ehrliche Aussage nett über Erfolg oder Misserfolg.


Gruss  Entenrudi      :angel:

Chrischan

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #1 am: Januar 27, 2011, 06:42:39 »
...also 4,38 wird nix mit 90Pferdchen und 10x20er Bereifung! Ich hab das rechnerisch schon durchgespielt und die beiden niegelnagelneuen Differentiale zum EK weiter gegeben... (war'n Rechenfehler meinerseits). 5,17 wird gehen.

Offline Danimilkasahne

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #2 am: Januar 27, 2011, 09:25:11 »
auf der Seite von Andre kann mann es rechnen "lassen"

http://www.ifa-datenbank.de/tools.php3

Offline ingo

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #3 am: Januar 27, 2011, 09:35:16 »
Zitat
Ich kann bekommen 5:17 oder 4:71 und 4:38

Gibts dort noch mehr als nur ein Differential? An einem 4,71:1 hätte ich Interesse. Bekommst du dort nur neue Zahnräder oder ein komplettes Diff?

Gruß,
Ingo
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Chrischan

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #4 am: Januar 27, 2011, 12:59:10 »
...mal unabhägig vom Differential - mich würde brennend interessieren, wie Du die sanfte Aufladung gelöst hast => beschreib mal bitte, gern auch per PN oder live am Telefon!

Offline Entenrudi

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #5 am: Januar 27, 2011, 18:46:03 »
Hallo Ingo,

es gibt 4 Achsgetriebe mit unterschiedlicher Übersetzung für den LO. Soweit ich weiß werden neue bei FBZ angeboten.
Zu mindestens die ersten beiden mit 4:38 waren neu. Im Doppelpack bekommst Du Mengenrabatt bei FBZ Zittau.

 Hallo Chrischan,

das Thema mit der Aufladung war nicht so schwer zu lösen. Wie schon angemerkt hab ich einen MAN Motor ( D0224) Wassergekühlt  mit Getriebe verbaut. Meine erste Überlegung der Aufladung war ein Schraubenkompressor einzubauen,
ist aber sehr aufwendig. Durch einen Zufall bin ich an einen Turbolader für einen MAN Motor gekommen der i.O. ist und wo der Motor nur 0,4 Liter Hubraum mehr hat. Diesen Turbolader hab ich über einen Zwischenflansch an meinen Abgaskrümmer angebaut und über einen Ladeluftkühler ( VW Corado) an den Ansaugkrümmer angeschlosen. Der Turbolader den ich verbaut hab, hat eine Ladedruckbegrenzung von 0,8 Bar. An dieser Ladedruckbrenzung hab ich nichts geändert. Da mein Motor von Hause aus mit einen Kompressor für Luftsysteme ausgestattet ist und ich diesen nur als Antrieb für die Unterdruckpumpe benutze reguliere ich den Ladedruck über diesen Kompressor da er sich seine Ansaugluft über den Ansaugkrümmer des Motors holt. Die Druckleitung des Kompressors endet im Abgasrohr hinter dem Turbolader. Mittels Manumeter und verschiedener Blenden  im Saugrohr des Kompressors hab ich über mehrere Fahversuche den Ladedruck eingestellt. Den Durchsatz von Kraftstoff an der Einspritzpumpe hab ich erst mal nicht verändert. Zu guter letzt hab ich dann die Kurbelgehäuseentlüftung, die bei mir im Freien endete in den Ansaugstutzen des Luftfilter verlegt um die Öldämpfe mit zu verbrennen das gleicht den Kraftstofmangel ein bischen aus.
Die Leistungsteigerung konnte man schon bei den ersten Fahrversuchen spüren. Einen Hinweiß noch zum Schluß. Ich hab nicht den vollen Ladedruck gewählt, da dieser Motor ein normaler Saugdiesel ist und Turbodiesel haben verstärkte Pleuelstangen und bei Aufladung einen größeren Krafstoffdurchsatz. Ein bischen Aufladung halten die Dinger aber aus,
220 km Autobahn bei Vollgas hab ich schon hinter mir gebracht.


