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Autor Thema: Wieviel Federlagen?  (Gelesen 9708 mal)

Offline kochi

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Wieviel Federlagen?
« am: Oktober 05, 2010, 12:51:08 »
Hallo

Wie die meisten wissen war meiner ja ne Schaumkanone der Feuerwehr.
Sprich hinten nen Dieselaggregat,Tanks ,Gebläse.Vorn ne Pumpe im Motorraum.Also gut Gewicht.
Nu alles raus,nurnoch Womo.
Da ich an meinen MPT-Reifen heftige Auswaschungen der Profilnoppen hab,erklärte mir nen LKW-Mechaniker der sei zu leicht für die Federn und hoppelt.
Wieviel Lagen habt ihr?Ich hab alles mitgerechnet(auch die kurzen)10 Lagen.
Zu weich will ich ihn aber auch nich haben und kann ich problemlos welche entfernen?
Achso,auf's Häuschen liegt noch mit etwa 80Kilo des Ersatzrad.

Gruß kochi
« Letzte Änderung: Oktober 05, 2010, 12:55:08 von kochi »

Chrischan

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #1 am: Oktober 05, 2010, 17:34:45 »
Fahr mal auf die Waage, dann kann Andre da sicher was zu sagen. Irgendwo auf der ersten Seite zu meinem Funkkofferthread hatte er sich meines Wissens mal dazu geäußert...?

Offline Norbert04

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #2 am: Oktober 05, 2010, 21:06:22 »
Vorderfedern kenne ich nur eine Sorte, aber hinten gibt es mindestens 2

wenn die Auswaschungen vorn sind - geht der Allrad wirklich raus?
hinten - sind alle Lagen gleich dick?
immer schön voll

Offline kochi

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #3 am: Oktober 05, 2010, 23:32:17 »
N'abend

Also der Allrad geht definitiv raus.Daran liegts nich und gleich dick sind auch alle Lagen :-\

kochi

Offline kochi

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #4 am: Oktober 06, 2010, 12:38:04 »
Also eine normale Wiegung is wohl nich so effektiv.
Also geht's nächste Woche zur Achslastvermessung bei de DEKRA.
Ich denk das bringt mehr und wär auch mal wichtig um genaue Reifendruckangaben zu erhalten.
Dann sehen wir weiter. :(

kochi

ELLO1801

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #5 am: Oktober 06, 2010, 21:16:09 »
Habe alle Lagen an der VA beim zählen berücksichtigt und komme auf 16 Lagen mit ca. 5mm Stärke. Aufbau  LF8-TS8 EZ 71.

viele Grüße.

Offline kochi

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #6 am: Oktober 07, 2010, 12:54:40 »
Holla 16 :o.Entweder is der Knüppelhart oder die Lagen sind weicher ???
Die Bezeichnung sagt mir nix.Was hat der denn hinten drauf?Ich hab hinten ja nur 13.
Is es eigentlich üblich das die Lagen hinten sich seitlich so verschieben?Oder sagen wir verdrehen.
« Letzte Änderung: Oktober 07, 2010, 12:58:14 von kochi »

Offline erdnuss

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #7 am: Oktober 07, 2010, 13:19:42 »
Hallo,

im Werkstatthandbuch stehen doch alle Federpakete drin, glaube auch zu den einzelnen Aufbauarten zugeordnet. Da könnte man sich doch die passende raussuchen und dementsprechend Lagen drauf- oder welche wegnehmen.

Das Verschieben sollte doch bestimmt nicht sein, würde auf etwas gelöste Federaufnahme (diese beiden Bügelartigen Verschraubungen) tippen, denn, wenn die fest sitzen, sollten sich die Lagen doch eigentlich nicht verdrehen/verschieben ... ?...

VG, Jan

Offline Holger2

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #8 am: Oktober 07, 2010, 14:00:31 »
Hi Kochi , auf deinem Bild zähl ich 13 lagen oder hab ich mich verzählt !?
Bei mir ( KSA ) sind vorn wie hinten 13 lagen,die kleinen mitgezählt.

