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Autor Thema: Verhinderung Verwindung  (Gelesen 17357 mal)

Offline Neueinsteiger

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Verhinderung Verwindung
« am: Februar 20, 2011, 10:11:49 »
...ich möchte meinem robur einen wirklich leichte wohnkabine ausetzen. dabei möchte ich an höhe und gewicht sparen. deshalb soll die mir "gummi-puffern" gelagerte kabine direkt auf den rahmen geschraubt werden.

bestehende gefahr dabei: die verwindung des rahmens könnte die kabine beschädigen.

daher mein gedanke: vierkantroht -in kreuzender form- innerhalb des rahmens einschweißen. danach dürfte sich doch nichts mehr relevant verwinden, oder?

wäre eine solche konstruktion tüv-fähig?

grüße aus der saalestadt



Chrischan

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #1 am: Februar 20, 2011, 10:16:53 »
Am Rahmen selbst rumzuschweißen - keine gute Idee!

Setz Dir einen leichten verwindungssteifen Hilfsrahmen auf's Fahrgestell und befestige den vorn oder hinten federnd.

Schau mal im blauen Forum nach Kofferlagerung light oder benutz dort mal die Suche!

Ich hab mir übrigens gestern die Plattenkofferbauweise vom Robi angesehen - interessante Lösung und für Deinen Fall mit Sicherheit ne gute Idee!

Offline kochi

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #2 am: Februar 20, 2011, 12:43:26 »
Meiner ist hinten auch fest verschraubt und vorn mit Silentblöcken.Das bringt schon einiges an Spiel.Muß keine aufwendige Konstruktion sein..... ;)

kochi

Offline reini71

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #3 am: Februar 20, 2011, 13:42:36 »
...irgendwie versteh ich deine Gewicht-runter-Gedanken nicht so ganz. Die "Mangelwirtschaft" zu DDR-Zeiten führte nicht unweigerlich zu schlechter Konstruktion der Fahrzeuge. Gerade bei Nutzfahrzeugen wurde wohl überlegt,was braucht man, was habe ich und wie lange hält es. Ob du nun 100 Kg sparst oder wegläßt,ob Federn,Aufnahmen oder Traversen....Das hatte zeitgemäß früher alles Hand und Fuß. Viel Spielraum hast du da nicht. Und ob es dann sinnvoll wäre,aller 7 Gullideckel anzuhalten,...ist noch alles drann...??? Kann aber jeder machen wie er möchte. Ich kenn Leute,die Trabbis und Wartburgs tiefer ,breiter, schneller und was weis ich was alles gemacht haben,aber mit solchen Experimenten möchte ich nicht mehr mit 4 Mann und nem Anhänger Richtung Ostsee fahren wie vor 20 Jahren. Und dazu kommt der Tüv,bauste irgendwas diverses,....entweder sagt der "NE" oder hat wie viele von Ostautos nicht mehr all zu großen Schimmer und man hat wein "Dauerschrauber-und Reparier-Hobby".
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Offline Neueinsteiger

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #4 am: Februar 20, 2011, 15:05:34 »
@reini71

...ich zweifle ja auch garnicht an der konstrukteursleistung sozialistischer ingenieure. ich muss doch aber nen guten kompromiss aus gewicht, stabilität und tauglichkeit erreichen. zudem muss ich deutlich unter 3,5 tonnen bleiben, damit ich mit dem neudeutschen führerschein der klasse b auch fahren darf. --- deshalb versuche ich meine gedanken zu erhellen, indem ich diverse themen, die für meine überlegungen entscheident sind, hier im forum zu diskutieren.

deshalb die idee, den rahmen so tief wie mögllich, so fest wie möglich, zu versteifen, ohne dabei die auf leicht getrimmte kabine gefahr auszusetzen. --- für das "letzte bisschen spiel/verwindung" würden die von kochi beschriebenen silentblöcke dienlich sein... ;-)

« Letzte Änderung: Februar 20, 2011, 15:16:04 von Neueinsteiger »

Offline Hüpper

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #5 am: Februar 20, 2011, 15:16:52 »
ist dann das erweitern des führerscheins nicht der einfachere weg!?
« Letzte Änderung: Februar 20, 2011, 15:18:42 von Hüpper »
Mit Ruhe wird alles gut!

