Weidezaungerät - Schutz vor dem Marder geschrieben am 24.04.2004 um 10:54 Uhr
für 5 Euro man nehme
1 eine Klingel (wagnerscher Hammer)
1 Trafe 220 Volt zu 6-12 Volt (geht auch ein alter Klingeltrafo)
Stromkreis 1:
Baterie - Sicherung - Schalter - Klingel (Glocke entfernene)- 6Volt (evtl. Glülampe 6V zu als Vorwiederstand) Wicklung - Batterie
Stromkreis 2: Achtung Hochspannung reicht für 5mmm Funken !!
Funktionsweise:
die Klingel unterbricht als Wagnerscher Hammer immer wieder den Stromkreis (optimal währe der Zyklus der Dosierpumpe 1x pro Sekunde ) - bei jedem Aus und Einschalten ensteht ein Funken an der zweiten Wicklung ....
Optimierung in Bezug auf Stromverbrauch durch die Verwendung eines Blink oder Wischerrelais und mechanische Zeitschaltuhr.. möglich ....
Bleibt nur die die Verdrahtung mit Motorraum - "Moschendrohtzaun" gegen Masse isoliert ....
P.S. nicht euphorisch gleich eine Zündspule nehmen..... Diese Nachricht wurde am 24.04.2004 um 10:56 Uhr von danimilkasahne editiert.
RE: Weidezaungerät - Schutz vor dem Marder geschrieben am 24.04.2004 um 11:02 Uhr
... noch einfacher - man nemhme gleich ein Fehlerortungsfahrzeug (MZ) vom VEB Robotron Meßelektronik Otto Schön - hinten Doppeltür mit Dichtlipe und Socke für Rundumleuchten) ... dort sind 110 KV !! an Bord....
@Andrehh -- leider kein Bild vorhanden ... doch bestimmt in Deiner Sammlung...
RE: Weidezaungerät - Schutz vor dem Marder geschrieben am 24.04.2004 um 12:21 Uhr
Wozu dieser elektrische Aufwand? Marder haben kleine Füsse - daher einen einfachen Holzrahmen bauen, der ca. 50 mm hoch ist und genau den Raum unter dem Motor abdeckt. Das Ganze mit Maschendraht bespannen und unter den Motroraum schieben. Der Marder müßte jetzt um in den Motor raum zu gelangen über den Rahmen balancieren - was er aber nicht kann.... Man muß nur beim wegfahren daran denken