Deine Dämpfer sind noch gut ?

Gruß , Holger

Offline kochi

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #9 am: Oktober 07, 2010, 17:22:37 »
13 Lagen ist richtig,vorn sind's 10.
Die Federbügel sind fest.das is ja das komische. ???
Hinten will ich auf keinen Fall welche wegnehmen da später noch nen Motorrad dran soll.
Aber vorn evtl.

kochi

ELLO1801

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #10 am: Oktober 07, 2010, 20:03:45 »
Hallo Kochi, ich hab ne alte FW. Da war ja ein Haufen Zeug stets mit dabei. Jetzt wird es ne Pritsche und ich vermute mal da kommt keine Gemütlichkeit auf beim Fahren  ;D.

Chrischan

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #11 am: Oktober 08, 2010, 07:37:34 »
@ Kochi - wie sieht die andere Seite Deiner Hinterachsfederpaketlagerung aus? Auch verdreht?

Ich würd's mal richten, alldieweil mit verdrehter Achse stimmt doch die Spur nicht mehr! GGf. könnten die Auswaschungen auch daher kommen, alldieweil wenn HA schief, solltest Du vorn immer irgendwie gegenlenken beim Geradeausfahren?

PS: bzgl. Deinem Singproblem vom HA-Differential - ein alter Schrauber meinte neulich, dass die bei solchen Dingen immer Sägespäne mit ins Öl gemischt haben. Erstens war Ruhe und zweitens gleicht die Späne schön das Zahnflankenspiel aus. Probleme gab's mit solch "getunten" Differentialen nie mehr... 

Offline Holger2

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #12 am: Oktober 08, 2010, 12:32:35 »
Kochi,ich meine das erste Bild ! und da zähl ich 13 lagen,mit den kurzen. genau so wie bei mir.
hinten bei mir 13 lagen und 5 in der zusatzfeder

Gruß , Holger

ach so , meine Federn sind mit Graphit-öl-fett-gemisch eingeschmiert.unterschied beim fahren wie tag und nacht und gerade sind sie auch(also nicht verdreht)

Offline kochi

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #13 am: Oktober 08, 2010, 12:58:41 »
Ja hallo erstmal

Chrischan:Die andere Seite is genauso verdreht,es sind halt nur die unteren Lagen und eben nur an der Hinterachse.Die oberen stehen völlig grade.Richten werd ich's natürlich.
Das Heulen is am vorderen Diff.,also nich so wichtig da nur bei 40 unter Last.Selten mit Allrad und dem Tempo :o
Das mit den Spänen kenn ich,bis hin zu Bananenschalen.So man die hatte ;D
Gegenlenken muß ich auch nich.
Holger:Sorry,sollt ich mich verzählt haben?Auf dem Bild sind's 13.Muß ich nochmal schaun.Das BIld is nämlich uralt und wohl aus Coswig.Die Zwillinge da hinten sind nich von mir.Ich zähl nochmal.Aber 13 beide is evtl. doch etwas deftig.Bei dir okay mit dem Schmetterling.
kochi

Offline ANA

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #14 am: Oktober 09, 2010, 20:32:16 »
Hallo Kochi
ich habe noch keinen Robur gesehen wo sich die Vorderreifen nicht auswaschen!
Selbst beim Straßenbereiften Robur kann man die Auswaschungen beobachten zwar nicht so stark wie beim Allrad aber auch deutlich sichtbar.
Bei meinem Koffer nach Spurvermessung und neue Vorderräder die ausgewuchtet wurden sind die ersten Stellen schon nach 5tkm schon wieder zu sehen,dabei ist die Beifahrerseite stärker betroffen wie die Fahrerseite
Viele Grüße
Uwe
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Offline kochi