Offline kochi

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #6 am: Februar 20, 2011, 15:41:26 »
Vorallem solang er noch halbwegs bezahlbar ist :-[
Meine Madam muß auch nochmal ran...

Offline RoBi

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #7 am: Februar 20, 2011, 15:54:53 »
Die Kabine direkt auf den Rahmen zu setzen ist aus meiner Sicht nicht das Problem. Mz und B21 hatten das auch.

Denen kam aber die Querrohre zu Hilfe. Zudem sind Kabine und Aufbau miteinander verbunden.

Interessant ist aber die Übergangstelle zwischen Aufbau und Kabine. Ist der Aufbau starr und fest verschraubt, dann ist das Rahmenstück hinter der Kabine der Verwindungspunkt. Könnte zu Überbelastung führen.

Müsste man nochmal bissl nachdenken...

Grüße!


Sven
Ich bin dann mal weg....

christoph

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #8 am: Februar 20, 2011, 17:34:11 »
so mal mein Beitrag zum Thema
Grundsätzlich finde ich eine Ablastung auf unter 3,5 to hart an der Grenze zur Legalität zumal man ja im Sinne vom Wohnmobil oder als Transportfz. ja auch was weg bekommen muß.
die bessere Wahl ist in der Tat den entsp. Schein zu machen.

so nun mal zur Verwindung..diese ist bei der Konstruktion errechnet und erwünscht worden!
Diese zu verhindern ist Nonsens!.(Ausnahme Busse)
Du annst nur mit der Verwindung arbeiten sonst reist es deinen Koffer auseinander.
schau mal was die Achsen auf dem bild machen ...


wie du siehst ist die achse sehr agil.... und die kräfte werden in den rahmen geleitet!
bei richtiger verschränkung sieht das dann am koffer so aus wie unten....



um das aufzunehmen sollt entweder eine 3 puktlagerung oder eine Rautenlagerung gebaut werden.die wiegt auch etwas!
hier http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB2/search.php?mode=results kannst du dich durchwühlen

die einfachste lösung ist alles im original zu lassen und deine kabine/koffer mit ein paar guten gurten zu befestigen...scho kann der urlaub losgehen ich denke aber das du bei 3,5 to den bierkasten zu hause lassen must.

bei mir werkelt im übrigen eine Rautenlagerung....also vorne und hinten beweglich und über der HA fest montiert. verschränkungen bis 45 cm diagonal sind da gut drinn.

Offline Jörg

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #9 am: Februar 20, 2011, 17:50:38 »
Auf der Seite von Andre gibt es auch ein paar Bilder zur Verwindung des Rahmens.

http://www.ag-robur.de/projekte/bastei/problem.htm

Gruß
Jörg

Offline kochi

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #10 am: Februar 20, 2011, 18:54:24 »
Genau wie bei mir,und zwar original.... ;)
Vorn beweglich durch Silentblöcke,hinten auf der Achse fest...

Offline reini71

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #11 am: Februar 20, 2011, 19:39:12 »
 :Dda ja erst jetzt der Punkt kam" Führerschein"...war auch mein Gedanke,aber, ist natürlich dumm dann. Ich kann mit meinem Fläppen bis 12 t fahren,da noch zur Wende gemacht. Ist zwar auch nur Gesammtlast des Zuges,aber mitn ELLO muß ich mir da keinen Kopf machen. Obwohl ich mich erinnern kann,meine Mutter hatte damals die graue Pappe zu DDR-Zeiten,war ja auch nur bis 3,5 t ,aber da hieß es,LO kann gefahren werden. Warscheinlich dann nur die Pritsche? Die Feuerwehrkisten hatten da ja schon mehr Masse oder?
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Offline Neueinsteiger

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #12 am: Februar 20, 2011, 19:48:10 »
...vom eigentlichen thema zum führerschein... ;) das war so nicht gewollt  :'(

Offline Jörg

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #13 am: Februar 20, 2011, 19:57:49 »
Wie ist das mit der Verwindung eigentlich beim MZ gelöst? Hat jemand Bilder davon?