Gruß  Torsten

Chrischan

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #6 am: Januar 28, 2011, 07:24:44 »
Bin begeistert!  ;D

Ich habe ja vor, den F4L912 mit einem Kompressor aufzuladen, ähnlich wie Du mit geringem Ladedruck. Mal schaun, was bei rum kommt?

Offline ingo

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #7 am: Januar 28, 2011, 12:31:54 »
Danke für die Info, mit der Frage, ob es dort mehr als eines gibt meinte ich deine Quelle, nicht den Robur ;) Ans FBZ hatte ich ja nun gar nicht gedacht... Wieviel soll denn dort ein Differential kosten? Ich bin am überlegen, ob ich meinen Bus von 5,17 auf 4,71:1 umrüste. Habe halt den Seriendiesel und erwarte daraus vor allem weniger Drehzahl auf langen Autobahnstrecken - Am Berg wird man wohl öfter zurückschalten müssen befürchte ich...
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Offline bernhard

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #8 am: Januar 28, 2011, 14:49:15 »
Dann mal einige Erfahrungswerte:
Ein (Womo) Robur mit ca. 5 Tonnen Gesamtgewicht, umgebautem Motor mit 130 PS und ca. 380Nm Drehmoment ist mit 10,5-20 Reifen gut mit den Diffs 4,71 fahrbar. Bei 12,5-20 Reifen wird die Übersetzung minimal zu lang, das ganze ist aber immernoch gut fahrbar.
Ein anderer (Womo) Robur mit ca., 5,5 Tonnen Gesamtgewicht, umgebautem Motor mit 85 PS und ca. 280Nm Drehmoment ist mit 12,5-20 reifen gut mit den Diffs 5,81 fahrbar.
Ein weiterer(Womo) Robur mit 6 Tonnen (Überladen, ich weiß) 115PS und ca. 340Nm ist mit 12,5 reifen und der langsamen Übersetzung von 5,81 zu langsam übersetzt, Hier wäre ein Umbau auf 5,13 sinnvoll, mehr auber auch nicht.

Efahrungswerte vom Bus mit 6,5-er Reifen habe ich nicht.
Viel Erfolg, bernhard

Offline anton

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #9 am: Januar 28, 2011, 18:02:02 »
Tach auch, das ist ja mal ne richtig komprimiert informative runde!

im tool zur geschwindigkeitsberechnung stehen beim Getriebe unterschiedliche Übersetzungen für Diesel/Benzin und DeutzRobur drin. Haben die wirklich alle unterschiedliche Getriebe? Wenn ja, kann man das von aussen erkennen, was da so drinnen ist? Haben die Typenschilder? Wurden die nicht einfach hin und hergetauscht? ...

Chrischan

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #10 am: Januar 29, 2011, 07:28:46 »
...interessant hierbei ist doch der Hauptfahrgang, also der 5te, und der ist bei allen gleich übersetzt.

Offline Norbert04

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #11 am: Januar 29, 2011, 10:37:31 »
prinzipiell favorisiere ich ja die deutz- untersetzungen beim diesel
mir ist der Ddrehzahlsprung zwischen 4. und 5. gang immer sehr krass erschienen, vorallem beim voller belastung - da wird das schalten schon mal zum glücksspiel, weil das drehmoment bei 50 im 5. gang arg in den keller geht
beim deutz sind die unteren gänge etwas länger ausgelegt, sodass der sprung zum 5. gang nicht so gravierend ist.
beim benziner ist das nicht so auffällig, da hier das motordrehzahlband etwas größer ist, heißt der 4. gang geht nicht nur bis 50, und man kann dann den 5. mit etwas mehr motordrehzahl starten
die längere deutzübersetzung fällt mit allrad noch weniger auf, da kann man zur not noch über´s vorgelege kräfte mobilisieren
immer schön voll