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #15 am: Oktober 10, 2010, 12:33:17 »
Be mir ist's auch am stärksten rechts.Hab nu schonmal die Reifen getauscht.
Geht naturlich ins Geld alle 30000 km für 1200€ neu zu kaufen >:(

kochi

Offline IFAPeter

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #16 am: Oktober 11, 2010, 09:38:10 »
Ich bin auch am Suche nach den Ursachen für die Auswaschungen an den VA-Reifen. Ebenfalls nur der Rechte betroffen. Allerdings betrifft es unseren W50 LA/A mit kurzem Radstand. Nach einander werde ich folgende Fehlerquellen untersuchen: Spur, Sturz, Spurstange, Lagerspiele in den Radlagern und Schwenklagern, Achsaufhängung, Achslast, Radlast, Achslastverteilung VA zu HA. Das ist natürlich nicht von heute auf morgen erledigt.
Verdrehte Federn: an der Achsspur VA zu HA ändert sich nichts. Die Führung übernehmen die Hauptlagen mit dem gerollten Federauge. Eine Verdrehung einzelner Lagen hatten wir auch bei Rallye an VA und HA zu verzeichnen. Hier hatten wir natürlich eine sehr starke Be- und Entlastung der Federn. Es gibt ja doch ein gewisses seitliches Spiel zwischen Federlage und Federbride. Federn entlasten, prüfen ob eine Stelle eingelaufen ist, Lage korrigieren. Die oberen sind durch die Klammern noch einmal zusätzlich geführt. Bei der Gelegenheit gleich die Federaugen kontrollieren. Wir hatten ein gebrochenes Auge an der HA ohne das es von außen sichtbar war. Von Andre haben wir eine gute Sache übernommen. An der HA-Feder haben wir in das Gleitstück mit der Flex Rillen eingebracht. Die Schraube mit einer Bohrung und einem Schmiernippel versehen. Funktioniert tadellos.

Ein heulendes Diff. mit Sägespänen zu kurieren habe ich noch nie gehört. 

Offline kochi

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #17 am: Oktober 11, 2010, 21:07:33 »
Auja,da hast Dir viel vorgenommen.Hab nu demnächst auch vor die Vorderachse zu zerlegen und die Gelenkwellen zu wechseln.Hauptanlass de verdrehten Verzahnungen.Da wird der Rest natürlich mit geprüft.Spur stimmt eh.Gegen den neg.Sturz kann man ja nu nix machen.Is ja so vorgeschrieben.Auch wenn's mir nich ganz klar is das Prinzip.Es sei denn es is für mehr Last gedacht.Dann müßte sich der Sturz bei mehr Gewicht ja gerade stellen.
Wenn die Führungen der Achsschenkelbolzen neu aufgerieben werden,wie vorgeschrieben,werden die Bolzen dann nur weiter reingezogen oder brauch ich Übermaß???
Das mit den Rillen im Gleitstück klingt gut,auch wenn ich's mir nich richtig vorstellen kann.Müßt man sehen.
Gruß kochi

ELLO1801

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #18 am: Oktober 11, 2010, 21:39:22 »
Bei dem Erwerb meines LO mit Feuerwehrvergangenheit und der folgenden Besichtigung durch Schrauberfreunde war ich genauso erstaunt. Mein LO hat noch nicht mal 20.000km aufm Tacho aber schon die Reifen runter !? Ein Freund mit reichlich Armeeerfahrung fand das völlig normal ! Ich hab das auf die Reifen geschoben... Liegt wahrscheinlich doch an der Achsgeometrie. Oder an den miesen Stoßdämpfern ? Die hatten ja serienmäßig einen enormen Leergang. Bin auf neue Erkenntnisse gespannt. Dachte mit 12.5 MiL das Problem gebannt zu haben.

viele Grüße.