Offline RoBi

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #14 am: Februar 20, 2011, 20:39:01 »
Hallo Onkel Hotte,

der MZ kann sich nicht verwinden. Anbei ein Link zum Rahmenaufbau. Dieser ist starr mit dem Gitter des Aufbaus verbunden.

So hab ich es auch wieder gemacht.

http://www.womobox.de/phpBB2/download/file.php?id=2768&mode=view

Grüße!

Sven
Ich bin dann mal weg....

Chrischan

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #15 am: Februar 20, 2011, 21:07:38 »
@ Christoph - schöne Bilder, da sieht man richtig die Nachteile der hinteren Festlagerung ;)

@ Neueinsteiger - lies Dir mal diesen Thread durch. Will sagen, Du solltest Dir ein Festlager (vorn oder hinten) und 4 weitere federbelastete Führungen bauen, auf der der starre Hilfsrahmen auf dem sich darunter verwindenden Fzg.-Rahmen abheben kann.

Zum Nachteil der hinteren Festlagerung - der LO wird kippelig, da die Neigung des Aufbaues im Falle einer solch extremen Verschränkung wie auf den Bildern vom Christoph zusätzlich verstärkt wird. Nimmst Du das vordere Lager als Festlager, verwindet sich der hintere Teil des Fzg.-Rahmens unter dem Hilfsrahmen weg und hebt diesen quasi nur an.

Schaust Du Dir den LO-Rahmen mal an, wirst Du feststellen, dass sich der Rahmenteil über / hinter der Hinterachse sowieso fast nicht verwinden kann. Dort sitzt als letztes der eingeschweißte Träger für die AHK, danach kommt das Rohr (=hinteres Kofferlager) welches zusätzlich nochmal mit dem letzten Träger verschweißt ist, dann die Hinterachse und das Rohr vom vordern Federlager (=mittleres Kofferlager). Der Rahmen verwindet sich praktisch zwischen dem vorletzten Rohr und dem gebogenen Rohr der Fahrerhausaufhängung. Der Rest vom LO-Rahmen ist geschraubt und nimmt die Verwindungskräfte auf.

Chrischan

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #16 am: Februar 20, 2011, 21:19:09 »
...zur Verdeutlichung hier noch'n Bild aus meinen eigenen Versuchen zum Thema:


Offline Jörg

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #17 am: Februar 20, 2011, 21:34:53 »
@RoBi: Danke für das Bild.

christoph

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #18 am: Februar 20, 2011, 22:13:04 »
@ chrischan hast du ne 3 pkt lagerung? die hat halt den doppelten weg...kippeligkeit kann ich eigendlich nicht feststellen...das popometer schlägt viiiel früher an :-X

Offline RoBi

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #19 am: Februar 20, 2011, 22:35:00 »
Das Bild vom Chrischan sieht schon brutal aus. Man darf aber nicht vergessen, dass keine Last auf dem Rahmen ist, somit die Feder kaum einfedert und allen Weg in den Rahmen weitergibt.

Mit einer Tonne Last drauf sieht das schon bissl anders aus.

Aber man sieht gut, wo sich der Rahmen verdreht: im Bereich des VG bis Kabine.

Grüße!
Ich bin dann mal weg....