Offline Danimilkasahne

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #12 am: Januar 29, 2011, 10:59:25 »
@Anton - kennst du www.ag-robur.de bzw. die WHBs - dort könntest du die Bezeichnungen finden

Offline Neueinsteiger

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Re:Umbau Achsgetriebe
« Antwort #13 am: November 11, 2014, 14:13:56 »
bevor die gewerbliche ersatzteilversorgung in zittau eingestellt wird, mag ich mir gerne noch zwei differentiale für den  mz-bus sichern wollen. chrischans aussage zufolge, würden die 4,38er nicht zu meinen achsen passen. - doch genau diese habe ich meines erachtens verbaut.


...also 4,38 wird nix mit 90Pferdchen und 10x20er Bereifung! Ich hab das rechnerisch schon durchgespielt und die beiden niegelnagelneuen Differentiale zum EK weiter gegeben... (war'n Rechenfehler meinerseits). 5,17 wird gehen.

auch fahre ich die 10x20 reifen von pneumant, in verbindung mit dem motor von deutz. (bin mit den leistungen des reisemobiles sehr zufrieden) an den achsen kann ich leider kein typenschild finden. christel, der vorbesitzer des mz, gab`mir folgende anhaltspunkte als info für die bestellung bei rfbz: "die übersetung stammt aus der nullserie 3004  nummer 16".

auch habe ich bereits in zittau angerufen. - die gute frau am telefon konnte & wollte sich nicht festlegen. ;-(

vielleicht kann mir ein mitglied hier aus dem forum eine verlässliche aussage erteilen? ;-)

Offline mirkanic12

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Re: Umbau Achsgetriebe
« Antwort #14 am: November 11, 2014, 14:49:35 »
Ich würde vorschlagen...Aufbocken, Kardanwelle abmachen, eine runde drehen, und sehen wie stark sich deine Räder drehen. Dann hast Du das Verhältnis!
6:31 Wäre das Verhältnis bei ganzen Zahlen!
Schau mal hier:
http://www.robur.de/smf/allgemeines/achsantrieb/25/

Offline Neueinsteiger

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Re: Umbau Achsgetriebe
« Antwort #15 am: November 11, 2014, 15:36:24 »
genau das habe ich gesucht. - vielen dank! ;-)

Offline RoBi

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Re: Umbau Achsgetriebe
« Antwort #16 am: November 11, 2014, 19:23:40 »
Ich habe nen 90-PS-Deutz drinnen und die BUS-Übersetzung 33:7//i=4,71

Das passt hervorragend, würde es wieder genauso machen. Vmax 113, Reisegeschwindigkeit voll entspannte und drehzahlschonende 90.

Sven und RoBi
Ich bin dann mal weg....

Offline Neueinsteiger

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Re: Umbau Achsgetriebe
« Antwort #17 am: November 11, 2014, 19:48:02 »
ich bin eben auch sehr mit den bereits bestehenden fahreigenschaften zufrieden. (deutz-motor, getriebe vom robur, pneumant 10x20, allrad)

vermeindlich sind bei meinem mz aber sogar die 4,38er verbaut. - ich wüsste es nur gerne "wasserdicht". anhaltspunkt: bereits vorhandene/verbaute differential stammen aus "nullserie 3004;  nummer 16".

aufbocken ist leider momentan nicht möglich. die zeit drängt ein wenig, da ich mir die teile gerne noch vor toreschluss in zittau ordern, und im falle eines falles zur hand haben mag.

Offline onkel_toms

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Re: Umbau Achsgetriebe
« Antwort #18 am: November 12, 2014, 10:27:44 »
Hi,

ich habe die Erfahrung gemacht dass bei den Achsgetrieben nicht immer drin ist was drauf steht oder drin sein sollte. Um es wirklich sicher zu wissen hilft nur Zähne zählen!
Konkret hatte ich mir ein differential gekauft mit Typenschild 4,71. Nach ernüchternder Probefahrt habe ich gezählt und festgestellt dass 5,83 drin waren.

