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Jetzt auch noch Wolkenbrüche

Die Trucks stecken immer noch. Zusätzlich zur Nässe von unten kommen jetzt auch noch sinnflutartige Regenfälle hinzu. An Loch Zwei hält die Höchstwertung in der B-Note im Moment immer noch der Unimogfahrer, der unter seinem bis zur Ladefläche im Schlamm versunken Fahrzeug nach dem gerissenen Windenseil tauchte. Da es an Loch Eins inzwischen recht ruhig wurde, hat ein MAN Vierachser wieder zur Spannungssteigerung beigetragen. Die Bergungsmannschafft sprach mehrfach von Begriffen wie ratlos und einbetoniert. [28.6. 19:20]


Stau im Schlamm

Nahezu das gesamte Feld der Fahrzeuge simuliert zur Zeit einen perfekten Stau fernab jeglicher Zivilisation in einem polnischen Wald. Der Grund sind zwei Schlammlöcher nach ca. 10 km Strecke. Während sich am ersten Loch bereits Dramen zwischen den Franzosen und Italienern abspielten, geht es am zweiten im wesentlichen darum, wer den grösseren Truck unwiderbringlich im Schlamm versenkt. Das zweite Loch haben nach zwei Stunden gerüchteweise weniger als 10 Fahrzeuge passiert. [28.6. 18:05h]

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