Chrischan

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #20 am: Februar 21, 2011, 05:02:11 »
@ Christoph - das ist sogar ne 4pkt.-Lagerung, sprich Raute! Als Festlager die vordere Federaufnahme der HA, analog zur Originallagerung dann die Drehlager...

christoph

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #21 am: Februar 21, 2011, 08:13:26 »
@ Christoph - das ist sogar ne 4pkt.-Lagerung, sprich Raute! Als Festlager die vordere Federaufnahme der HA, analog zur Originallagerung dann die Drehlager...


genau so hab ich das auch gemacht allerdings mit Zentralrohr wo hinten und vorne die drehlager sind

Chrischan

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #22 am: Februar 21, 2011, 18:21:58 »
 ??? Wow - wer gucken kann ist klar im Vorteil - mein Gott, und da hab ich schon die Brille auf :'( ::)

Auf dem Bild von hinten sieht man ja, wie sich der Rahmen hinten drunter weg dreht... *vordenKopfklatsch*

Offline bernhard

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #23 am: Februar 21, 2011, 18:40:40 »
Hallo Neueinsteiger,
eine wirklich leichte Kabine findet sich oft in Form eines Wohnwagens.
Wenn man aber dessen Stabilität in sich betrachtet, dann kann aus der Erfahrung vieler Bastler vor dir gesagt werden, das diese kabine unbedingt vom hauptrahmen entkoppelt werden muss. Und zwar vollständig. Daher denke ich, das die oben angesprochene "Lagerung Light" hierfür immer noch zuviel Verwindung in die Wohnkabine einleitet.
Ich würde z.B. einen Wohnwagen so lagern, das die Aufnahme für die Achse auf der vorderen Federlagerung der Hinterachse positioniert werden kann. Dann die Deichsel kürzen, ggfs. verstärken und in Form eines Drehpunktes direkt hinter dem Führerhaus beweglich lagern. Wenn Du noch beschließt, das schwere Sachen hinten im Wohnwagen zu lagern sind, (Was der Fahrstabilität sicher zuträglich ist), dann solltest Du die Deichsel noch nach hinten verlängern, und einen weiteren Drehpunkt in Höhe der hinteren Federlagerung der Hinterachse realisieren.
Zudem müssen bei geplanten 3,5 Tonnen aus den Hinterachsfedern  2 Blätter (ca. Blatt 4 und Blatt 6 von oben) entnommen werden, damit die Federung der Hinterachse wieder anspricht und die die Hoppelei der Hinterachse nicht die Kiste zerreißt.

Wenn Du mal eine Zeichnung deines Projektes hier einstellst, dann kann Dir geholfen werden.

Gruß B.

Offline Neueinsteiger

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Re:Verhinderung Verwindung
« Antwort #24 am: Februar 21, 2011, 19:52:35 »
..vielen dank für eure gutgemeinten ratschläge. ich bin nach wie vor dabei die bestmögliche lösung für mein projekt zu finden. dennoch bin ich nach wie vor nicht ganz schlüssig. ;-(

ich frag jetzt mal ganz direkt: haltet ihr es für absolut unmöglich und nicht realisierbar, 3 120er rohre -beginnend bereits direkt unter dem ende des fahrerhausen- zwischen den u-profilen des rahmens zu verschweißen? --- auf diesem teil befindet sich doch dann ja auch nur die wohnkabine. die verwindung dürfte zw. erstem und drittem rohr "nicht" stattfinden. ---der übrige rest wird mit hilfe von gummipuffern/silentbuchsen abgefangen. wenn also eine verwindung stattfindet, dann vor dem ersten rohr, so wie auf dem bild von chrischan zu sehen. ---die kabine bleibe in meiner theorei davon verschont...

aber wie gesagt: ich maße mir keineswegs an, hier klugscheißerisch daherzureden.

ergänzung: ich möchte keinesfallls in so schwer zugängliches gelände wie auf den bildern dargestellt. normale landstraße und mal ein feldweg genügen mir.

 

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