Gruß
onkel
Selbstdisziplin ist wenn man vorm zu Bett gehen nicht in der Werkstatt vorbei schaut.

Offline outsch

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Re: Umbau Achsgetriebe
« Antwort #19 am: November 12, 2014, 11:36:45 »
Mal ne Frage, wie gestaltet sich denn der UMbau und wie ist das Zeitlich?
Bleibt die Steckachse identisch?
Gruß
Marcus

Chrischan

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Re: Umbau Achsgetriebe
« Antwort #20 am: November 12, 2014, 13:06:42 »
Ja, es wird doch zur Übersetzungsänderung lediglich Ritzel und Tellerradsatz getauscht. (+ Dichtungen und Lager, wenn man's einmal auf hat, je nach Verschleiß).

Wobei meine letzte Info zur 4,38er Übersetzung ist, dass keine mehr vorrätig sein dürfte in Zittau. Die Info hatte ich mir vor ein paar Jahren dort geholt. Deswegen war ich anno dazumal so glücklich, dass hier im Forum ein Satz neue Differenziale aufgetaucht war. Nur sind die eben für die 10-20er-Bereifung viiieeeel zu lang. Da brauchts im Berechnungstool schon 120 Pferdchen und ein deutliches Drehmomentplus, also jenseits des Seriendeutz ohne Aufladung. 4,71, bzw. 5,13er Übersetzung und größere Reifen sind gangbar, mit 4,38 wird die Fuhre zu lang übersetzt.

Offline RoBi

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Re: Umbau Achsgetriebe
« Antwort #21 am: November 12, 2014, 14:37:09 »
Pro Achse hab ich einen Tag benötigt.

Problem war das große Gewicht der zusammengebauten Diffs, hat mich fast überfordert. Kniffelich ist auch das Ausmessen der Distanzscheiben und deren Einsetzten. Die dürfen nicht verrutschen, wenn man den Flansch ansetzt. Ein sehr zähes Fett hat geholfen.

Die Diffs habe ich komplett rausgebaut, fand ich so einfacher zu händeln. So kann man sauber arbeiten, die Lagerung des Trieblings ordentlich einbauen usw. Unterm Fahrzeug ist es ewiges Gefummel.

Dazu die Achsen am Fahrzeug geteilt, eine Hälfte an der Feder drangelassen, die andere ab. Nun den ganzen Diff-Klumpen ab/an die Flansche, zusammen, fertig.

Hinten die Steckachsen gezogen, vorne alles von der Lenkung zusammengelassen, ging auch so.

Wichtig:

Zahnkranz und Triebling sind in der Herstellung gepaart, haben die gleiche Nummer. Also nicht vertauschen. Im Handbuch steht das Einstellen der Diffs auch nochmal schön beschrieben. Ggf. muss man passende Distanzscheiben nachbestellen, wenn das Maß nicht stimmt.

Naja, und die Zeit für Kleinkram machen (Bremsleitungen ab/ dran usw.) nicht vergessen.

Noch ein Tip:
VOR Aufbocken und Abschrauben der Räder die Gelenkwellen an den Achsen abschrauben und die Mutter am Triebling/Flansch lösen. Sonst hat man später nichts zum Gegenhalten, wenn Achse sich frei drehen kann. Hatte ich verschwitzt und nur ein riesiger Zwei-Mann-Schlagschrauber löste das Problem.

Für die beiden Diffs (also nur 2x die beiden Zahnräder!) habe ich in Zittau ca. 800 EUR bezahlt.

Viel Spaß!

Sven und RoBi
« Letzte Änderung: November 12, 2014, 14:43:42 von RoBi »
Ich bin dann mal weg....

 

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