Offline kochi

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #19 am: Oktober 12, 2010, 21:06:07 »
N'abend

So ich war nu zur Achslastvermessung bei de Dekra.Also zu leicht glaub ich eher nicht.
2380kg-Vorderachse (mit Fahrer)
2480kg-Hinterachse
Und dabei is es noch nichtmal Kampfgewicht.Im Urlaubseinsatz kämen nochmal 300Liter Diesel,ca 90Liter Wasser und nen paar Ausrüstungsgegenstände dazu :o
Bisher war er auf 4,5T angemeldet.Das muß ich wohl ändern. :-[

Gruß kochi
« Letzte Änderung: Oktober 12, 2010, 21:08:58 von kochi »

dr.blech

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #20 am: Oktober 13, 2010, 12:57:26 »
Hallo Männers!
Ich häng mich hier einfach mal mit dran :D
@ Kochi
Ich weiß nicht ob ich Dich richtig verstanden habe aber wie soll sich denn bei einer Starren Achse der Sturz unter Belastung ändern? Da ist doch garnix was nachgeben kann. Ich vermute das der positive Sturz, den man ja bei ziemlich vielen Fahrzeugen z.B. Belarus oder Uaz findet, etwas mit der lenkerei zu tun hat.
Hab mal gehört, man könne dem horrenten Reifenverschleiß entgegenwirken in dem man die vorderen Räder falschrum drauf macht und die Spur auf 0 dreht. Somit wären die Laufgeräusche zwar unerträglich aber die Schlappen fahren gleichmäßig ab. Angeblich soll man das irgendwann auch mal bei der Bundeswehr für die Unimogs befohlen haben.
Kann aber um Gottes willen nichtmehr sagen wo, wann und bei wem ich das mal aufgeschnappt habe, deswegen sind alle Angaben ohne Gewär.
Grüße, Simon!

Offline erdnuss

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #21 am: Oktober 13, 2010, 13:17:20 »
Als ich Meinen bekommen habe, war das vordere linke Rad völlig abgefahren, das Rechte nur zur Hälfte.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass bei diesem Problem die gesamte Vorderachse nicht exakt im Winkel (90°) zur Rahmen/Fahrzeuglängsachse steht, ebenso die Hinterachse. Durch minimale Verschiebungen in den Federlagen im harten Geländeeinsatz könnte sowas unter Umständen zustandekommen.

VG, Jan

Offline kochi

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #22 am: Oktober 14, 2010, 09:46:41 »
Danke Simon für den Denkanstoss.Hast wohl recht.Falscher Denkansatz.
Nu stellt sich immernoch die Frage ,,Warum neg.Sturz?Soll das das Lenken erleichtern?So extrem hat's nur der Robur und ich glaub der Tatra.'' ???
Ich mein irgendwas haben die sich doch sicher dabei gedacht.

kochi

dr.blech

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #23 am: Oktober 14, 2010, 12:17:36 »
Der Tatra widerum hat ja eine Einzelradaufhängung, sodaß sich die Räder da, wie von Dir schon beschrieben, unter Last gerade stellen. Wie schon gesagt, beim Belarus ist es auch noch "übel". Das mit dem Sturz mußt Du mal Googeln in diversen Foren steht was darüber " positiver Sturz Vorteile". Ich hab das gerade mal gemacht, es war sehr aufschlussreich aber zu viel um alles hier reinzuschreiben.  ::)
Grüße, Simon!

ELLO1801

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Re:Wieviel Federlagen?
« Antwort #24 am: Oktober 27, 2010, 20:32:30 »
Lenkung ist eben so ein Thema... Der Radsturz ist nicht nur für die Lenkbarkeit zuständig sondern auch für den Geradeauslauf und so weiter. Na eben wie bei modernen Autos auch. Da ist alles berechnet und bereits bei kleinen Abweichungen rächt sich jedes Detail. Sonst wäre es auch kaum möglich dieses schwere Auto mit so geringem technischen Aufwand zu lenken. Bei ungleichmäßigem Reifenverschleiß sind stets alle Komponenten zu betrachten. Leider gibt es keine Alternative zu: Alle Lenkspiele beseitigen, die vorgesehene Bereifung montieren und dann fachgerecht vermessen und einstellen lassen. Natürlich in der Hoffnung nichts übersehen zu haben wie z.B. einen deformierten Rahmen das dünne Ding ! Die technischen Angaben finden sich bestimmt in der Datenbank, da bin ich sicher. Eine andere Vorgehensweise kostet nur teures Profil. Natürlich je nach Benutzung des guten Stücks! Bei Waldarbeit ists nicht so wichtig.

Viele Grüße.

 

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